Gerhard,
Gerhard Kemme hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:ich könntet mir beim Verstehen der Natur etwas zur Seite stehen.
Masse:
Hintergrund.
die kleinste Masseeinheit sei ein BT
Diese wird allen (mir) bekannten Umständen ausgesetzt.
Du willst, wenn ich es richtig verstehe, den Inhalt des Begriffes Masse um die Existenz einer "kleinsten Masseeinheit BT" erweitern und damit quasi eine Art von Quantelung der Masse herbeiführen. Wenn wir allerdings unter die Masse eines Elektrons m_e=9,11*10^-31 kg entsprechend 0,51 MeV gehen, dann wird das alles ziemlich klein und ich hege dann immer meine Zweifel, ob sich noch vernünftige Aussagen machen lassen.
ich will verstehen.
Und das was mir angeboten wird reicht mir nicht, es ist nicht schlüssig, produziert Paradoxons und ist falsch.
Du redest von Quantelung, ich auch.
Quant: der kleinste, unteilbare, nicht kleiner zu habende Zustand von irgendwas.
Wir verdankes es Plank, er hats erkannt, er hat die Quantelung gesehen, erspürzt, er-xt.
Er hat einen grossen Fehler gemacht, er hat sie mit einem Hilfsbegriff in Verbindung gebracht.
Er hat in "h" gedacht.
Er hat eine Menge daraus gemacht, eine Menge eines Vorstellungshilfsbegriffes.
Er hat den gleiche Fehler gemacht der anscheinend üblich ist, er hat in Energie gedacht, hat dem Quant eine Energiemenge zugeteilt.
Ein wahrlich fataler Fehler.
Denn Energie gibts keine.
Somit sind alle Ableitungen davon unbrauchbar, auf Nichts aufgebaut, gestützt auf einen Hilfsbegriff.
Ich hab das BT erstellt um eine Grundlage zu haben, um verstehen zu können was ablaufen muss damit das sein kann was zu beobachten ist.
Die Quantelung ist, so wie alles in der Natur, äusserst einfach und genial einfach, genial sparsam.
Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz, zusammengefunden worden zu eine Schwingeinheit.
In ihrer Eigenschaft als selbstständige Schwingeinheit, also als Menge dieser Einfachstsubstanz, steölt es das dar was unter Materie läuft.
Dieses BT, diese Menge an.. zeigt nun Wirkung wenn:
- die Menge, das BT, in irgendeiner Weise irgendeiner Veränderung sich unterziehen soll.
- die Menge, das BT, in irgendeiner Weise zu einer Veränderung gezwungen wird.
Immer dann ist es plötzlich vorhanden, wirksam, wirkend, Verändernd wirkend.
immer dann zeigt es Trägheit!!!!
Wieso eingentlich.
Wieso ist noch niemand dem nachgegangen?
Wieso nimmt man dieses Verhalten einfach so hin, wieso zuckt man mit den Schultern wenn man nachfrägt was denn Trägheit eigentlich ist.
"Das ist halt so"Entschuldigung! für mich eine der blödsten Antworten die es überhaut gibt!
Denn die Trägheit zeigt genau das Wesen der Natur, zeigt wo die Quantelung zu suchen und zu finden ist.
Die Trägheit ist sichtbarer Ausdruck von Verzögerung.
Verzögerung ist nicht gleich/sofort/instantan reagieren zu können.
Reagieren auf Veränderungen.
Veränderungen brauchen Zeit, so der allgemeine Tenor.
Zeit bedeutet Verzögerung.
Verzögerung bedeutet das da was ist das verzögert.
Das was da ist ist die Quantelung.
Die Quantelung des Infinestimalen, der Schwingung die die Untergerenze an Veränderungen/Anpassungen bestimmt.
Der Taktung des Trägers, festgesetzt auf 1.234 x 10^77 Hz
Es geht nicht kürzer(hoffentlich [offentlich nicht]), es gibt keine schnellere Veränderung, es ist die Ursache von Trägheit, es ist die Quantenmenge, die einzige Quantenmenge, die Quantenmenge
"Dauer".
Kurt