Für alle klassische Emissions-Theorie-Anhänger
Hier gibt´s was v. Dr. Edward Henry Dowdye, Jr.
Er spricht auch Deutsch.
Siehe: www.extinctionshift.com
Besonders interessant sind die Angaben über die fehlende ART- Graviationslinsen.
Gruß
Ljudmil
scharo hat geschrieben:Hier gibt´s was v. Dr. Edward Henry Dowdye, Jr.
Siehe: http://www.extinctionshift.com
Chief hat geschrieben:Die Sagnac Interpretation im obigen Link beruht auf Äthertheorie bzw. einem absoluten Lichtträger.
scharo hat geschrieben:
Wie erklärt er, dass das Signal in Bewegungsrichtung von a´ zu b´´ und zu c´´´ kommen soll.
Ich kann mir eher das Umgekehrte vorstellen.
Ist es die Winkeländerung des Spiegels, bis das Licht eintrifft? Er hat aber Abstände gezeichnet.
scharo hat geschrieben:Nach der klassischen Emissionstheorie gibt es nach meiner Meinung, nur eine Erklärung. Das wäre die dt zwischen Absorption und Emission bei jedem Spiegel. D.h. während dieser Zeit wird das Signal im Spiegel ein Stückchen nach vorn mitgetragen, bzw. in umgekehrte Richtung etwas nach hinten versetzt – s. Fizeau.
Sonst mit „während das Signal läuft, hat sich der Spiegel etwas weiterbewegt“ kann man nicht sehr weit kommen. .
„Ja, es ist die Positionsänderung der Spiegel infolge der Rotation. Das Licht läuft, aus dem nichtrotierenden System betrachtet, stets mit c. Also Äthertheorie.“
Was mich dabei irritiert ist, dass dann der Lichtstrahl in Drehrichtung etwas zurückbleiben sollte und nicht, wie bei ihm, sich nach vorn versetzen.
Dass er angegeben hätte, aus dem nichtrotierenden System soll das Licht mit c laufen, kann mir nicht vorstellen – es muss ein Fehler versteckt sein – er ist doch Vertreter der klassischen ballistischen Theorie.
Jetzt habe ich mir alles gezeichnet, glaube er macht es mit den Winkeln der Spiegel, dann müsste stimmen.
scharo hat geschrieben:Nicht vergessen aber, dass alles sich auf der Drehscheibe abspielt, ein Beobachten und Schlüsse ziehen aus dem nicht mitrotierenden System wäre fehl am Platz. Ein c+/-v existiert in der Scheibe nicht.
Ein c+/-v existiert in der Scheibe nicht.
„Natürlich kann man aus dem nichtrotierenden Systemb beschreiben, was im rotierenden passiert.“
„Danach wird die LG von c abweichen infolge der "krummen" Bewegung relativ zur Scheibe.“
scharo hat geschrieben:
Natürlich, ich wollte nur vorbeugen, dass nicht Argumente, wie bei der relativistischen „Erklärung“ – während der Strahl ... hat sich der Spiegel weiter entfernt – auftauchen.
Hier aufpassen – der Strahl scheint gekrümmt zu sein aus der Sicht des mitrotierenden Beobachters (Coriolis). Eine Geschwindigkeitsänderung ist aber nicht vorhanden. In beiden Richtungen sind die „Bäuche“ identisch.
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