Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

Spaßratz landet einen Glückstreffer

Beitragvon Yukterez » Di 2. Feb 2016, 01:18

Bild hat geschrieben:Zeit dilatiert. Raum expandiert.

Sehr richtig, das ist etwas das sich z.B. Ernst hinter seine grünen Ohren schreiben sollte. Dass du diesen kleinen, aber feinen Unterschied kennst bedeutet ja dass er sogar noch dümmer als du ist, wer hätte das gedacht Bild

Bild hat geschrieben:Wie passt expandierender Raum eigentlich zur Längenkontraktion?

Ganz hervorragend.

Wärmstens empfehlend,

Bild
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Re: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Beitragvon julian apostata » Di 2. Feb 2016, 10:07

Lothar Pernes hat geschrieben:Die gemessenen Doppler-Verschiebungen im Spektrum Algols liegen nämlich (laut deutschem Wikipedia) eindeutig im Bereich von nur ±3,9 km/s.


Und das hat rein gar nichts mit irgendwelchen Umlaufgeschwindigkeiten zu tun. Das ist nämlich die Radialgeschwindigkeit, mit der das System Algol sich momentan in Richtung Erde bewegt.

Lothar Pernes hat geschrieben:Deshalb steht in dem von ihm verlinkten Wikipedia- Artikel auch nichts von Umlaufsgeschwindigkeiten.


https://en.wikipedia.org/wiki/Algol

Doch die stehen drin. Es sind die Massen der beiden Sonnen angegeben und die gemeinsame Umlaufzeit und der Abstand voneinander.

Und jetzt brauchen wir nur noch da nachschlagen...

https://de.wikibooks.org/wiki/Astronomische_Berechnungen_f%C3%BCr_Amateure/_Himmelsmechanik/_Zweik%C3%B6rperproblem

...da steht: m_s*r_s=m_p*r_p

außerdem gilt r_s+r_p=0.062AE und T=2.86 Tage

Und wer jetzt meint, andere Geschwindigkeiten als ich aus den Angaben zu ermitteln, der führe mir seine Rechnung vor.

julian apostata hat geschrieben:Das macht für Aa2=193 km/s und Aa1=43km/s


Und vor allem: Wie kommt Lothar für Aa1=2cm/s. Das muss ja eine hochinteressante Rechnung sein.

Es werden also 2 Spektren aus dem Doppelsternsystem heraus gefiltert, nämlich z=193km/s/c und z=43km/s/c.

Und dafür hat Lothar keine Erklärung weil(2.Posting Seite1):

Lothar Pernes hat geschrieben:Jedenfalls wird hier ersichtlich, daß die Entstehung eines engen Doppelsternsystems mit Umlaufszeit unter 100 Tagen tatsächlich unmöglich ist


Und Chief hat seine Hausaufgaben immer noch nicht gemacht.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=8&t=312&start=120#p102999
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Spambot Chief wird defragmentiert

Beitragvon Yukterez » Di 2. Feb 2016, 15:10

Bild hat geschrieben:Welches Myon lebt länger, welche Masse fällt schneller, wie hoch ist z bei v=2,09c, ist die Urknallmaterie kugelförmig verteilt.

Wenn du das alles in deine Signatur schriebest könntest du dich in deinen Beiträgen auf das Wesentliche, nämlich deine Smileys konzentrieren - die hast du in deinem letzten Beitrag nämlich vergessen.

Optimierend,

Bild
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Re: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Beitragvon Ernst » Di 2. Feb 2016, 15:22

julian apostata hat geschrieben:Und das hat rein gar nichts mit irgendwelchen Umlaufgeschwindigkeiten zu tun. Das ist nämlich die Radialgeschwindigkeit, mit der das System Algol sich momentan in Richtung Erde bewegt.

Genauer: ... weg bewegt
.
.
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Re: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Beitragvon Lothar Pernes » Di 2. Feb 2016, 17:35

.
Nachdem ich auf Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Algol
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... abeled.gif
Bild
das Video mit den interferometrischen Aufnahmen gesehen habe, nehme ich die gestrige Vorstellung des „Lichtaus-Effekts“ bei Algol wieder zurück, und zwar gern und ohne Bedauern. Denn es hätte sich das Problem gestellt, warum ein mit nur „RG“=1,48 km/s sehr gering entwickelter Delta-Lambda-Effekt mit einem starken Lichtaus-Effekt verbunden ist, nicht aber ein stark entwickelter Delta-Lambda-Effekt bei einem de Sitterschen spektroskopischen „Doppel“-Stern.

Wie das Video zeigt, liegen bei Algol echte Bedeckungen durch einen großen Gasplaneten vor. Ein Lichtaus-Effekt ist also zumindest bei Algol nicht erforderlich.

Das Video zeigt aber auch, daß Algol A2 eine große Umlaufsgeschwindigkeit hat, während Algol A1 keine oder nur eine sehr geringe Umlaufsbewegung ausführt.

Das Video bestätigt auch, daß Algol A2 ein Gasplanet ist, und Algol A1 eine entsprechend schwere Sonne mit entsprechend dichter und kleiner Hülle ist. Aus dem Video geht deshalb klar hervor, daß das Verhältnis der Massen bzw. der Umlaufsgeschwindigkeiten nicht 193 zu 43 sein kann, wie das apostata aus Massenangaben errechnet, die wohl aus der Masse-Leuchtkraft-Beziehung ermittelt worden sind.

Weiter geht aus dem Video hervor, daß die beiden Komponenten weit genug voneinander entfernt und frei (also ohne in einer gemeinsamen Hülle versteckt zu sein) beobachtbar sind, so daß die Umlaufs-Radialgeschwindigkeits-Amplituden aus den Linienverschiebungen im Spektrum klar hervorgehen müssen.

Und diese Linienverschiebungen im Spektrum sind eindeutig nicht größer als ±3,9 km/s, so daß kein Doppelstern-System vorliegen kann, sondern ein Sonne-Planet-System vorliegen muß, bei dem der Delta-Lambda-Effekt der Sonne allenfalls 3,9 km/s vortäuscht, die Umlaufsgeschwindigkeit der Sonne also nicht mehr als etwa 5,2 cm/s beträgt („RG“= V/T*2π*D=0,052/2,48E5 *2π*2,93E9 = 3,86E3 m/s=3,86 km/s).

Vermutlich ist es so: Es wird eine RG-Kurve mit Amplituden von ±3,9 km/s beobachtet, man kann sie jedoch nicht zuordnen, weil sie um 90° gegen den Umlauf verdreht ist, also vom Delta-Lambda-Effekt stammt.

Sofern die Linienverschiebungen im Spektrum des Begleiters sichtbar sind, so schwanken sie bei einer Umlaufsgeschwindigkeit des Begleiters von 200 km/s wegen des Delta-Lambda-Effekts zwischen „RG“= V/T*2π*D=200 000/2,48E5 *2π*2,93E9 = 1,48E10 m/s=1,48E7 km/s=+49,5 c und -49,5 c hin und her innerhalb 2,87d. Vermutlich wären also diese Linien stark verwischt, sofern sie bei derartig großen Verschiebungen überhaupt dort gesucht und erkannt werden.

Algol mit oder ohne Lichtaus-Effekt ist also kein Widerspruch zum Delta-Lambda-Effekt.
Und dies war hier zu klären.

Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit: Selbst wenn Algol ein echter Doppelstern mit Umlaufsgeschwindigkeiten von z.B. 43 und 193 km/s wäre, also der schwere Algol A1 seinen Begleiter A2 eingefangen hätte (weil das Entstehen eines engen Doppelsterns aus einer Urwolke auszuschließen ist), dann könnte das Fehlen einer Doppler-RG-Kurve bedeuten, daß, weil der Delta-Lambda-Effekt dann
bei A1: „RG“= V/T*2π*D=43 000/2,48E5 *2π*2,93E9 = 3,19E9 m/s=3,19E6 km/s=10,6 c und
bei A2: „RG“= V/T*2π*D=193 000/2,48E5 *2π*2,93E9 = 1,43E10 m/s=1,43E7 km/s=47,8 c
wäre, diese gewaltigen Linienverschiebungen verwischt wären, sofern sie bei derartig großen Verschiebungen überhaupt gesucht und erkannt werden.

Das bedeutet, daß Algol durchaus ein echter Doppelstern mit echter Bedeckung sein könnte, aber dann müßte sich die Geschwindigkeitsdifferenz Δv zum „Äther“-c sehr rasch auf kleine Δv herabbremsen, weil sich sonst wegen stark unterschiedlicher Lichtgeschwindigkeiten starke Helligkeitsschwankungen gemäß Delta-Cep ergeben würden. Auch diese Möglichkeit rascher Abnahme von Δv ist nicht auszuschließen und deshalb hier zu erwähnen.

Es ist bei Algol deshalb wohl noch alles offen, da wir in diesem Anfangsstadium der Forschung betreffend den Delta-Lambda-Effekt noch nicht wissen, wie schnell Δv im Einzelfall abgebaut wird.

Eines ist jedoch nun klar, daß Algol den Delta-Lambda-Effekt nicht widerlegt, sondern mit seiner fehlenden RG-Kurve in jedem Fall sogar bestätigt, ob es sich nun bei Algol um einen echten Doppelstern mit total vom Delta-Lambda-Effekt verwischten Linien oder um ein Sonne-Planet-System mit geringem Delta-Lambda-Effekt handelt.

Und was den bei Algol offensichtlich nicht vorliegenden aber auch nicht benötigten „Lichtaus-Effekt“ betrifft, so ist er bei bestimmten spektroskopischen „Doppel“-Sternen durchaus zu beobachten. Jedenfalls hat dieser Lichtaus-Effekt dieselbe elementare physikalische Grundlage wie der Delta-Lambda-Effekt, nämlich die Galileische Geschwindigkeitsaddition der klassischen Physik, und ist deshalb in jedem Fall wesentlich besser physikalisch begründet als Urknall und Expansion des Raumes, der die Galaxien überlichtschnell mitnimmt, um überlichtschnelle Geschwindigkeit der Galaxien zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen
Lothar Pernes
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Re: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Beitragvon contravariant » Di 2. Feb 2016, 18:36

Lothar Pernes hat geschrieben:.
Das Video bestätigt auch, daß Algol A2 ein Gasplanet ist, und Algol A1 eine entsprechend schwere Sonne mit entsprechend dichter und kleiner Hülle ist. Aus dem Video geht deshalb klar hervor, daß das Verhältnis der Massen bzw. der Umlaufsgeschwindigkeiten nicht 193 zu 43 sein kann, wie das apostata aus Massenangaben errechnet, die wohl aus der Masse-Leuchtkraft-Beziehung ermittelt worden sind.

Also die Masse Algol A2 von wird mit angegeben 0.81 Sonnenmassen angegeben (http://arxiv.org/pdf/1205.0754v2.pdf). Ist schon eher ein ziemlich großer und warmer Gasplanet.
Aber dieses ganze Blabla mit Datenanalyse, Statistik und Modellvergleich ist natürlich völlig überflüssig. Anschauen, klare Ansage, fertig und weiter. Beleg durch Behauptung, wie echte Kritiker die Wissenschaft voran bringen. Ist dir überhaupt klar, wie diese Bilder von den Sternen erzeugt worden sind? Erklär das doch mal...
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Mathe & Physik: Wovon Pernes keine Ahnung hat

Beitragvon Mikesch » Di 2. Feb 2016, 19:15

Lothar Pernes hat geschrieben:Gasplaneten...
Es ist definitiv ein Stern und kein Monsterplanet. Das Ding hat gezündet.
Lothar Pernes hat geschrieben:Das Video zeigt aber auch, daß Algol A2 eine große Umlaufsgeschwindigkeit hat, während Algol A1 keine oder nur eine sehr geringe Umlaufsbewegung ausführt.
Das Interferometer ist auf einen Stern fixiert. Ihre Beobachtung ist keine.
Lothar Pernes hat geschrieben:...nicht 193 zu 43 sein kann, wie das apostata aus Massenangaben errechnet
Die Rechnung ist richtig.
Lothar Pernes hat geschrieben:...Umlaufs-Radialgeschwindigkeits-Amplituden..
Das Wort gibt es nicht.
Lothar Pernes hat geschrieben: ... aus den Linienverschiebungen im Spektrum klar hervorgehen müssen.
Vorrechnen..
Lothar Pernes hat geschrieben:Und diese Linienverschiebungen im Spektrum sind eindeutig nicht größer als ±3,9 km/s, so daß kein Doppelstern-System vorliegen kann, sondern ein Sonne-Planet-System vorliegen muß,
Es ist die Radialgeschwindigkeit. Sie machen dort einen Fehlschluß: Es ist kein Beweis für oder gegen Doppelstern.
Lothar Pernes hat geschrieben:Umlaufsgeschwindigkeit der Sonne also nicht mehr als etwa 5,2 cm/s beträgt...
51mm/s? Quatsch.
Lothar Pernes hat geschrieben:Vermutlich ist es so: ...
Ganz bestimmt nicht.
Lothar Pernes hat geschrieben:Sofern die Linienverschiebungen im Spektrum des Begleiters sichtbar sind
Ja, sie sind
Lothar Pernes hat geschrieben:so schwanken sie zwischen „RG“= V/T*2π*D=200 000/2,48E5 *2π*2,93E9 = 1,48E10 m/s=1,48E7 km/s=+49,5 c und -49,5 c hin und her innerhalb 2,87d
Nein
Lothar Pernes hat geschrieben:Vermutlich wären also diese Linien stark verwischt, sofern sie bei derartig großen Verschiebungen überhaupt dort gesucht und erkannt werden
Nein. Sie sind nicht verwischt und wie groß die Verschiebungen sind, haben Sie selber verlinkt. Alles schön vom Interferometer erfasst.
Lothar Pernes hat geschrieben:Algol mit oder ohne Lichtaus-Effekt ist also kein Widerspruch zum Delta-Lambda-Effekt.Und dies war hier zu klären
Wo denn?
Lothar Pernes hat geschrieben:Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit:
So ganz sicher sind Sie dann doch lieber nicht.
Lothar Pernes hat geschrieben:dann könnte das Fehlen einer Doppler-RG-Kurve bedeuten, daß, weil der Delta-Lambda-Effekt dann
bei A1: „RG“= ...=10,6 c und
bei A2: „RG“= ...=47,8 c
wäre,
]as niemand je beobachtete hat
Lothar Pernes hat geschrieben: diese gewaltigen Linienverschiebungen verwischt wären, sofern sie bei derartig großen Verschiebungen überhaupt gesucht und erkannt werden
Sie wiederholen sich. Holen Sie sich die Daten und suchen selber nach Ihrem "Delta-Lamda-Effekt"
Lothar Pernes hat geschrieben:...dann müßte sich die Geschwindigkeitsdifferenz Δv zum „Äther“-c sehr rasch auf kleine Δv herabbremsen, weil sich sonst wegen stark unterschiedlicher Lichtgeschwindigkeiten starke Helligkeitsschwankungen gemäß Delta-Cep ergeben würden.
Keine Sorge. Die Sonnen hätte es schon vorher zerrissen.
Lothar Pernes hat geschrieben:Es ist bei Algol deshalb wohl noch alles offen, da wir in diesem Anfangsstadium der Forschung betreffend den Delta-Lambda-Effekt noch nicht wissen, wie schnell Δv im Einzelfall abgebaut wird.
Es "forscht" nur einer und das ist Pernes.
Lothar Pernes hat geschrieben:Eines ist jedoch nun klar, daß Algol den Delta-Lambda-Effekt nicht widerlegt,
Aber sowas von widerlegt.
Lothar Pernes hat geschrieben:Und was den bei Algol offensichtlich ....
und was bei Herrn Pernes offensichtlich fehlt ist irgentwelche Physikalischen-Mathematischen Fähigkeiten. Nicht mal der "gesunde Menschenverstand" ist da noch vorhanden. Siehe 2cm/s Geschwindigkeit auf LJ Entfernung.
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Re: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Beitragvon Ernst » Di 2. Feb 2016, 20:37

Bild
Algol Aa2 orbits Algol Aa1. This animation was assembled from 55 images of the CHARA interferometer in the near-infrared H-band, sorted according to orbital phase. Because some phases are poorly covered, Aa2 jumps at some points along its path
.

Also mit Lothars Erklärungen kann ich mich nicht so richtig anfreunden.

Das Bid zeigt aber noch etwas ganz anderes:

Die Winkelgeschwindigkeit des dunkleren Begleiters um den hellen Stern erscheint nicht konstant. :!:

Die Geschwindigkeiten der Orbitalbewegung des dunkleren Begleiters aus der vorderen Bedeckung bis zum hinteren Verschwinden erscheinen kleiner als die Geschwindigkeiten der Orbitalbewegung aus der hinteren verschwundenen Position bis zur vorderen Bedeckung. :!: Die entsprechenden halben Umlaufzeiten stehen etwa im Verhältnis 10:7.

Das ist mechanisch gar nicht möglich. Es ist folglich ein optischer Effekt; erklärlich mittels Emitterthese. Es ist genau der Effekt, den deSitter meint, nicht gefunden zu haben. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Lichtes in Richtung Beobachter c+-v entsprechend der Bahnposition wird eine Verzerrung der zeitlichen Bahnpositionen optisch vorgetäuscht.
.
.
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Ernst überholt seinen eigenen Beifahrer Pernes

Beitragvon Yukterez » Di 2. Feb 2016, 20:50

Ernst hat geschrieben:Also mit Lothars Erklärungen kann ich mich nicht so richtig anfreunden.

Dann hat seine Theorie jetzt wieder keinen Anhänger, während du mit deiner zumindest einen hast. Gefinkelt! Bild

Ernst hat geschrieben:Das ist mechanisch gar nicht möglich. Es ist folglich ein optischer Effekt; erklärlich mittels Emitterthese.

Ja ja ganz sicher das was du sagst und nicht was auf Wikipedia steht, gell Bild

Wikipedia hat geschrieben:Because some phases are poorly covered, Aa2 jumps at some points along its path.

Dir zu deiner ehrlich verdienten Deppenkrone gratulierend,

Bild
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Re: Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte...

Beitragvon Mikesch » Di 2. Feb 2016, 20:59

Ernst hat geschrieben:Die Winkelgeschwindigkeit des dunkleren Begleiters um den hellen Stern erscheint nicht konstant. :!:
Ich würde jetzt zuerst prüfen, wie diese Einzelmessungen gemacht wurden, insbesondere auch speziell im Hinblick auf die zeitliche Anordnungen der Messungen, bevor ich da noch mehr herauslesen möchte.
Möglicherweise sind die Messungen aus einer ganz anderen Reihenfolge erst zu diesem Ablauf zusammengesetzt worden. Sieht ja auch schick aus.
Alles andere halte ich ersteinmal für spekulativ.
Mike
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