Frau Holle hat geschrieben: Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Da kann man sich jetzt noch 'nen Wolf mit der RdG rechnen, kann man, aber muss man nicht. Man muss nur die SRT soweit verstanden haben, dass man diese einfachen Zusammenhänge durchschaut. Es reicht völlig, wenn man die beiden Zahlen 20 und 27 hat. Alles andere ergibt sich daraus, wenn man es denn unbedingt rechnen will. Ich will das gar nicht, weil es unnötig ist für das, was mich interessiert.
Schwachsinn Holle, es sind nur zwei Zahlen, zwei Koordinatenwerte in S und S' bei den zwei zueinander bewegten System findest Du ganz viele Zahlenpaare, auch t, t' = 0 s. Wie kann das sein, wenn die eine Uhr wirklich langsamer geht?
Es geht nicht um
irgendwelche Zahlenpaare, sondern um die
am Schnittpunkt der Gleichzeitigkeitshyperflächen. Es geht um die unendlich vielen gedachten synchronisierten Uhren, die in einem Inertialsystem alle die gleiche Zeitkoordinate haben. Kennt man eine, kennt man alle. Bei zwei Systemen muss man sich nur diejenigen beiden Zeitkoordinaten aussuchen, die räumlich und zeitlich genau bei den Ereignissen sind, für die man sich interessiert,
am Schnittpunkt der Gleichzeitigkeitshyperflächen.
Holle, jeder Punkt hier in der Raumzeit in dem Beispiel ist ein "Schnittpunkt der Gleichzeitigkeitshyperflächen".
Dein Problem hier ist, Du willst immer noch wo "vor Ort" sein, so gedacht als fiktiver Beobachter und so denkst Du Dich beim Start nach
E₀₀ und erklärst, ja da schneiden sich gerade "jetzt" zwei Gleichzeitigkeitshyperflächen, weil ich bin eben gerade dort vor Ort und schaue mir beide Uhren ganz genau selber an.
Und dann erklärst Du, ja da hinten beim Mond
E₀₁, oder auch bei
E₀₂ da können sich die nicht schneiden, ganz unterschiedliche Anzeigen auf den Uhren, auch bin ich Holle Supermann ja eben bei
E₀₀ vor Ort, alles andere juckt mich nicht.
Nun ist es in der Realität und der echten Physik so, das "man" immer vor Ort ist und sich da zwei Gleichzeitigkeitshyperflächen schneiden. Nehmen wir mal
E₀₁ bei t' = 0 s und t = 12,19 s, das ist ein Ereignis mit zwei Koordinatenwerten in S und S', und "man" kann sich nun auch da vor Ort denken, dann ist das eben "jetzt" da vor Ort, und die Erde ist weit weg und nicht da wo man ist. Nur weil hier zwei Uhren unterschiedliche Werte auf den Anzeigen haben, belegt es doch nun gar nichts, ein Raumzeitpunkt hat keinen absoluten Ortskoordinatenwert oder einen für die Zeit, den man vor Ort ausmessen kann. Die Anzeigen der Uhren vor Ort sind beliebig und ergeben sich nur aus der Wahl des Nullpunktes, diese Wahl ist beliebig, wir können eben einfach mal alle Uhren in S um 12,19 s zurückstellen.
So und nun haben wir bei der Erde eben t = − 12,19 s und t = 0 s und am Mond ganz nett t = 0 s und t' = 0 s.
Geht doch, und was nun, ist das nun am Mond so wirklich gleichzeitig jetzt und vor Ort und die Uhr auf der Erde hängt in der Vergangenheit?
Also an jedem Punkt schneiden sich zwei Gleichzeitigkeitshyperflächen eben mit t und t' und die Werte selber sind beliebig und nicht fest vorgeben, bei
E₀₁ schneidet sich die Gleichzeitigkeitshyperfläche von t = 0 s und t' = − 16,45 s. Und bei
E₀₂ eben t' = 0 s und t = 12,19 s man muss nur die Physik und die SRT mal verstehen.
Frau Holle hat geschrieben:
In unseren Beispielen sind das immer genau zwei Ereignisse:
Abflug und Ankunft. Diese 2 x 2 = 4 Koordinaten muss man beachten und zwar bei den Ereignissen selber. Nicht wie du beim Abflug auf die Koordinate vom Ankunftsort glotzen und umgekehrt. Das bringt dir nur unnötige Rechnerei mit asynchronen Uhrzeiten ein. Aber das machst du ja zwanghaft, kannst gar nicht anders. Die entscheidenden Koordinaten sind 0/0 beim Start und 20/27 bei der Ankunft, basta.
Ja "basta" ist mal wieder das fette Sachargument Holle. Du hast hier nur Behauptung und ad hominem und "basta", keinen sachlichen Beleg und kein Argument, das Rechnen dazu, was Dich widerlegt kannst Du selber nicht angreifen darum wertest Du es einfach als "unnötig" ab. Lächerlich Holle, schau, für den Reisenden ist ganz wichtig was die Uhr auf dem Mon eben gleichzeitig mit seinem Start bei der Erde angezeigt hat, denn er will ja wissen, wie viele Sekunden hat diese Uhr in den 20 s Eigenzeit seiner Reise gezählt.
Ist wie auf dem Flug von Hamburg nach Tokio, will man wissen, wie viele Stunden hat die Uhr am Flughafen in Tokio für die eigene Reise gezählt, muss man wissen, was hat sie denn so angezeigt, also man in Hamburg gestartet ist.
Holle startet eben um 0:00 Uhr in Hamburg und der Flug dauert laut Plan in Hamburg genau 15 Stunden, Holle denkt sich, ja dann lande ich eben um 15:00 Uhr in Tokio, doch die Uhr dort zeigt 22:00 Uhr an, und Holle so, ja man, da ist der blöde Flieger doch echt wo noch 7 Stunden im Kreis geflogen.
Der kluge Mensch kann hier helfen, und Holle erklären, die Uhr in Tokio geht 7 h vor, als er in Hamburg gestartet ist, zeigte die Uhr in Tokio gleichzeitig eben schon 7 h an, mit den 15 h für den Flug sind das eben 22:00 Uhr bei der Ankunft. Kann man wissen, kann man verstehen, aber wenn man Holle heißt, schwierig, ... da reicht selbst über ein Jahr nicht aus um das man zu begreifen.
Frau Holle hat geschrieben:Jetzt hast du mit dem doppelten Uhrenparadoxon aus Versehen die entscheidenden Koordinaten gefunden und wunderst dich, dass sie anscheinend absolut wirkliche Eigenzeiten als Differenzen angeben wie beim ZP.
Unfug Holle, Du scheiterst schon am einfachen Uhrenparadoxon über ein Jahr lang, da kannst Du das mit dem Doppelten doch voll vergessen. Noch mal, die Anzeige einer Uhr ist nicht zwingend auch die Differenz, die Uhr auf dem Mond zeigt 27 s an, Koordinatenzeit, die Differenz ist in S hier auch 27 s weil 27 s − 0 s eben 27 s sind. Also in S ist die Koordinatenzeit der Uhr zufällig auch die Eigenzeit.
Das gilt so aber nun mal nicht in S' hier ist die Rechnung eben 27,00 s − 12,19 s = 14,81 s und auch das ist in S dann Eigenzeit, nicht jede Reise beginnt immer um 0 Uhr Holle.
Aber bei Dir geht da eh nichts mehr, egal wann wer wo in den Bus steigt, wenn er ankommt kann Holle die Reisedauer immer auf seiner eigenen Uhr direkt ablesen, ist eben immer das was die Uhr anzeigt. Ob da wer nun um 14:00 Uhr wo in den Bus steigt und um 15:00 Uhr bei Holle ankommt, egal dass die Uhr von Holle selber gleichzeitig mit der Abfahrt des Busses auch 14:00 Uhr angezeigt hat, Holle erklärt, so 15:00 Uhr zeigt meine Uhr, also Reisedauer 15 Stunden. Man muss ja nur auf die Uhr schauen.
Frau Holle hat geschrieben:
Es sind nicht nur zwei Zahlen, es sind die zwei Eigenzeiten, wie sie in ihrem ganzen Ruhesystem vergangen sind während der Reise.
Ja, aber sie sind so nicht gleichzeitig gestartet. Die Uhr auf dem Mond fing eben 12,19 s früher an ihre 27 s Eigenzeit zu zählen, die Uhr im Raumschiff fängt erst an, als die Uhr auf dem Mond schon 12,19 s anzeigt, dann zählt die im Raumschiff 20 s Eigenzeit, von t' = 0 s bis 20 s. Und die auf dem Mond zählt nun auch weiter hoch, in S' Koordinatenzeit, für jede Sekunde in S' zählt die auf dem Mond 0,7401 s hoch und das sind in 20 s eben 14,81 s. So zeigt die auf dem Mond beim Treffen eben 27 s an.
Es wurde Dir wirklich recht sicher inzwischen über 100mal vorgerechnet Holle, Du wirst es nicht begreifen können, erkenne eben an, Dein Hirn packt das nicht es ist Dir nicht gegeben.
Frau Holle hat geschrieben:
Die Ereignisse, wo du diese invarianten Koordinaten finden würdest, meidest du leider wie der Teufel das Weihwasser und schaust lieber im ganzen Universum rum, was die wegen der RdG dummerweise asynchronen Uhren "für bla" so veranstalten. Dein Problem. Du lernst es halt nie. Aber es ist ja nicht so, dass ich dir das nicht schon 15 1/2 Monate lang erkläre. Bringt natürlich hier auch wieder nichts.
Unfug und gelogen Holle, zitiere falsche Aussagen von mir, nur mal eine, kannst Du nicht, darum gehst Du nur ad hominem, wenn Du dazu wenigsten auch noch mal was liefern könntest, kannst Du aber nicht. Ich habe die Ereignisse als erster hier nummeriert, und ihre Koordinatenwerte berechnet. Von wegen, ich würde diese meiden, ich bin es nicht, der Uhren durchstreicht, weil er Angst vor dem hat, was sie anzeigen, weil er nicht begreifen kann, was sie anzeigen und er es auch so nicht erklären kann.
Das ist der Weg ...