Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

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Beitragvon Yukterez » Do 12. Apr 2012, 23:57

Fehler gefunden, kann gelöscht werden
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Beitragvon Yukterez » Fr 13. Apr 2012, 00:54

Crackpotterie ist der Halbbruder des Gish Galopp !
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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon All » Fr 13. Apr 2012, 08:10

xx
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Ich xxx /:

Beitragvon Yukterez » Fr 13. Apr 2012, 09:02

Oh Mann ihr werdet es nicht glauben was mir von gestern auf heute für ein Scheiss passiert ist, man sieht es eh an den editierten Postings auf dieser Seite (: Gestern poste ich noch in aller Ausführlichkeit meine Rechung und den Plot zur optischen Verzerrung, über Nacht träumt mir, dass ich statt dem Faktor *(1+v/c) den Faktor /(1-v/c) hätte schreiben sollen (weil mir vorkam, bei v=c solle sich die Länge nicht verdoppeln, sondern verunendlichfachen, was natürlich Blödsinn ist), ich fall auf meine eigene Crackpotterie, die Rechnung sei falsch, herein, und lösche das Meisterwerk, in der Meinung es wäre ein Fehler drin /: Ich xxx, jetzt kann ich mir die Bilder aus dem Cache suchen und die Beiträge noch mal schreiben...
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Wiederherstellung

Beitragvon Yukterez » Fr 13. Apr 2012, 09:06

Edit: hier habe ich zwar falsch gerechnet, lasse meinen Beitrag aber als abschreckendes Beispiel stehen
Ich hatte doch recht als ich einsah dass ich geirrt habe, und habe mich erneut geirrt, als ich meinte die Einsicht wäre der Irrtum (:
aktueller Stand dieser Rechung auf http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=425&p=40589#p40589


Also hier nochmal, so wie es eh richtig war:

Bild

Bild
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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon All » Fr 13. Apr 2012, 09:31

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in Zweifelsfalle...

Beitragvon Yukterez » Fr 13. Apr 2012, 10:00

Das habe ich mir auch gedacht, ich sehe schon die Schlagzeilen: "Relativitätstheorie vollends entblösst - Yukterez der Crackpotterie überführt !"
Naja solange man die Fehler zugibt ist es halb so schlimm; korrigiert man sie aber, bevor sie wer bemerkt, muss man zumindest nachsichtig sein mit den Rechenfehlern anderer (:
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Re: Eisenbahn-Paradoxon nach Hans Henning

Beitragvon All » Fr 13. Apr 2012, 10:55

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Re: Wiederherstellung

Beitragvon Bell » Fr 13. Apr 2012, 11:44

Yukterez hat geschrieben:Also hier nochmal, so wie es eh richtig war:

Irgendwie sagen mir Deine Bilder gar nichts, darum versuche ich es mal mit dem Text, den Du da eingebunden hast. Dort steht (noch nicht mal kopieren kann man ihn):
Yukterez on Mupad hat geschrieben:Wie der Plot zeigt: Ein 1.666667 Ls langes Objekt wird nach der RT bei Kamera auf Bahn bei 0.8c auf 1.8 Ls verzerrt

Übersetze ich den Sinn richtig, wenn ich schreibe:

"Ein 1.666667 Ls langes Objekt wird, das 2. Postulat der SRT als gültig vorausgesetzt, bei Kamera auf den Bahngleisen bei 0.8c auf die Kamera zu auf 1.8 Ls verzerrt"?
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ohne SRT gerechnet:

Beitragvon Yukterez » Fr 13. Apr 2012, 11:54

Edit: hier habe ich zwar falsch gerechnet, lasse meinen Beitrag aber als abschreckendes Beispiel stehen

Ja, leider kann man ihn nicht kopieren, weil ich yyy ihn gelöscht habe und nur noch die Bilder aus dem Papierkorb retten konnte (:
Hier nochmal in Textform:

Setzt man die SRT für gültig, erhält man wegen der Bewegung den Faktor Länge*Wurzel(1-Geschw^2/c^2), was bei 0.8c ein Objekt von 1⅔ m auf 1 m verkürzt.
Durch den optischen Effekt kann man nochmal mit (1+Geschw./c) multiplizieren.
Setzt man die SRT für gültig, lautet die Formel Länge*sqrt(1-v^2/c^2)*(1+v/c)
Setzt man die SRT ungültig, gilt nur der Faktor Länge*(1+v/c), die Verlängerung ist also linear und bei Geschwindigkeit gleich Signalgeschwindigkeit wird der Gegenstand doppelt so lang (bei höherer Geschwindigkeit noch länger)

ohne SRT gibt es also eine Linie statt einer Kurve:

Bild
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