Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Fr 26. Aug 2011, 08:06

Mordred hat geschrieben:Hallo Kurt,
Hallo Mordred, du brauchst nicht darauf zu warten bis wir uns -treffen-.
Was Licht ist das ist auch jetzt schon sagbar.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, von der Erzeugung, über die Streckenüberwindung, bis hin zur Detektion.
Rein mechanisch, ohne jedwede Schnörkelvorstellungen.
Ganz einfach.
Einfachst.
Ne, Kurt, das ist nur die Übertragung, also der Vorgang, ...aber der hat mit dem was Licht ist, nichts zu tun !
Das Licht (Strahlung) aber rein mechanich übertragen wird, da stimme ich Dir zu, nur beim wie fürche ich, driften wir wieder aus einander, ...
ein Jammer, ...ich fürche, .....


Hallo Mordred, guten Morgen.

"Übertragen" wird nur der Zustand, der Druckunterschiedszustand.
Es wird nichts, kein Licht, von einem Ort zu einem anderem gebracht, einzig die vom Sender erzeugten Wirkungen werden in Form von Druckschwankungen zum Empfänger -gesendet-.
Darum auch meine Aussage dass selbst die Übertragung mechanisch ist.
Stell dir einen See aus Trägersubstanz vor, lauter gleiche Kügelchen.
Sie seien alle ganz fest -verankert- und unbeweglich.
Nun verändere bei einem die Form, drücke es zusammen.
Es wird sich wieder zu einem Kügelchen zurückbilden.
Dabei wird sein Nachbar ebenfalls -bedrückt-.
Dieser machts mit seinem anderem Nachbaren ebenso.
So, oder so ähnlich, breitet sich Licht aus.
Ausbreitung ohne auch nur einen einzigen Ortswechsel zu benötigen.

Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 20999
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Mordred » Fr 26. Aug 2011, 12:44

Hallo Kurt,
Mordred hat geschrieben: Das Licht (Strahlung) aber rein mechanich übertragen wird, da stimme ich Dir zu, nur beim wie fürche ich, driften wir wieder aus einander, ...
ein Jammer, ...ich fürche, .....
Kurt hat geschrieben:Hallo Mordred, guten Morgen.
"Übertragen" wird nur der Zustand, der Druckunterschiedszustand.
Befürchtung bestätigt, ...Rest in den Schredder, ...

Gruß Mordred
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Fr 26. Aug 2011, 20:23

Mordred hat geschrieben:Hallo Kurt,
Mordred hat geschrieben: Das Licht (Strahlung) aber rein mechanich übertragen wird, da stimme ich Dir zu, nur beim wie fürche ich, driften wir wieder aus einander, ...
ein Jammer, ...ich fürche, .....
Kurt hat geschrieben:Hallo Mordred, guten Morgen.
"Übertragen" wird nur der Zustand, der Druckunterschiedszustand.
Befürchtung bestätigt, ...Rest in den Schredder, ...


Na Mordred, du kannst es wohl nicht lassen.
Das was sich in Jahrzehnten als "Erklärungen" und aus Rechenhilfen gewordenen "Dingen", angesammelt hat, vermischt mit eigenen Wortschöpfungen, etwas geschüttelt, als "Wahrheit" darzustellen.
Lass das alles weg, es existiert nämlich nicht, dann wirds ganz klar und einfach.
Die Natur kennt all diese vielen Dinge nicht, sie braucht sie nicht.
Sie ist der absolute Meister der Einfachheit.


Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 20999
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Fr 26. Aug 2011, 22:01

Hallo Kurt !
Übertragen" wird nur der Zustand, der Druckunterschiedszustand.
Es wird nichts, kein Licht, von einem Ort zu einem anderem gebracht, einzig die vom Sender erzeugten Wirkungen werden in Form von Druckschwankungen zum Empfänger -gesendet-.
Darum auch meine Aussage dass selbst die Übertragung mechanisch ist.
Wenn du „elektromechanisch“ sagen würdest, wäre es besser, denn ich glaube zwischen reiner Mechanik und Elektromechanik sind schon gravierende Unterschiede, wenn auch viele Details Gemeinsamkeiten haben.

Mit Gruß
Hannes
Hannes
 
Beiträge: 3201
Registriert: Do 1. Jan 2009, 01:56

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Fr 26. Aug 2011, 22:37

Hannes hat geschrieben:Hallo Kurt !
Übertragen" wird nur der Zustand, der Druckunterschiedszustand.
Es wird nichts, kein Licht, von einem Ort zu einem anderem gebracht, einzig die vom Sender erzeugten Wirkungen werden in Form von Druckschwankungen zum Empfänger -gesendet-.
Darum auch meine Aussage dass selbst die Übertragung mechanisch ist.
Wenn du „elektromechanisch“ sagen würdest, wäre es besser, denn ich glaube zwischen reiner Mechanik und Elektromechanik sind schon gravierende Unterschiede, wenn auch viele Details Gemeinsamkeiten haben.


Hallo Hannes,
das habe ich bewusst so -provokativ- gestaltet.
Denn: "elektrisch" ist auf einer anderen Ebene, das setzt auf dieser Ebene hier auf.
Da ist in -elektrisch- und -magnetisch- zu schauen.
Beide sind Licht, beide unterliegen den gleichen Gesetzen, beide werden wie Licht allgemein, "mechanisch" vermittelt.
Das "elektrische" beruht auf Elektronen, das "magnetische" auf Protonen oder so.

Licht, das mechanische am Licht, ist die Basis, die "Übertragungsgrundlage" für Elektromagnetismus.
Schliesslich gibts ja im Ausbreitungsverhalten keinen Unterschied.
Ist auch verständlich denn es ist ja nur ein auf Licht, auf mechanische Druckweiterleitung, aufgebauter Vorgang.

Beim "elektrischem" ist es die Elektronenfrequenz die auf Elektronen wirkt, beim "magnetischem" die Protonenfrequenz die auf Protonen wirkt.
(Ich kann mich noch nicht auf Protonen festlegen, sie sollen hier stellvertretend stehen, ev. für tatsächlich Protonen)

Die Übertragung der Elektronen-Protonenfrequenz(en) ist Sache von Licht, also der Raumüberwindung, also der longitudinalen Druckweiterleitung im Träger.
Der "See", die Druckdifferenzweiterleitung im See, die Unbeweglichkeit der Seebausteine, sollte es eigentlich verständlich darstellen können was ich zu sagen versuche.

Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 20999
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Sa 27. Aug 2011, 07:04

Hallo Kurt !
Die Übertragung der Elektronen-Protonenfrequenz(en) ist Sache von Licht, also der Raumüberwindung, also der longitudinalen Druckweiterleitung im Träger.
Der "See", die Druckdifferenzweiterleitung im See, die Unbeweglichkeit der Seebausteine, sollte es eigentlich verständlich darstellen können was ich zu sagen versuche.

Ja, so ähnlich verstehe ich die Sache auch.
Dass eine sprachliche - oder auch mathematische- Darstellung schwierig ist, lässt sich aufgrund der Tatsache, dass alle diese Überlegungen in den Bereich der Atom-und Quantenphysik fallen, für den wir keine Sinnesorgane haben und in dem auch technische Hilfsmittel versagen, schwierig ist, ist verständlich.
Ich habe in einem anderen Beitrag verlangt, dass die sprachliche und begriffliche Darstellung zumindest gleichwertig mit der mathematischen Darstellung gewertet werden soll.Ein guter Mathematiker sollte seine Erkenntnisse auch sprachlich und bildlich darstellen können.Leider sind dabei noch große Hindernisse zu überwinden.

Mit Gruß
Hannes
Hannes
 
Beiträge: 3201
Registriert: Do 1. Jan 2009, 01:56

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » So 28. Aug 2011, 00:03

Hannes hat geschrieben:Ich habe in einem anderen Beitrag verlangt, dass die sprachliche und begriffliche Darstellung zumindest gleichwertig mit der mathematischen Darstellung gewertet werden soll.Ein guter Mathematiker sollte seine Erkenntnisse auch sprachlich und bildlich darstellen können.


Ja Hannes, so ist es!

Die Mathematik kann dazu dienen Vorstellungen zu überprüfen, jedoch nie sie zu ersetzen.

Hier gleich eine Anregung dazu.

Bei der Sternenaberration wurde eine bestimmte Ablenkung gemessen (22,5'').
Man weiss auch wie schnell sich die Erde seitwärts zur Lichtquelle bewegt.

Daraus lässt sich die Lichtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche errechen.

Es muss sich aber ein "Fehler" zeigen, also nicht das an c rauskommen was der Winkel eigentlich hergibt.
Die Erklärung in dieser Diskrepanz liegt darin begründet das die Erde sich erlaubt selber den Bezug fürs Lichtlaufen auf ihr zu bestimmen.
Das bedeutet dass der "Lichtstrahl" von der Quelle im Einzugsbereich dere Erde -verbogen- wird.
Somit ein anderer Winkel gemessen wird als der der bei Nichtbezugserzwingung sichtbar wäre.

Nun wäre es eine gute Sache die Mathematik einzusetzen um diesen Winkel zu korrigieren/zu errechnen.
Um ihn so zu berechnen dass er zur Lichtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche, zu c also, passt.

Das ist dann auch gleich eine "Vorhersage" die sich vielleicht auch mal beweisen/verivizieren lässt.

In etwa so:
Ausserhalb des Erdeneinflusses ergibt sich in Bezug zu Sternenaberration ein anderer Winkel als auf der Erde, von der Erde aus, beobachtbar.
Denn die Bezugserzwingung durch die Erdenmasse lenkt den "Lichtstrahl" etwas ab was einen scheinbar anderen Aberrationswinkel, und damit eine falsche Lichtgeschwindigkeit ergibt.

Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 20999
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » So 28. Aug 2011, 06:59

Hallo Kurt !
Das ist dann auch gleich eine "Vorhersage" die sich vielleicht auch mal beweisen/verivizieren lässt.

In etwa so:
Ausserhalb des Erdeneinflusses ergibt sich in Bezug zu Sternenaberration ein anderer Winkel als auf der Erde, von der Erde aus, beobachtbar.
Denn die Bezugserzwingung durch die Erdenmasse lenkt den "Lichtstrahl" etwas ab was einen scheinbar anderen Aberrationswinkel, und damit eine falsche Lichtgeschwindigkeit ergibt.

Dazu wäre eine Zusammenarbeit der wissenschaftlichen Disziplinen notwendig. Die theoretischen Physiker müssten mit den Astronomen zusammenarnbeiten und auch bereit sein, ihre Annahmen gegebenenfalls zu korrigieren. Es würde ihnen sicher keine Perle aus der Krone fallen, wenn es notwendig wäre, die SRT zu korrigieren. Im Gegenteil ! Die SRT würde weiterentwickelt werden und hätte auf längere Zeit Geltungsanspruch.
Wenn ich mit vernünftigen Relativisten diskutiere, habe ich bereits öfter den Eindruck, dass sie umzudenken beginnen.
Aber Wunder dauern eben länger.

Mit Gruß
Hannes
Hannes
 
Beiträge: 3201
Registriert: Do 1. Jan 2009, 01:56

Sternen-Aberration ausserhalb der Erde

Beitragvon Kurt » So 28. Aug 2011, 16:26

Hannes hat geschrieben:Dazu wäre eine Zusammenarbeit der wissenschaftlichen Disziplinen notwendig.


Vielleicht hat jemand Daten die man verwenden kann um die Aberrationen daraufhin bewerten zu können.


Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 20999
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon galactic32 » So 4. Sep 2011, 12:16

Chief hat geschrieben:das Java-Applet zum Michelson-Versuch hat er gut gemacht (z.B. die Rotation).
Bei dem man ahnt, wie stillschweigend die Armlängen ätherwindunabhängig konstante Länge beibehalten.

Haarig, so etwas nicht fundiert zu begründen!

Gruß
galactic32
 
Beiträge: 1664
Registriert: Di 13. Okt 2009, 00:42

VorherigeNächste

Zurück zu Relativitätstheorie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 28 Gäste