Bell hat geschrieben:Und letzeres geschieht heute eben täglich trilliardenfach über das GPS-System. ... aber das erwähnte ich ja erfolglos bereits in einem anderen Thread.
Und vor allem sehr erfolglos bewiesen!
Gruss Kurt
Bell hat geschrieben:Und letzeres geschieht heute eben täglich trilliardenfach über das GPS-System. ... aber das erwähnte ich ja erfolglos bereits in einem anderen Thread.
Bell hat geschrieben:
Sein lesenswertes Buch trägt den Titel "Abschied von der Weltformel". ... Sie wären ganz sicher schwer enttäuscht von dem "aufmüpfigen Nobelpreisträger", läsen Sie, was er darin über Einstein und die Relativitätstheorie schreibt.
Zitat Brunhild K.:
Abschied von der Weltformel - die Neuerfindung der Physik” , wie dieses im September 2007 beim Piper Verlag München erschienene Buch (ISBN 978 - 3 - 492 - 04718 - 0) auf deutsch heißt, hat als Autor keinen geringeren als Robert B. Laughlin (*1950, Nobelpreis 1998).
Abgesehen von den äußerst spannenden inhaltlichen Fragen (Übergang von einer reduktionistischen Physik zu einer „emergenten” Physik) gibt Laughlin hier einen Blick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebes zum besten, der den letzten Glauben an „Objektivität der Wissenschaft” zerstört: der Wissenschaftler, der dem Geld nachgeht, kann nicht mehr der Wahrheit verpflichtet sein.
So könnte man die vielen diesbezüglichen Bemerkungen des Buches zusammenfassen. Laughlins schnoddrig-arrogante, teilweise zynische Art, das zu sagen, läßt keinen moralischen Zeigefinger erkennen. Er scheint sagen zu wollen: „Es ist, wie es ist.” - und er amüsiert sich darüber.
Wenn man dann am Ende des Buches sieht, warum er so gleichgültig sein kann gegen die Verbiegung der Wahrheit, kann man herzlich mitlachen („Der Kaiser ist ja nackt!”- Lache):
Eine Schlußfolgerung aus seinen Erkenntnissen sagt:
Die Frage, ob Einsteins Theorie „richtig” oder „falsch” ist, ist inzwischen völlig unwichtig!
Die Frage heute heißt (S. 316 - er stellt sie nicht selbst, sondern legt sie anderen in den Mund):
„Ist Einstein überhaupt noch relevant?”
Und Laughlin erklärt, daß genau das das Problem der Emergenz ist - es gibt wichtigeres: die vielen unverstandenen Dinge, die mit der alten Denkweise der Physik (Reduktionismus, zu dieser gehört auch die Einsteinsche Denkweise) nicht erklärt werden können, sondern nur mit der neuen, der emergenten.
Emergenz ist ein anderes Wort für "physikalisches Ordnungsprinzip", (im weitesten Sinne das, was bisher mit Begriffen wie Systemtheorie, holographische Sicht, Suche nach Mustern / Verknüpfungen / Zusammenhängen usw. beschrieben wurde), das über die rein reduktionistische Beschreibung der Wirklichkeit hinausgeht. Deshalb sei auch die Physik nicht am Ende, sondern am Anfang - und für die Suche nach den neuen Antworten auf die neuen Fragen braucht man Einstein nun wirklich nicht mehr.
Er ist ein „frecher Hund”, der Laughlin, er kann es sich z. B. erlauben, kurz nach obiger Frage zur Relevanz der Einstein-Theorien zu schreiben:
„Nur Menschen, deren gesunder Menschenverstand durch ein Übermaß an Bildung beeinträchtigt worden ist, können das nicht erkennen.”
Ungeachtet der schönen Argumente Einsteins glauben wir heute nicht deshalb an die Relativität, weil sie wahr sein sollte; sondern weil sie als wahr gemessen wird.
Chief hat geschrieben:Außerdem, wäre die SRT richtig hätten die Satellitenuhren wegen des berühmten Zwillingsparadoxon gar nicht synchronisiert werden können - alle Uhren müssten relativ zu jeder anderen Uhr eine andere Zeit angeben können weil ihre Relativgeschwindigkeiten unterschiedlich sind.
Chief hat geschrieben:
Deine Behauptung ist also NICHT wahr!![]()
Nachtrag: ElCattivo-FormelElCattivo-Formel
r_Sat ist die Position des Satelliten im nichtrotierenden KS des Erdmittelpunkts zum Zeitpunkt des Versendens und R_Pos ist die Position des Empfängers im selben KS zum Zeitpunkt des Eintreffens des Signals. Somit ist die LG im KS des Empfängers gleich c'=c+-v ... und das wird tagtäglich triilliardenfach bestätigt.
Gruß
M.S hat geschrieben:Chief hat geschrieben:
Deine Behauptung ist also NICHT wahr!![]()
Nachtrag: ElCattivo-FormelElCattivo-Formel
r_Sat ist die Position des Satelliten im nichtrotierenden KS des Erdmittelpunkts zum Zeitpunkt des Versendens und R_Pos ist die Position des Empfängers im selben KS zum Zeitpunkt des Eintreffens des Signals. Somit ist die LG im KS des Empfängers gleich c'=c+-v ... und das wird tagtäglich triilliardenfach bestätigt.
Gruß
Im AC-Forum wurde dir (schon vor langer Zeit) demonstriert, dass deine "Interpretation" (überall wo "V" steht wird auf die LIchtgeschwindigkeit addiert) nicht richtig ist. Dein Denkfehler ist so trivial, dass man sich fragt, ob du das wirklich ernst meinst. Begreifst du den Unterschied zwischen zurückgelegter Strecke und Geschwindigkeit wirklich nicht?
Kurt hat geschrieben:
Hallo M.S.
Könntest du die Formel so zerlegen/erklären damit auch für Laien sichtbar wird wo Schief den Denkfekler drin hat/haben soll, was die Formel eigentlich womit beweisen kann/beweist.
Ursprünglich ist sie als -Beweisformel- für die Invarianz des SAT-Signals gegenüber der Bewegung des Empfängers/Senders eingestellt worden.
Also sowohl mit c vom Sender weggeht, als auch beim Empfänger mit c ankommt (aus seiner Sicht), unabhängig deren Bewegungszustand.
Gruss Kurt
Chief hat geschrieben:M.S hat geschrieben:Im AC-Forum wurde dir (schon vor langer Zeit) demonstriert, dass deine "Interpretation" (überall wo "V" steht wird auf die LIchtgeschwindigkeit addiert) nicht richtig ist. Dein Denkfehler ist so trivial, dass man sich fragt, ob du das wirklich ernst meinst. Begreifst du den Unterschied zwischen zurückgelegter Strecke und Geschwindigkeit wirklich nicht?
Wieso willst Du immer wieder beweisen dass Du keine Ahnung von der Physik hast?![]()
Eine Frage: "Wie hat Einstein die LG definiert"?![]()
War das zufällig so?Einstein hat geschrieben:2. Jeder Lichtstrahl bewegt sich im „ruhenden“ Koordinatensystem mit der bestimmten Geschwindigkeit V, unabhängig davon, ob dieser Lichtstrahl von einem ruhenden oder bewegten Körper emittiert ist. Hierbei ist
Geschwindigkeit = Lichtweg / Zeitdauer,
wobei „Zeitdauer“ im Sinne der Definition des § 1 aufzufassen ist.
Gruß
M.S hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Hallo M.S.
Könntest du die Formel so zerlegen/erklären damit auch für Laien sichtbar wird wo Schief den Denkfekler drin hat/haben soll, was die Formel eigentlich womit beweisen kann/beweist.
Ursprünglich ist sie als -Beweisformel- für die Invarianz des SAT-Signals gegenüber der Bewegung des Empfängers/Senders eingestellt worden.
Also sowohl mit c vom Sender weggeht, als auch beim Empfänger mit c ankommt (aus seiner Sicht), unabhängig deren Bewegungszustand.
Wozu?
Das wurde dir doch schon ausführlichst (von wesentlich kompetenteren Personen als ich es bin ) erklärt.
M.S hat geschrieben:Du willst mal wieder dein infantiles "liefern liefern liefern" Spielchen spielen - richtig?
Kurt hat geschrieben:M.S hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Hallo M.S.
Könntest du die Formel so zerlegen/erklären damit auch für Laien sichtbar wird wo Schief den Denkfekler drin hat/haben soll, was die Formel eigentlich womit beweisen kann/beweist.
Ursprünglich ist sie als -Beweisformel- für die Invarianz des SAT-Signals gegenüber der Bewegung des Empfängers/Senders eingestellt worden.
Also sowohl mit c vom Sender weggeht, als auch beim Empfänger mit c ankommt (aus seiner Sicht), unabhängig deren Bewegungszustand.
Wozu?
Das wurde dir doch schon ausführlichst (von wesentlich kompetenteren Personen als ich es bin ) erklärt.
Wozu?
1, um zu sehen das du auch weisst wovon du redest, verstehst was da wie wozu verwendet wird.
(anscheinend kannst du das nicht)
2, von wem wurde es ausführlich erklärt?
M.S hat geschrieben:Du willst mal wieder dein infantiles "liefern liefern liefern" Spielchen spielen - richtig?
Welches Spielchen?
Behaupten und nicht liefern können!
Es ist nicht mein Spielchen, es ist das von denen die behaupten und nicht liefern können.
Ich kann ja nichts dafür wenn behauptet wird, aber nicht geliefert werden kann.
Wer also spielt das Spielchen!!
Typisches Beispiel oben, du behauptest das Schief die falschen Schlüsse zieht, bist aber nicht in der Lage das zu erläutern.
Wieso kommst du überhaupt dazu zu behaupten dass Schief was Falsches rausliest!
Gruss Kurt
M.S hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:M.S hat geschrieben:
Wozu?
Das wurde dir doch schon ausführlichst (von wesentlich kompetenteren Personen als ich es bin ) erklärt.
Wozu?
1, um zu sehen das du auch weisst wovon du redest, verstehst was da wie wozu verwendet wird.
(anscheinend kannst du das nicht)
2, von wem wurde es ausführlich erklärt?
M.S hat geschrieben:Du willst mal wieder dein infantiles "liefern liefern liefern" Spielchen spielen - richtig?
Welches Spielchen?
Behaupten und nicht liefern können!
Es ist nicht mein Spielchen, es ist das von denen die behaupten und nicht liefern können.
Ich kann ja nichts dafür wenn behauptet wird, aber nicht geliefert werden kann.
Wer also spielt das Spielchen!!
Typisches Beispiel oben, du behauptest das Schief die falschen Schlüsse zieht, bist aber nicht in der Lage das zu erläutern.
Wieso kommst du überhaupt dazu zu behaupten dass Schief was Falsches rausliest!
Ganz einfach - ich habe eure(chief's und deine) Ergüsse im AC-Forum gelesen, da wurde dieses Thema (gps) ausführlich behandelt.
Ich kann ja verstehen, dass du dich an diese peinlichen Auftritte nicht gerne erinnerst. Aber - erklärt wurde es dir.
Abgesehen davon braucht man eine gewaltige Portion - ich sage mal - "Selbstbewusstsein" wenn man aus einer Formel in der die Invarianz der LG vorausgesetzt wird (und die auch in der Praxis funktioniert) das genaue Gegenteil herauslesen will und dann noch Einstein quasi als "Zeugen" zitiert. Aber diese Art von Selbstbewusstsein hast du ja (und natürlich auch chief). Bravo! Weiter so! Ihr seid die wahren Physiker des nächsten Jahrhunderts. Wenn ihr dann die Verschwörung der Relativisten endgültig aufgedeckt habt, wird euch die Welt ewig dankbar sein (ein paar Flugzeuge werden vielleicht abstürzen - aber kleine Kollateralschäden muss man halt in Kauf nehmen).
wenn man aus einer Formel in der die Invarianz der LG vorausgesetzt wird
wenn man aus einer Formel in der die Invarianz der LG vorausgesetzt wird
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