Reale Vorgänge im Universum

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: sogar Unzicker glaubt lieber Einstein als JuRo & Chief

Beitragvon JuRo » Fr 15. Apr 2016, 18:13

Yukterez hat geschrieben:
"the greatest physicists such as Einstein"
In deinem Link steht aber dass Einstein der größte Physiker ist
Auch ein Unzicker darf sich mal irren!

Halb so wild, nach ein paar Runden

V+v=V! :sabber: :lοl:

würde er sich von euch beiden sicher schnell vom Gegenteil überzeugen lassen und JuRos Idiotentest mit wehenden Fahnen und sabbernden Lollies bestehen.

Zuversichtlich,

:lol: :lol: :lol:

Was für wehende Fahnen denn :?: :lol: :lol: :lol:

Als du sagtest: bis später Jungs, dachte ich du würdest endlich für deinen Idiotentest lernen, hatte mich schon gewundert, denn heute ist Freitag, dein Beavis & Mickey Mouse & Butthead Tag. :lol: :lol: :lol:

Warum liest du jetzt Unzicker :?: :lol: :lol: :lol:
Wie kommst du darauf, dass der lieber Einstein glaubt und was hat das mit deinen Hausaufgaben zu tun :?: :lol: :lol: :lol:
Du solltest Einstein lesen.

P.S.
Oh Mann, sehe V - v für dich :!: :lol: :lol: :lol:
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Die schlagenden Argumente eines Highway

Beitragvon Yukterez » Sa 16. Apr 2016, 05:10

Bild hat geschrieben:Du kannst ihm, wie auch den anderen Relativisten die hier auflaufen, die Argumente noch tausendfach um die Ohren hauen.

Deine Argumente sind zwar nicht wirklich dazu geeignet sie mir oder den anderen Relativisten 1000-fach um die Ohren zu hauen, aber wie du sie dir selber 831 mal auf die Stirn klopfst ist schon ganz nett anzusehen.

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Nachweis

Beitragvon rmw » Sa 16. Apr 2016, 07:32

Die RT "Experten" brauchen nur einen Nachweis für Invarianz der Lichtgeschwindigkeit bringen. Das haben sie aber in 100 Jahren nicht geschafft.
Und dass einige RT Experten einen Dachschaden haben dafür ist Y. der beste Beweis.
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Die umgekehrte Beweislast

Beitragvon Yukterez » Sa 16. Apr 2016, 07:53

Robert 'Zentripedalkraft' Markweger hat geschrieben:Die RT "Experten" brauchen nur einen Nachweis für Invarianz der Lichtgeschwindigkeit bringen.

Das haben wir laut Wikipedia schon vor 100 Jahren erledigt, und du weißt ja:

Dein eigener Freund Jan hat geschrieben:Wenn's auf Wikipedia steht brauch ich's nicht extra zu beweisen!

Was allerdings noch aussteht ist der Beweis dass wie von den Einsteinleugnern behauptet

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Wiki

Beitragvon rmw » Sa 16. Apr 2016, 08:57

Yukterez hat geschrieben:Das haben wir laut Wikipedia schon vor 100 Jahren erledigt

Laut Wiki schon.
Dort schreiben schon einige gute Leute, aber einige Narren halt auch.
Und wie andere Kritiker das sehen ist wirklich nicht mein Problem.
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Re: Die umgekehrte Beweislast

Beitragvon JuRo » Sa 16. Apr 2016, 16:56

Yukterez hat geschrieben:
Robert 'Zentripedalkraft' Markweger hat geschrieben:Die RT "Experten" brauchen nur einen Nachweis für Invarianz der Lichtgeschwindigkeit bringen.

Das haben wir laut Wikipedia schon vor 100 Jahren erledigt, und du weißt ja:

Dein eigener Freund Jan hat geschrieben:Wenn's auf Wikipedia steht brauch ich's nicht extra zu beweisen!

Was allerdings noch aussteht ist der Beweis dass wie von den Einsteinleugnern behauptet

Bild, Bild

:lol: :lol: :lol:

Du meinst also, dass die Beweislastumkehr so funktioniert, dass Einstein sagt:

Einstein hat geschrieben:Setzen wir x’= x - v t, so ist klar, daß einem im System k ruhenden Punkte ein bestimmtes, von der Zeit unabhängiges Wertsystem x‘, y, z zukommt. Wir bestimmen zuerst als Funktion von x’, y, z und t. Zu diesem Zwecke haben wir in Gleichungen auszudrücken, daß nichts anderes ist als der Inbegriff der Angaben von im System k ruhenden Uhren, welche nach der im § 1 gegebenen Regel synchron gemacht worden sind.
Vom Anfangspunkt des Systems k aus werde ein Lichtstrahl zur Zeit längs der X-Achse nach x’ gesandt und von dort zur Zeit nach dem Koordinatenursprung reflektiert, wo er zur Zeit anlange; so muß dann sein:



oder, indem man die Argumente der Funktion beifügt und das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im ruhenden Systeme anwendet:



Hieraus folgt, wenn man x’ unendlich klein wählt:



oder



und wir jetzt beweisen müssen, dass Einstein nur Unsinn in Gleichungen ausdrückt :?: :lol: :lol: :lol:


So funktioniert es aber nicht, jeder weiß, dass V - v nicht konstant V sein kann. :lol: :lol: :lol:
Jetzt müsst ihr erklären wie ein Lichtstrahl mit V - v es schafft sich konstant mit V zu bewegen :?: :lol: :lol: :lol:

P.S.
Magie :?: :lol: :lol: :lol:
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Re: Nachweis

Beitragvon Mikesch » Sa 16. Apr 2016, 17:36

rmw hat geschrieben:Die RT "Experten" brauchen nur einen Nachweis für Invarianz der Lichtgeschwindigkeit bringen. Das haben sie aber in 100 Jahren nicht geschafft.
Und dass einige RT Experten einen Dachschaden haben dafür ist Y. der beste Beweis.
Alle Versuche, die lorentzinvariant sind: Strahlungsmessung beim Zerfall von Elementen, rotierende Glasplatten, pulsierende Doppelsterne, Maxwell Gleichungen, ...,
Da ist mehr als ein Nachweis. Suchen Sie sich einen aus. Ganz einfach im Internet zu finden, Sie hätten nur einfach mal recherchieren müssen. Dauert keine 5 Minuten.
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Invarianz

Beitragvon rmw » Sa 16. Apr 2016, 18:26

Mikesch hat geschrieben:lle Versuche, die lorentzinvariant sind: Strahlungsmessung beim Zerfall von Elementen, rotierende Glasplatten, pulsierende Doppelsterne, Maxwell Gleichungen, ...,

Stimmt eifach nicht.
Beim Zerfall von Elementen fliegen die Teilchen einfach weiter, das hat mit Invarianz nichts zu tun.
Pulsierenede Doppelsterne: Da niemand weis wie stark verzerrt das Licht von dort ankommt, es kann dort vor Ort ja niemand etwas messen, sagen diese Signale gar nichts.
Bei den Maxwellgleichungen heißt das einfach dass Unterschiede in der Teilchengeschwindigkeit zu gering ist um messbare Auswirkungen zu zeigen. Das ist alles.
Zuletzt geändert von rmw am Sa 16. Apr 2016, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die umgekehrte Beweislast

Beitragvon JuRo » Sa 16. Apr 2016, 18:28

...im System k ruhenden Punkte ein bestimmtes, von der Zeit unabhängiges Wertsystem x‘, y, z zukommt. Wir bestimmen zuerst als Funktion von x’, y, z und t....

Jeder sieht, dass t die Zeit im Ruhesystem K und nicht k ist. D.h. Einstein erklärt zuerst, dass das Wertesystem x', y, z unabhängig von der Zeit ist und addiert dann t zu der Zeit in System k, siehe Gleichungen. :lol: :lol: :lol:

Das ist Unsinn, welche Zeit soll im System k denn vergehen t' oder t + t' :?: :lol: :lol: :lol:
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Re: Invarianz

Beitragvon Mikesch » Sa 16. Apr 2016, 18:53

rmw hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Alle Versuche, die lorentzinvariant sind: Strahlungsmessung beim Zerfall von Elementen, rotierende Glasplatten, pulsierende Doppelsterne, Maxwell Gleichungen, ...,

Stimmt eifach nicht.
Beim Zerfall von Elementen fliegen die Teilchen einfach weiter, das hat mit Invarianz nichts zu tun..
Falsch. Die Teilchen sind zerfallen. Die Strahlung wird gemessen.
rmw hat geschrieben:Pulsierenede Doppelsterne: Da niemand weis wie stark verzerrt das Licht von dort ankommt, es kann dort vor Ort ja niemand etwas messen, sagen diese Signale gar nichts.
Auch falsch. Es ist irrelevant, wie verzerrt das Licht wird. Es gibt kein Grund anzunehmen, daß eine Verzerrung vorliegt. (Das belegen aus wiederum aus andere Messungen). Relevant ist, dass die Messung hier die invariants zeigt.
rmw hat geschrieben:Bei den Maxwellgleichungen heißt das einfach dass Unterschiede in der Teilchengeschwindigkeit zu gering isu zum messbare Auswirkungen zu zeigen. Das ist alles.
Ihre Antwort zeigt, daß Sie von den Maxwell Gleichungen keinen blassen Schimmer haben. Die Gleichungen selber sind streng lorentzinvariant. Beweise finden Sie zuhauf im Internet, nehmen Sie Lösungen aus dem Physik- und Matheunterricht der Schulen. Die sind meist einfach zu verstehen.
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