Jetzt das Gleiche in die andere Richtung:
Zur Abwechslung platzieren wir einen Beobachter auf der Schale

und lassen ihn einen Testpartikel mit

nach oben werfen.
Auf jeder Schale haben wir einen Notar sitzen der wenn der Partikel bei ihm vorbeikommt dessen Eigenzeit und Relativgeschwindigkeit misst (links, gelb).
Wir selbst betrachten die Szene aus sicherer Entfernung, und notieren unsererseits wann der Partikel mit welcher Geschwindigkeit bei welcher Schale vorbeifliegt (rechts, grün).
Obwohl es im rechten Bild so aussieht als hätte der Partikel einen Raketenantrieb mit dem er beschleunigt, wird er, obwohl seine Koordinatengeschwindigkeit schneller wird, von der Schwerkraft gebremst. Da die Zeitdilatation aber umso geringer wird je weiter er sich vom Zentrum entfernt, während er auch wenn er auf seinem Weg viel kinetische Energie verliert dennoch fast seine ganze Geschwindigkeit behalten kann, wird er in unserem System tatsächlich schneller, während er lokal langsamer wird.
Das kommt daher weil man den Verlust an Energie im Gravitationsfeld mit Kraft mal Weg erhält, während die kinetische Energie eines Partikels nahe der Lichtgeschwindigkeit fast unendlich ist und daher die Eigengeschwindigkeit kaum langsamer, und daher die Koordinatengeschwindigkeit sogar schneller werden kann (hier ca. um den Faktor 27):

Wir stellen fest dass der Partikel mit
0.03162c geworfen wird, und innerhalb der Zeitspanne von 40GM/c³ auf
0.82040305c beschleunigt.
Bis dahin hat er sich bis zur Schale auf der Koordinate
21.4413GM/c² vorgekämpft.
Die Notare auf den Schalen notieren stattdessen dass der Partikel mit
0.9999c geworfen wird, und wenn er bei der Schale auf
21.4413GM/c² ankommt auf
0.86157c entschleunigt hat.
Unter Newton hätte er in beiden Systemen nach 40GM/c³ Zeit auf
0.31933c entschleunigt und wäre dabei bis zur Schale bei der Koordinate
19.7682GM/c² gekommen.
Von einem System ins andere transformierend,
Edit: Newton hinzugefügt