Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Es ist ein Unding eine Gummisekunde einzuführen nur weil irgendwer ein physikalisch unmögliches Verhalten von Licht, was schon längst widerlegt ist, sich eingebildet hat.
Wo soll das widerlegt sein? Das hast wohl nur du "widerlegt" in so einem 2-seitigen PDF voller Widersprüche.
Wenn du das selber nicht schnallst dann ist das aber nicht gut.
Ich zeige es dir schon noch, Geduld.
Frau Holle hat geschrieben:Nimm z.B. die Halbwertszeit von einem bestimmten radioaktiven Element. Die ist in einem bestimmten Labor auf Meereshöhe immer gleich. Dann gehe in ein Labor auf großer Höhe, in die ISS meinetwegen. Mit deiner Kurt-Sekunde gemessen, die du irgendwo auf der Erde willkürlich definiert hast, ist die Halbwertszeit dann anders.
Du sagst also selber, dass die Halbwertszeit oben anders ist als herunten.
Wer kann dich dann verstehen wenn du sie oben und unten gleich haben willst!
Frau Holle hat geschrieben:Wobei noch fraglich ist, wie du die Kurt-Sekunde in die ISS transportieren willst für die Messung. Aber nehmen wir mal an, du kriegst es hin.
Ups, auf welcher abgeschotteten Insel lebst du denn?
Frau Holle hat geschrieben:Jetzt hast du 2 Möglichkeiten:
- Rumschwurbeln, dass ein "Bezug" das Verhalten des Elements verändert hat ohne zu wissen wie genau und warum genau. Du kannst mangels Theorie die Änderung nicht im voraus beziffern und dann in der ISS nicht überprüfen, ob es stimmt. Du kannst es dort nur feststellen und sonst nix.
Auf welche Art stellst du das denn dort fest?
Nach RT-Art?
Frau Holle hat geschrieben:
Mit der RT genau angeben, wie sich nur die natürliche Zeiteinheit im Vergleich zu unten verändert hat und nicht wirklich das Verhalten des Elements.
Das Element hat also oben die gleiche Halbwertszeit wie unten, und man kann dessen Verhalten nicht wirklich angeben.
Mit der RT kannst du es also genau angeben.
Mich würde interessieren wie du das machst und was dabei rauskommt.
Einmal sagst du es besteht ein Unterschied zwischen oben und unten, einenal sagst du es verhält sich oben genauso wie unten.
Was gilt da nun?
Frau Holle hat geschrieben:Die Halbwertszeit ist dann nicht anders und das Element verhält sich gleich wie unten auf der Erde.
Das Verhalten des Elements ist dann, wieso dann?
Warum nicht so wie es wirklich ist? Ist das verboten?
Frau Holle hat geschrieben:Du kannst wie bei H&K den Unterschied zur anderen Messung (mit der Kurt-Sekunde) im voraus genau beziffern und mit beiden Messungen in der ISS überprüfen.
Deine Aussage kann ich in keinen Zusammenhag setzen mit dem worum es hier geht.
Frau Holle hat geschrieben:Gummisekunde hin oder her. Niemand ist darüber glücklich und es verkompliziert jede Rechnung und Vorhersage.
Wirf sie halt weg, dann wirds einfacher und wahrer.
Frau Holle hat geschrieben: Aber dafür stimmt dann die Rechnung und die Vorhersage stimmt wie bei H&K mit der Messung überein.
Weil du etwas kompliziert machst und mit einer Gummisekunde agierst soll etwas mit einer Messung übereinstimmen.
Was ist denn die Vorgabe für das übereinstimmende Ergebnis? (Postulatbestätigung?)
Was wurde denn bei H&K für Änderungen der Messungen vorgenommen damits zu der "Vorhersage" passte?
Frau Holle hat geschrieben:Das ist vernünftig und brauchbar, was man von deiner willkürlich festgelegten Kurt-Sekunde nicht sagen kann.
Vernünftig unter welchem Gesichtspunkt? Doch nicht etwa unter dem eines Postulates?
Wieso sollte meine Sekunde willkürlich sein, sie ist alles andere als willkürlich.
Es ist die offizielle Sekunde für Technik und Wissenschaft und Justiz und Forschung.
Darauf bauen Forschung und Wissenschaft und technische Anwendungen auf.
Was da willkürlich sein soll das kannst wohl nur du erkennen.
Kannst du uns das auch sagen?
Frau Holle hat geschrieben: Die taugt nur für den Alltag und für kleine Geschwindigkeiten und geringe Höhenunterschiede. Sie taugt absolut nicht zur Formulierung der allgemeingültigen Naturgesetze und zur Beschreibung der Natur.
Falsch, sie taugt für alle Vorgänge die in der Natur auftreten.
Nun sollten wir uns noch so eine "Vorhersage" der Wunderwelt anschauen.
Dazu deine Halbwertszeit.
Einmal auf der Erde, einmal auf der ISS.
Dazu wird unten die SI-Sekunde verwendet, oben auch (gleiche CS133-Uhren, vorher verglichen).
Es ergebe sich ein bestimmter Halbwertszeitwert.
Nun wird oben gemessen, es ergibt sich oben und unten der gleiche Wert.
Grund: die Veränderung die die obige Uhr und die zu beobachtende Materie erleiden sind proportional zueinander.
Einmal wird mit der SI-Sekunde unten gemessen, einmal mit der SI-Sekunde oben.
Die SI-Sekunde oben ist kürzer als unten, die Zerfallszeit geschieht oben schneller als unten.
Einmal wird mit 100% Uhrengang und 100% Zerfallsgeschwindigkeit gemessen (unten).
Eimal wird mit 90% Uhrengang und 90% Zerfallsdauer der Atome oben gemessen (oben).
Die Differenz ist also immer gleich null.
Es wird die Vorherssage gemacht, dass die beiden Zerfallsraten gleich sind und sich, selbst bei der 29 Stelle, keine Abweichung von der Vorhersage zeigen wird.
Dies wird dann auch noch anhand der Messung oben und unten bestätigt.
Die RT kann also -reinen Herzens- behaupten, dass die Messungen genau die Vorhersage erfüllt die abgegeben wurden.
Ist doch toll, oder doch nicht so toll?
Kurt
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