Jocelyne Lopez hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Harald Maurer hat geschrieben:
Licht und dessen Träger getrennt zu betrachten,ist wahrscheinlich die falsche Denkweise! Das Licht selbst könnte das Medium sein!
Hallo Harald, kann nicht sein weil schon ein leeres Blatt Patier als Abschirmung wirkt.
Dahinter wäre dann ein Lichtlaufen mehr möglich.
Warum könnte es nicht sein? Ich habe auch persönlich so eine Vorstellung, dass das Universum in einem Ozean von Photonen badet, der ihm vollständig erfüllt, die ich auch im alten MAHAG-Forum in naiver Form dargelegt habe:
Sie schließt irgendwie die Idee von Systemgeschwindigkeiten ein und beruht auf folgenden Überlegungen und auf folgender Hypothese:
1. Das Medium für die Ausbreitung von Wassermolekülen ist eine Wasserdichte.
2. Das Medium für die Ausbreitung von Luftmolekülen ist eine Luftdichte.
3. Hypothese: Das Medium für die Ausbreitung von Photonen ist eine Photonendichte.
-1' und -2' Die Dichte der Wassermoleküle/Luftmoleküle bestimmt wie schnell Schall darin weitergeleitet wird
-3' kann nicht sein weil es keine Photonen gibt.
Sie sind seit dem dieser Verlegenheitsbegriff, Albert hat einen falschen Photoeffekt eingeführt, existiert in Köpfen existent.
Allerdings nur in Köpfen.
Versuch mal ein Photon als irgendetwas existierendes die vorzustellen.
Soviel Phantasie bringt niemand zusammen damit all das was diesem (Un)Ding aufgebrummt wird in der Natur existent sein kann.
Es gibt keins, es wurde noch nie eins erzeugt, noch nie eins detektiert, noch nie ist eins über eine Strecke gelaufen.
Überlege: "Photonen", das Hirngspinnst, können nicht ruhen, wie können sie denn dann einen ruhigen See bilden.
Die Dichte der Luftmoleküle, die Dichte der Wassermoleküle, die Dichte in Stahl, die Abstände (Dichte) in Kristallen, die Dichte der Trägersubstanz, bestimmen c, c_luft, c_wasser, c_licht.
Materie verändert diese Dichte dadurch dass sie erhalten werden will.
In Materienähe kommt es also zu geringerem c_licht.
Geringere Trägerdichte heisst nicht nur geringeres c_licht, sondern auch:
- langsamere Vorgänge in Materie, damit langsames Schwingen von Atomen, dadurch langsameres Gehen einer Uhr.
- geringere Eigenbeschleunigung (Gravitation), darum auch ein langsameres Fallen der Vollkugel.
Denn ihre weiter innen liegenden Bausteine sind einer geringeren Dichte, von mir immer "Trägerdruck" genannt, ausgesetzt. Deswegen entwickeln sie eine geringere Kraft und damit geringere Gravitation.
Bei den äusseren (Hohlkugel) ist dieser Effekt nicht so stark vorhanden.
Die Hintergrundstrahlung, manche meinen sie sei ein Lichtleitbezug, ist nicht das Überbleibsel des Urknalls, des Kanlls den es nur in Köpfen gegeben hat, sie ist ganz einfach Licht von sehr weit entfernten Quellen.
Und wenn sich mal jemand die Mühe machen würde dann könnte es sein dass sich darin Absorptionslinien finden.
Sie würden zwar sehr verschwommen und breitbandig sein, aber das sollte bei Wohlwollen kein Hindernis darstellen.
Die Dunkle Materie ist nichts geheimnisvolles, es ist warsch. nur Materie, die BT, die Grundbausteine.
Sie sind nicht erkennbar weil keine so hohen Frequenzen zur Verfügung stehen mit denen sie angeregt werden könnten.
Und darum sind sie eben dunkel, nicht sichtbar.
Man kann sie, genau so wie den Träger, nur indirekt erkennen/nachweisen/erfassen.
Und wenn endlich kapiert wird was Licht wirklich ist, nämlich ein rein mechnanischer Vorgang, dann gings mit der Erkenntnis der Naturvorgänge auch vorwärts.
Gruss Kurt