julian apostata hat geschrieben:Lothar Pernes hat geschrieben:http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=8&t=312&start=0#p16246
Den Vektorpfeil in der Animation kann man auch als Tacho auffassen. Und sich bewegende Tachonadeln zeigen auch immer eine Beschleunigung an
https://www.geogebra.org/m/2511649
Nur, wenn c tatsächlich von der Sendegeschwindigkeit abhinge, dann wäre also das das Licht was bei 1,5708 startete schneller, als das Licht bei 4.71239.
Dann müsste man aber auch bei Doppelsternsystemen einen Zeitunterschied dt beobachten und zwar:
Von1,5708 zu 4.71239 T/2+dt
Von 4.71239 zu 1,5708 T/2-dt
der volle Umlauf T
das wird aber nicht beobachtet und so müssen wir uns mit seiner Müllsammlung gar nicht befassen, was er ja sowieso nicht will. Denn wenn er wirklich gelesen werden wollte, würde er seine Beiträge kürzer und übersichtlicher gestalten und Latex benutzen.
Das, was der relativistische Apostel hier als vermeintlichen Einwand vorbringt, daß also das Licht der hinteren Umlaufhälfte in einer verkürzten Zeit beim Beobachter eintreffen müßte, und das Licht der vorderen Umlaufhälfte in einer gedehnten Zeit, ist zwar durchaus richtig, ist aber kein Einwand gegen den Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie, sondern im Gegenteil ein Beweis für den Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie wie folgt:
1. Das wird nämlich auch tatsächlich beobachtet. Das ist nämlich die Ursache für die periodischen Helligkeitsschwankungen bei den kurzperiodischen „Pulsations“-Veränderlichen, die in Wirklichkeit nicht „pulsieren“, sondern Sonne-Planet-Systeme sind, bei denen das gesamte Licht der hinteren Umlaufhälfte in einer verkürzten Zeit beim Beobachter eintrifft, und das gesamte Licht der vorderen Umlaufhälfte auf die übrige Zeit des Umlaufs gedehnt wird.
2. Der Einwand, daß die hintere Umlaufhälfte zeitlich verkürzt, und die vordere zeitlich gedehnt erscheinen müßte, ist analog dem Argument de Sitters, daß bei den spektroskopischen Doppelsternen die Radialgeschwindigkeitskurven verzerrt sein müßten, zu widerlegen:
Diese zeitlichen Verschiebungen bei den spektroskopischen Doppelsternen werden deshalb nicht beobachtet, weil diese „Doppelsterne“ gar keine Doppelsterne sind, sondern Sonne-Planet-Systeme, deren Radialgeschwindigkeitskurve kein Doppler ist, sondern ein Delta-Lambda-Effekt, und dessen hohe „Radialgeschwindigkeiten“ täuschen einen Doppelstern-Umlauf nur vor. Die tatsächlichen Verzerrungen sind also rund tausend bis zehntausend mal kleiner als die von de Sitter et al erwarteten Verzerrungen.
Deshalb heißt ja der Titel der Abhandlung: „Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte… oder: Der Delta-Lambda-Effekt der Emissionstheorie.“
Was die Müllsammlung betrifft, so ist diese bei den relativistischen Urknall-Astronomen und deren Anhängern zu finden. Und da hilft auch kein Geogebra und kein Latex mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar Pernes