Aber wenn Du freundlich fragst,...
wirst Du bestimmt weiter Blödsinn erzählen.
Aber wenn Du freundlich fragst,...
Nicht von Dir auf andere schließen, ich heiße nicht Sebastian und nerve überall mit immer gleichen Aufgaben.
Nichts Konkretes kommt von Dir, nur hier und da mal eine blöde Frage zu meiner Person,
immer wieder musst Du mal hinter einem Stein hervorspringen und meinst Dich wichtig machen zu müssen.
Also wo habe ich Blödsinn erzählt? Kannst Du das belegen, oder kannst Du nur blöde und dummdreist dämlich Dein Maul aufreisen? Los, rück mal rüber Du Held. Was stimmt nicht?
An Deiner Aufgabe? Warum sollte ich, die wurde Dir mehrfach von Leuten mit Ahnung vorgerechnet und er klärt, warum soll ich das auch noch einmal machen?
Auch hier wieder, was soll Deine dummdreist dämliche Aussage mit dem Blödsinn? Und dann hast Du nicht mal genug Arsch und Ei in der Hose das Maul richtig aufzumachen. Erbärmlich was Du hier zeigst, wirklich Sebastian, denk mal über Dein Handeln nach.
Sebastian Hauk hat geschrieben:Und dann bist Du auch noch im AC-Forum und gibst mit der Britta an.
Highway hat geschrieben: Man kann problemlos zeigen wie man aus den zwei Beziehungen x' = k(x-vt) und x = k(x'+vt') die Lorentz-Transformationen herleiten kann, wenn man für x = ct* und für x' =ct' einsetzt. Daraus ergeben sich die Beziehungen x' = k(ct -vt) und x =k(ct'-vt'). Durch weitere Umformung der beiden Gleichungen kommt man auf k = γ und man erhält die Gleichungen der Lorentz-Gruppe.
Galilei
x´= k(x-vt)
x = k(x`+vt`)
k=1 ; t=t`
SRT
Lichtausbreitung (c konst in allen IS):
x=ct ; t=x/c
x`=ct` ; t`= x`/c
in Galilei eingesetzt :
x`= k(x-xv/c)
x = k(x`+ x`v/c)
mit β=v/c :
x`= kx(1-β)
x = kx`(1+β)
Beide Gleichungen multipliziert
xx`=k²xx`(1-β²)
k=1/sqr(1-β²)
Highway hat geschrieben: Man sieht also schon an der Ausgangsgleichung x' = k(ct - vt) das dort schon zwei verschiedene Zeit "verpackt" wurden, wenn man davon ausgeht, dass man gleich skalierte Strecken voneinander abziehen will. Gleiches gilt für x = k(x'+vt').
Die als gleich gezeichneten Zeiten aus x' = k(ct - vt) sind in Wahrheit nicht gleich,
Muss man aber ja nicht zwingend wollen, dass gleiche Strecken voneinander abgezogen werden sollen.![]()
Stellt sich natürlich die Frage: Wozu das ganze eigentlich? Irgend welche Vorschläge?
nocheinPoet hat geschrieben:wenn Du das erste Mal erkennst, das man eine relative Geschwindigkeit zwischen zwei IS also ein Winkel in der Raumzeit beschreiben kann
nocheinPoet hat geschrieben: Nein, das ist physikalisch sogar sehr sinnvoll, weil man dann die Dinge geometrisch richtig klar erkennen kann
Ernst hat geschrieben:Nur weil man die LTen geometrisch veranschaulichen kann, erhöht sich doch nicht ihr physikalischer Inhalt.
nocheinPoet hat geschrieben:
Ihr seid schon ein lustiges Völkchen, Ihr Kritiker. Erst heißt es, das ist Murks, kann sich keiner Vorstellen ist unlogisch und so weiter, dann bekommt Ihr es in bunten Bildchen mit Schleifchen, und dann nörgelt Ihr am Bildchen weiter rum.Und nur, weil es Euch quer im Magen liegt.
Also hier muss ich sagen, das ich es war, der dem Lehrer das mal so erklärt hat, das er es endlich verstehen konnte. Kein Scherz. Wie schon mehrfach geschrieben, habe ich mir das selbst zusammen gewurstet.
Ich sehe hier mehr ein reines Ego Problem.
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