M+G und die -Beweise-

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Re: Alarm Alarm

Beitragvon contravariant » Fr 1. Jun 2012, 21:17

Chief hat geschrieben:Warum sollte ich was erklären?

Tja. Da war das Wikipediawissen schon wieder zu Ende. Kleine Tipp am Rande: die Atome schwingen überhaupt nicht.
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Re: Alarm Alarm

Beitragvon contravariant » Fr 1. Jun 2012, 21:27

Chief hat geschrieben:Verschiebung und Aufspaltung von was? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Und da sind wir bei dem Chiefschem Dämliche-Smilie-Posting angelangt. Aber das ist sogar in Wikipedia erklärt. Den Artikel hattest du ja bereits gefunden. Jetzt versuch ihn mal zu verstehen.
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Re: Alarm Alarm

Beitragvon contravariant » Fr 1. Jun 2012, 21:34

Chief hat geschrieben:Siehe oben! :idea: :arrow: :mrgreen: :lol:

Gratulation, du kannst Bilder aus Wikipedia kopieren. Das Verständnis fehlt leider immer noch.
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Resonanzkörper Atom

Beitragvon Kurt » Sa 2. Jun 2012, 08:42

contravariant hat geschrieben:Kleine Tipp am Rande: die Atome schwingen überhaupt nicht.


Durch ihr Schwingen sind Atome erkennbar.
Ein Atom ist ein Resonanzkörper der je nach Lage und Anzahl seiner Komponenten unterschiedliche Resonanzfrequenzen hat/zeigt.

Wenn dieser Körper aufgrund äusserer Umstände in seiner "Form" -verändert- wird dann ändern sich die Resonanzfrequenzen, denn die Abstände der Komponenten zueinander und zum Kern hin sind dann anders.


Gruss Kurt
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Re: Resonanzkörper Atom

Beitragvon contravariant » Sa 2. Jun 2012, 14:42

Kurt hat geschrieben:Ein Atom ist ein Resonanzkörper der je nach Lage und Anzahl seiner Komponenten unterschiedliche Resonanzfrequenzen hat/zeigt.

Wenn so ein Resonanzkörper schwingt, dann strahlt er für gewöhnlich Wellen (also zB. Schallwellen) ab. Welche Art von Wellen strahlt denn so ein Atom ab und hat man die zufällig schonmal gemessen?
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Defizit

Beitragvon rmw » Sa 2. Jun 2012, 16:49

Highway hat geschrieben:Alles gut? Gesundheitlich, finanziell und sonst wie?

Kaum, sein Programm ist es einfach andere zu beschimpfen. Das ist immer ein Zeichen eines gröberen Defitzits, charakterlich und geistig auch. Das versucht er einfach mit seinen Beschimpfungen zu kompensieren.
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M+G und die Unmöglichkeiten

Beitragvon Kurt » Sa 2. Jun 2012, 20:40

http://www.youtube.com/watch?v=qy_9J_c9Kss&feature=player_detailpage

Schaut euch mal den Schaltplan an, bei ca. 1:30
Links unten, die Nullpunktkorrektur, Signaleingang von Diode 2

Damit am Ausgang null mV rauskommt ist es notwendig die ganze Einrichtung so einzustellen damit die unvermeidbaren "Fehler" weggeschafft werden.
Dazu is tes auch notwendig die Schleife so hinzustellen dass sie neutral ist, also weder mit noch gegen die Rotation wirkt.

Also, Schleife aus dem Wind nehmen, Auftreffleistung auf den Dioden möglichst gleich stark machen, Phasendreher in den Schleifen richtig einstellen,
Nullpunkt des OP- Verstärkers so einstellen dann bei "null Drehung null V am Versträrkerausgang anliegen.
Dann ist die Vorsussetzung für Messungen geschaffen.
Nun kann man getrost den Ring -in den Wind- drehen, auch dagegen, und das Ergebnis ruhigen Gewissens ablesen.

Frage: wie habens M+G gemacht?
Wie haben sie ihre Schleife so gedreht dass sie -nicht im Wind- war?
Wie haben sie ihre beiden Lichtkreise so ausgemessen damit sie wussten wo der Nullstrich zu liegen kommt wenn die Schleife nicht -im Wind- ist?
Wie haben sie die beiden "Richtungen" verglichen um zu sehen dass die Ergebnisse zusammenpassen?

Wie konnten sie ruhigen Gewissens behaupten die Erdrotation gemessen zu haben.

Gruss Kurt
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Re: M+G und die Unmöglichkeiten

Beitragvon Kurt » Sa 2. Jun 2012, 22:58

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...
Frage: wie habens M+G gemacht?
Wie haben sie ihre Schleife so gedreht dass sie -nicht im Wind- war?
Wie haben sie ihre beiden Lichtkreise so ausgemessen damit sie wussten wo der Nullstrich zu liegen kommt wenn die Schleife nicht -im Wind- ist?
Wie haben sie die beiden "Richtungen" verglichen um zu sehen dass die Ergebnisse zusammenpassen?

Wie konnten sie ruhigen Gewissens behaupten die Erdrotation gemessen zu haben.


M+G haben ganz einfach mit Lichtgeschwindigkeiten c+v und c-v im Bezugssystem "Spiegel" gerechnet.

Hallo Chief,

sie haben gerechnet, sie haben nicht gemessen.
Also wieso kann jemand oder sie behaupten das sie eine Streifenverschiebung von x.x gemessen haben!
Sie konnten sie nicht messen, das war damals mit ihrer Einrichtung , und auch heute noch, unmöglich.

Chief hat geschrieben: Für eine Seite des Rechtecks erhält man die Zeitdifferenz t1-t2=L/(c-v) -L/(c+v) = 2Lv/(c²-v²). Wenn man jetzt 2 Seiten verkürzt, müssen sich die Interferenzstreifen verschieben (wegen L'<L).


Verschieben ja, aber wozu?
Sie hatten keine Möglichkeit zu sagen um wieviel sich die Streifen wegen der Erddrehung verschoben haben.
Denn sie waren nicht in der Lage die Situation -keine Erddrehung- herzustellen.
Dazu hätten sie die Erde anhalten, oder sie Schleife -wegdrehen- müssen.
Welches der beiden nicht ging ist klar, es waren beide.
Somit konnten sie nicht sehen ob sich was tut oder nicht, sie konnten nur annehmen dass sich was getan hat (haben müsste).


Chief hat geschrieben: Für v=0 verschieben sich die Interferenzstreifen nicht weil t1-t2=L/c - L/c=0 unabhängig davon wie groß L ist.


Der kleine Kreis trägt mit bei der Streifenproduktion.
Er ist so klein dass er nicht ins Gewicht fällt, so die Argumentation.
Das mag ja sein, aber!
Der kleine Kreis hat ebenfals eine Phasenlage die mit der Phasenlage des grossen Kreises die Linien dahinproduziert wo sie konstruktiv aufeinander liegen.
Es ist aber niemandem möglich diese Phasenlagen zu kennen!
Also hätten sie genauso gut einen Bleistiftstrich hinmalen können!

Erde anhalten, Strich hingemalt, Erde weitergedreht, geschaut wo der Strich jetzt ist.
So, und nicht anders ist es möglich mit so einer Einrichtung die Erdrotation zu messen.
Sie konnten sie mit ihrer Einrichtung nicht messen, das ist so.
Sie haben sich selber was vorgemacht und alle glaubten es ihnen.

Wenn sie die Erde anhalten gekonnt hätten, den Strich hingemalt, sie angeschmisssen, dann hätten sie mit ziemlicher Sicherheit keine Strichverschiebung gesehen denn allein der Einphaseffekt durch die Spiegel hätte ihnen schon die Suppe versalzen.


Gruss Kurt


Ein SAGNAC-Interfererometer misst Drehung gegen den Lichleitbezug.
Das bedeutet dass man die Einrichtung gegen den Bezug drehen muss damit was rauskommt.
Ein Laserkreisl misst gegen den Materiebezug, er misst die Verschiebung der Materie durch die Erdrotation, die Ortsdifferenz(en), gegen diesen Bezug.

M+G hatten evacuierte Rohre, also keine Materie da drin.
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Re: M+G und die Unmöglichkeiten

Beitragvon Kurt » So 3. Jun 2012, 18:33

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Verschieben ja, aber wozu?...


Verschieben zwischen L' und L. Mit L' haben sie Nullpunkt markiert. Mit v=0 bleiben die Streifen an der gleichen Stelle.


Damit sie eine Verschiebung festsellen konnten mussten sie erst die Pos. der Striche kennen.
Eine Pos rührt von der ev. erfolgten Verschiebung durch die Erdenrotation, der andere durch die Nichtrotation.
Die -andere- Position konnten sie nur erhalten wenn sie der Erde angehalten haben, oder die Schleife so gestellt dass sich Kompensation zur Erddrehung ergab.

Welche der beiden Möglickeiten hatten sie verwendet!


Gruss Kurt
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Re: M+G und die Unmöglichkeiten

Beitragvon Kurt » Mo 4. Jun 2012, 20:04

Chief hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:Verschieben zwischen L' und L. Mit L' haben sie Nullpunkt markiert. Mit v=0 bleiben die Streifen an der gleichen Stelle.


Kurt hat geschrieben:Damit sie eine Verschiebung festsellen konnten mussten sie erst die Pos. der Striche kennen.
Eine Pos rührt von der ev. erfolgten Verschiebung durch die Erdenrotation, der andere durch die Nichtrotation.
Die -andere- Position konnten sie nur erhalten wenn sie der Erde angehalten haben, oder die Schleife so gestellt dass sich Kompensation zur Erddrehung ergab.

Welche der beiden Möglickeiten hatten sie verwendet!


Nein, eine Position - also Nullpunkt - erhält man wenn man das Licht über das kleine Rechteck laufen lässt.

So war ihr Überlegung.
Das passt aber nur, zieht nur, wenn man die Phasenlagen (kleiner Kreis, grosser Kreis) gleich hat, oder man weiss wieviel sie divergieren.
Und zwar wenn die Erde steht, oder der Ring, der grosse Kreis, in "Ruhe" zur Erddrehung ist.
Sie hätten also genau wissen müssen welche Phasenlagen sich aufgrund der beiden Kreise zueinander ergeben.
Das ist unmöglich, denn es gibt keine Möglickeit diese auszumessen.
Es gibt nur die eine Möglichkeit das dann einzustellen wenn die Erde ruht, bzw. kein Umstand den grossen Kreis beeinflusst.
und das konnten sie nicht bringen.
Weder kannten sie die Phasenlage, noch wieweit die Erdrotation den/die grossen Lichtweg(e) verändert.

Sie hätten also sämtliche Längen und Spiegelausrichtungen und Auftrefforte auf den Spiegelen und Trennungen an den Halbspiegeln und bei den Aufweitlinsen und deren Zusammenwirken und deren Schrägstellungen und jeweiligen Läangen und.... kennen müssen.

Einfach unmöglich!

Anders gehts nicht, sie haben sich selber was vorgemacht, selber geglaubt dass sie einen Nullbezug hatten.

Es besteht kein Unterschied ob sie einen Bleistiftstrich hingemalt haben oder den kleinen Kreis verwendeten.
Sie hatten so oder so keinen Nullbezug.
Nur wenn sie diesen haben können sie auch ablesen wieweit sich der Strich aufgrund der Erddrehung verschoben hat.
Den Strich hatten sie nicht!


Gruss Kurt
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