Das Feld der elektrischen Punktladung wäre eher identisch mit "Licht" der Frequenz Null, oder?Highway hat geschrieben:Nicht nur Licht breitet sich kugelförmig aus. Ähnliches gilt für die elektrische Punktladung, ...
BTW: "Licht" breitet sich wie auch immer aus, und was eine Kugelform ist, ist dann noch mal eine weitere Frage
Kommt auf das Hintergrundwissen an.Dinge deutlich und unmißverständlich darzustellen ist offenbar nicht deine Passion. :-/
Oder umgekehrt.Insbesondere fehlt mir die Alternative die du schon freundlicheerweise vorstellen mußt wenn du anderer Meinung bist.
Eine freundliche Weise wäre es , wenn man den Grund zu klären weiß, wieso es denn keine Alternative geben sollte.
Ich meine, wenn ich mühselig extra aus den Grundformeln zu sammeln habe:

/wiki/Magnetische_Feldkonstante hat geschrieben:Die magnetische Feldkonstante steht mit der elektrischen Feldkonstanten \varepsilon_0 und der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c in dem Zusammenhang, der sich aus den Maxwellgleichungen ergibt.
Gauß ←→Maxwell-Gleichungen ←→Vektorfelder →wiki/Elektrische_Feldkonstante hat geschrieben:... Gauß ...
Also als Physiker soll man dann den gequirlten cirkellogischen Unfug von Mathematikern glauben, na ... hm ...wiki/Vektorfeld hat geschrieben:...Vektorfelder im euklidischen Raum..ℝ³...
Quellenfreie und wirbelfreie Vektorfelder; Zerlegungssatz ...
Vektorfelder auf Mannigfaltigkeiten...
Sei M eine differenzierbare Mannigfaltigkeit. Ein Vektorfeld ist ein (glatter) Schnitt im Tangentialbündel TM.
Nun wenn Du selbst Dich so passiv anstellst, und nicht angemessen mithilfst Dinge zu klären, denn letztendlich
erklären müßtest Du Dir selbst die Physik,...
Ok, ich kann's erst mal nur so hinschreiben wie ich's selbst versteh, oder?Highway hat geschrieben:Als Quiz bezeichne ich solche Informationsfetzen garniert mit unzusammenhängenden Fragen:Unser Raum ist so "geformt" also eher geometrisiert wie sich O = ...πʸ...rʷ ==> r:= ... O/ ... ergibt,
also wie ein Polpunkt umschlossen wird, wie ein Abstand r zu finden sein soll, ....
Solches sind doch eher linear unabhängige Formeln:
ε= ...
µ=...
r=...
Also drei der Sorte.
Und weniger die zwei (ε;µ), die zur Physik des Lichts relevantes hergeben.
Und wie wäre Pi zu finden?
Γ(½)²==>π oder π==>Γ(½)² ?
Oder aus e^(2*π)-1=0 ==> π:=... ?
Bin zu wenig zum Auszubilden ausgebildeter Ausbilder
Wenn Du den Begriff µ benutzt, geh ich davon aus, daß Du die Gleichung dazu oder überhaupt irgendwas dazu dann auch verstehst.
Solange Dir die Gleichungen:
µ₀=1/(c₀√ε₀)
und
µ₀=4π*10⁻⁷ Newton/Ampere²
eigentlich zu wenig sagen, kommen wir nicht effectiv vorran.
Und wenn wir Pech haben, ist so eine Gleichung gar nicht so universell gültig !
Dann sind Physiker schon auf mathematischen Unfug "reingefallen".
.
Gruß

, der sich aus den Maxwellgleichungen ergibt.
... Gauß ...
...In der Abbildung (die 3000-fach überzeichnet ist) durchläuft der Lichtstrahl in Punkt 1 das Objektiv des Fernrohrs und danach das Rohr mit 300.000 km/s, bis er in Punkt 2 das Okular treffen soll. Während dieser Laufzeit hat sich ein 1 m langes Teleskop mitsamt der Erde um 0,1 mm weiterbewegt. Man muss also das Fernrohr in dieselbe Richtung kippen, um den Lichtstrahl in seiner Mitte zu halten. Der tatsächlich auftretende Kippwinkel (auch: Aberrationswinkel) infolge des Erdumlaufs (jährliche Aberration) beträgt etwa 20,5″....