julian apostata hat geschrieben:Lothar Pernes hat geschrieben:Was ist an dem Rechenbeispiel unleserliches Geschmiere?
Ich meinte dein Eingangsposting. Für ein einfaches Rechenergebnis
\cdot D)
benötigst du meterlangen Müll. Und sogar dann ist dieses Ergebnis unvollständig, weil der Cosinus bei dir gar nicht vor kommt.
Und vielleicht nimmst du das mal zur Kenntnis.
Den Cosinus kann er sich hier schenken. Er ist hier ebenso erst mal Nebensache wie der Winkel zwischen Rotationsachse und Blickrichtung. Und das, was er hier als „meterlangen Müll“ bezeichnet, bedeutet nicht weniger als die allgemeinverständliche Einführung in eine neue kopernikanische Revolution in der Physik und in der Astronomie, denn die hier abgehandelten neuen Erkenntnisse lassen das derzeitige Urknall-Weltbild mit all den damit verbundenen „Epizykeln“ wie Relativitätstheorien, Längenverkürzung, Zeitdehnung, Raumzeitkrümmung, „Expansion der Raumzeit“, spektroskopische „Doppel“-Sterne, „Pulsations“-Veränderliche, Quasare und Pulsare in sich zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
Das aber kann wohl nur jemand erkennen, der sich den gesunden Menschenverstand bewahrt hat, und der den gesunden Menschenverstand nicht als Sammlung von Vorurteilen ansieht.
Insofern nehme ich seine Bewertung dieser Einführung als „meterlanger Müll“ ganz gelassen zur Kenntnis.
Wenn er es besser machen kann – bitte sehr, ich habe nichts dagegen, wenn er hier eine allgemeinverständliche Darstellung und Herleitung des Delta-Lambda-Effekts abliefert, insbesondere zwecks Widerlegung der de Sitterschen „Doppelstern-Beweise“ gegen die Emissionstheorie. Er darf sich dazu auch auf geogebra und Latex stützen.
julian apostata hat geschrieben:In eurer Theorie müsste sich auch innerhalb unserer lokalen Gruppe ein z ergeben in Abhängigkeit von der Entfernung.
Das wird nicht beobachtet. In unserer Theorie errechnet sich aber diese Abhängigkeit erst ab einer Entfernung ca. 100 Megaparsec. Und das wird beobachtet.
Wenn man die Abhängigkeit des Delta-Lambda-Effekts von der Abbremsung der Geschwindigkeitsdifferenz Δv zwischen Wellenanfang und Wellenende im „Äther“-Medium berücksichtigt, und hierbei auch den Bereich des mitgeführten „Äther“-Mediums berücksichtigt, bekommt man richtig alle beobachteten z-Werte bei allen vom Delta-Lambda-Effekt betroffenen astronomischen Phänomenen, als da sind die normalen Rotationssterne wie unsere Sonne, die spektroskopischen „Doppel“-Sterne, die kurzperiodischen (z.B. RR Lyrae- und Delta-Cep-Sterne) und die langperiodischen (Mira-Sterne) Veränderlichen, die Quasare, die Pulsare und die kosmische Rotverschiebung.
Hierzu folgendes Bild

- deltavbremse2hm3.jpg (23.56 KiB) 7392-mal betrachtet
Im Übrigen darf ich auf folgende „Fluchtgeschwindigkeit“ in unserer Galaxis hinweisen:
Forscher beobachten schnellsten Stern der Galaxis - Wissen - Süddeutsche.de
http://www.sueddeutsche.de/wissen/fluch ... -1.2379047Die hohe „Fluchtgeschwindigkeit“ ist ein Delta-Lambda-Effekt infolge ungewöhnlich hoher Rotationsdrehzahl, also ein besonders naher „Quasar“.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Pernes