Es geht um das hier:
https://www.ifi.unicamp.br/~assis/Hubbles-Kosmologie.pdf
Später wandte er sich einem unendlichen stationären Universum und einem neuen Prinzip der Natur zu, ...
...die zu einer Expansion des Universums führt. Eine Reihe von Beweisen aus Beobachtungen machte ihn in der Folge sehr skeptisch gegenüber einem solchen Szenario.
...Um die Rotverschiebung in einem nicht expandierenden Universum zu beschreiben, nennt Hubble ein neues Prinzip der Natur, ähnlich dem von Fritz Zwicky 1929 vorgeschlagenen „Lichtermüdungs“-Mechanismus.
...
Hubbles Ansatz zur Kosmologie deutet stark darauf hin, daß er dem derzeitigen modernen kosmologischen Paradigma nicht zustimmt, weil er sich vor allem auf Beobachtungen und die aus ihnen abgeleiteten Schlußfolgerungen stützte.
...Dies ist natürlich nicht der Fall.
Die Idee einer Expansion ist vor allem eine theoretische Idee – ein seltsamer "Effekt" in dem früher leeren de-Sitter-Modell.
Hubbles Beobachtungen sind konsistent mit dieser Idee, aber nicht unbedingt ein Beweis dafür.
Hubble selbst war sich dessen bewußt und suchte während seines ganzen Lebens die richtige Antwort auf die gestellte Frage nach seiner Entdeckung:
Was ist die Ursache für die Rotverschiebung?
Das ist das, was ich ebenso vertrete.
Das neue Prinzip ist das von mir erkannte der erzwungenen permanenten dynamischen Wegverlängerung durch gekrümmte e.-m. Felder von großen Massen.. = Doppler = Lichtermüdung = Rotverschiebung.
Die erzwungene permanente dynamische Wegverlängerung ist die Ursache der Rotverschiebung.