sanchez hat geschrieben:Du hast mal geschrieben, Licht wird beim „driften“ leicht nach innen gezogen. Ist das eine Kraft, oder fließt da was?
Kraftfelder von Körpern sind statisch. Da ändert sich nichts, da fließt nichts.
So wie es nach der ART zu erwarten ist, ein Gravitationsfeld.
Diese Umlenkung war der erste Beweis der ART und das schon 1919
https://www.mpg.de/9236014/eddington-sonnenfinsternis-1919Wie schon geschrieben, die ART erklärt es, die ART gibt sogar das mathematische Grundgerüst, wie groß die Umlenkung ist.
Naja, du hast halt das Äquivalenzprinzip nicht verstanden.
-Erkläre „driften“, wie kommen die zwei Geschwindigkeiten zusammen. Die Strömung, das Wasser und die Geschwindigkeit relativ zum Grund.
-Die Geschwindigkeit die man misst im All, und die Geschwindigkeit des Mediums, dass das Licht zum „driften“ zwingt.
@sanchez,
Das sind die Kraftfelder. Wie bei einem Magneten, da kannst du das ausprobieren anhand von Materialien, nicht bei Licht.
Ja, es lässt sich messen, mit welcher Geschwindigkeit sich z.B. das Wasser bewegt. Damit könnte man dann auch berechnen, welche Differenz zwischen der Strecke im Wasser und der zum Grund besteht.
Die Kraftfelder rotieren zusammen mit den Körpern. Das hat das Michelson/ Morley Experiment bestätigt. Auf der Erde war Null-Resultat, wie zu erwarten, weil die Felder mitdrehen. Das ist aber nicht das, was zum driften führt. Es sind die gekrümmten Felder um die Himmelskörper/ Galaxien.
Beim Licht ist es nicht das Gravitationsfeld. Dazu müsste das Licht Masse besitzen. Es besitzt keine Masse, ist lediglich Energie.
Die Gravitation ist im Verhältnis zur Masse der Körper. Die e.-m. Felder aber auch. Das nimmt sich nicht viel.
D.h., ob ich mit Gravitation rechne oder den e.-m. Feldern, es kommt annähernd das gleiche Ergebnis raus.
Das ist quasi ein Zufallstreffer. Das hat mit der ART nicht zu tun. Gravitation ist definitiv falsch.
Das mit dem driften habe ich erklärt. Durch die Strömung. Ohne Strömung kein Driften, kein Doppler, keine Rotverschiebung.
Der Schwimmer hat eine bestimmte Frequenz. Kurt hatte z.B. die Geschwindigkeit genannt 1 m/ s . Bei Strömung mit den 30 m wäre es 1/2 m/ s gegen Grund. Die Zeit verlängert sich bei gleicher Schlagzahl. Das SIgnal wird gedehnt. Der Schwimmer ist trotz gleicher Frequenz länger unterwegs. Er braucht die doppelte Zeit mit halber Geschwindigkeit gegen Grund.
Es gibt diese Differenz zwischen dem Medium und dem Grund.
Das Licht wird durch die gekrümmten Felder zum Driften gezwungen. Es gibt im gesamten Universum keine absolut geradlinigen Felder, weil die allesamt an die Körper gebunden sind. Nur das Licht folgt nicht den Krümmungen, es wird lediglich beeinflusst, weil keine direkte Kopplung besteht und das Licht eine sehr hohe Geschwindigkeit hat.
Ein schneller Schwimmer driftet weniger, als ein langsamer, ein schnelles Flugzeug ebenso zum langsamen.
Von welchem Äquivalenzprinzip ist die Rede?