http://www.nature.com/news/2011/110603/full/news.2011.346.html hat geschrieben:Passing a magnetic field through the SQUID moved the mirror slightly, and switching the direction of
magnetic field several billion times per second caused it to 'wiggle' at around 5% the speed of light, a speed great enough to see the effect.
The
result was a shower of
microwave photons shaken loose from the vacuum, the team claims. ... of ...half the frequency...
Ähm, jeder Elektroniker kennt in etwa diesen "Effect" eigentlich.
Jede "Spule" (der "Squid" dürfte und müßte in der Machart so etwas sein) wird wie eine Sendeantenne abstrahlen.
Wir sind übrigens wohl im HF Nahfeldbereich, des Magnetenfeldes.
Von Spiegelung würd da kaum jemand sprechen, wenn was auf den Erzeugenden Resonator so direkt rück-koppelt.
Diese Art der Erzeugung der 1. Subharmonischen durch nichtlinere Umstände (Vermittlung), Verzerrungen wäre schon in der HF-Elektronik bekannt.
Viele Unkundige der Elektro-Technik , und Hochschulphysiker entpuppen sich zu oft zu sehr als hochschülerische Mathematiker und haben wirklich keinen blassen Schimmer außerhalb ihres überspezialisierten Fachbereich's von Zusammenhängen.
Der Austausch zwischen den Disciplinen hapert sehr.
Gruß
P.S.
comment...
but was the setup really a vacuum if the mirror (=matter) was present? #23730
prima gefragt, der Spiegel ist nicht das Vakuum, ganz recht, aus dem die "Photonen" gewandelt wurden sollen.
Ein "Vakuum" mit Feld, ist ander's als ein möglichst Felderfreies.
Ein kontinuirlicher (stetiger) Informationsfluß von /zu der Quelle müsste gefordert besser erfragt werden.
(Frequenz Null Ströme/ elektr. Feldflüsse)