Das jeweils naheliegendste "Einfachste".Kopernikus hat geschrieben:@galactica32
Der Versuch kann nicht sinnig ohne ein Längen-Modell (und ein Zeit-Verstehen), ein Raum-Zeit-Modell gedeutet werden.
welches Längen und Zeitmodell nutzen Sie denn,
oder meinen Sie, daß man es benutzen sollte?
Im universellen absoluten, also ruhenden und ausgeglichenem Medium (Äther), wird zunächst ein weitgehendst identischer Zeitfluß anzusetzen sein.
Alle ruhenden "Atom"-Frequenznormale werden sich zunächst wie nach der Galilai'schen Zeit-Vorstellung verhalten .
Für ruhende atomare feste Körper entsprechend identisch anzusetzende Abstände, sowohl auch die Abstände zwischen getrennten Objekten.
Entspricht intuitiv alles wie bei bisherigen (3-D) euklid'schen geometrischen Betrachtungen.
Über die Lichtgeschwindigkeit erhalten wir meßtechnisch aber ausschließlich nur Antwort-Zeiten (Ping-Zeiten) als indirekte Längenangaben.
Damit gehen weitere Überlegungen nun entschieden über Euklid hinaus.
Sehr fraglich wird's damit schon bei ganz einfacher Bewegung.
Wie funktioniert eine solche?
In gewisser Weise wäre eher ein mitgeführter Äther bei komplexeren bewegten Gebilden, wie Molekülen Planeten oder Raumschiffen, nötig.
Andernfalls wäre eine Bewegung aus einem Mischzustand von absoluter Ruhe und absoluter LG c₀ weiterdenkbar?
Oder was hat es mit c₀ als Elementargeschwindigkeit auf sich, mit Überlichtgeschwindigkeiten ... ?
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Gruß
