Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ich bleibe bei meinem Beispiel:
- Für Newton hat das Huhn theoretisch Zeit in der Zeitspanne das Detektor zu deaktivieren. Für Newton fährt der Zug weiter.
- Für Einstein hat das Huhn theoretisch keine Zeit dazu, weil es ja keine Zeitspanne gibt. Für Einstein explodiert der Zug.
Gut, dann lassen Sie uns mal das Beispiel genauer anschauen.
Unter Newton verstehen Sie vermutlich einen Äther (der die LG begrenzt), gegen den sich der Zug bewegt. Nur so ist ja zu erklären, dass bei Newton Ihrer Anischt nach überhaupt ein Delta T entsteht.
Kommen wir mal zum Huhn. Ich schlage vor, dass wir das Huhn durch ein Zahnrad ersetzen (es grenzt doch an Tierqäulerei einem Huhn eine solch stupdide Arbeit aufzubürden), welches ununterbrochen (mit kleinem Delta T) den Explosionmechanismus außer Kraft setzt.
Bei dem Explosionsmechanismus handele es sich um eine AND Schaltung, die eben genau dann die Explosion auslöst, wenn beide Eingänge auf 1 gesetzt wurden. Und ein Eingeng werde dann auf 1 gesetzt, wenn er vom Zuganfang/-ende das Signal erhalten hat, dass ein Lichtsignal dort eingetroffen ist. Das Zahnrad wiedrum setzt immer alle Eingänge auf 0.
Dieser Mechnismus befinde sich ebenfalls in der Mitte des Zuges.
Sie können es jetzt drehen und wenden wie Sie wollen ... der Zug fliegt immer in die Luft. Denn das Signal muß ja jeweils hin und zurück laufen (und genau dieser Vorgang wird von Ihnen und Ernst immer unterschlagen). Mithin kommen auch bei Newton beide Signale gleichzeitig wieder in der Mitte an.