Kernpunkt

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Kernpunkt

Beitragvon Mike » Mo 8. Feb 2010, 22:40

Mir wurde in diesem Forum mehrfach der genannte mitbewegte Äther als Gegenargument zur SRT genannt. ALs Konter habe ich den bequellten Wikipedia-Artikel genannt.

Wieso sagt hier jeder Kritiker eigentlich was anderes?

Zum Beschleuniger: Von "Inertialsystemen" haben sie aber schon was gehört? Genau darum geht es doch in allen Arbeiten, egal ob sie von Lorentz, Einstein oder Michelsson sind - selbst Newton waren Inertialsysteme schon bekannt. Es geht nicht um relativ zueinander bewegte Objekte (nicht direkt, nur indirekt), sondern um relativ zueinander bewegte Inertialsysteme. Wenn sie davon nichts gehört haben, empfehle ich mal wieder Physikbücher.

Und um das Verhalten von Teilchen im Beschleuniger zu analysieren, muss man das Verhalten des Inertialsystem des Teilchens berechnen. Und dieses IS bewegt sich relativ zu dem IS des Beobachters (Der Mensch im Labor oder der Detektor oder die Kamera oder sonstwas). Und genau das Zusammenspiel zwischen diesen beiden IS' wird beschrieben durch die Lorentzkontraktion und Zeitdillatation.

Wenn sie diese beiden Effekte nicht berücksichtigen, dann messen sie halt nichts. Wenn sie sie berücksichtigen messen sie etwas. Gehen sie in einen Beschleuniger und lassen es sich vorführen.

Warum sehen sich die Kritiker niemals die Experimente vor Ort an und diskutieren mit dem Wissenschaftler dort? Wissen sie etwa tief in ihrem inneren, dass sie Unrecht haben?
Mike
 
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Mordred » Mo 8. Feb 2010, 23:22

@Mike,
Der Äther existiert nicht. Oder: Man kann ihn nicht messen. Dann braucht man ihn aber nicht zu berücksichtigen. Denn wenn man ihn nicht messen kann, beeinflusst er nichts und ist damit physikalisch nicht existent.
Dazu habe ich nur zwei Fragen.
1. Wenn es keinen Äther gibt, warum sollte das Licht dann streuen ?
2. Wenn Licht keinen Äther braucht, wieso wird das Licht dann je höher man steigt umso schneller ?
Wird es etwa beeinflusst.....von einer Dichte.......?
Warum ist Licht also, wenn kein Äther, dennoch Raumdichte abhängig ?

Ich studiere sowohl Physik, beschäftige mich aber auch mit den Kritiken. Sie beschäftigen sich (größtenteils) nur mit der Kritik, nicht mit der "anerkannten" Physik.
Nein, ihr beschäftigt uns damit Kritik zu üben.
Beschäftigst Du Dich mit etwas dass du abgehakt hast ?
Doch nur wenn Dich einer andauernd wieder drauf an nervt, oder....?
Kurt hat geschrieben:Wäre es nicht lohnender selber seine Schlüsse aus MM zu ziehen!
Zu spät ??

sondern um relativ zueinander bewegte Inertialsysteme. Wenn sie davon nichts gehört haben, empfehle ich mal wieder Physikbücher.
Relativ zueinander was bewegt ?
Und wenn sich nun relativ zueinander nix bewegt, ...
Oder war das relativ zueinander nicht bewegt, ...
Hmmm, ..frag mal den Poeten, dem hab ich das damals schon erklärt :lol:

dieses IS bewegt sich relativ zu dem IS des Beobachters

Zwei Inertialsysteme? War nicht ein Beobachter und ein Objekt schon ein Inertialsystem ? Oder ist der Beobachter hier sein eigenes Inertialsystem ? Wenn sich zwei relativ zueinander bewegen, bewegen sie sich dann nicht eigentlich nicht, ....
Junge, Junge, ..das ist echt nicht so einfach....

Und genau das Zusammenspiel zwischen diesen beiden IS' wird beschrieben durch die Lorentzkontraktion und Zeitdillatation.
Bahnhof ?
PS: So was mache ich eigentlich nur ungern, aber als Relativist, Mathemat und Physikstudent sollte man schon wissen wie Zeitdilatation richtig geschrieben wird. (Nur mal so am Rande)

Warum sehen sich die Kritiker niemals die Experimente vor Ort an und diskutieren mit dem Wissenschaftler dort? Wissen sie etwa tief in ihrem inneren, dass sie Unrecht haben

Geh mal zum Mercedeshändler und versuche dem einen neuen 7er BMW zu verkaufen.......
Oder versuch gleich denen im Vorstand mal zu sagen wie gut sich ein BMW fährt.....
Oder besser, ...frag sie doch mal was sie davon halten einen BMW zu bauen....
Die sind mit Sicherheit begeistert....

Gruß derweil...
Mordred
 
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Gerhard Kemme » Mo 8. Feb 2010, 23:29

Mike hat geschrieben:...
Da man die Geschwindigkeit kennt, kann man ausrechnen, wie weit das Myon fliegt.
...
- Newton sagt jetzt irgendeine Länge. Da stellt man den Detektor hin. Man misst das Myon.
- SRT sagt: Quatsch, das komtm wegen Zeitdillatation und Lorentzkontraktion viel weiter. Man verschiebt seinen Detektor - und misst es dort immernoch.
...
Komisch, oder? Wie gesagt, gehen sie in einen Beschleuniger.

Werde den Eindruck nicht los, dass du dir hier ziemlich was zusammenreimst und als erstes deinen Ratschlag bezüglich des Besuches eines Teilchenbeschleunigers in die Tat umsetzen solltest. Die Myonen sind geladene Teilchen, die wie ein Elektronenstrahl durch elektrische Felder auf Speed gebracht werden - deshalb heißt solcher Beschleuniger auch Synchrotron, d.h. man kann die Myonen schnell und langsam im Kreis herum schicken. Die Myonen haben eine Geschwindigkeitsabhängige Halbwertzeit, d.h. sie zerfallen später, wenn sie schneller sind. Nach meiner Erinnerung existieren sie im Ruhezustand 1,5·10^-6 s und nahe c dann 13·10^-6 s. Ja und? Die Existenz von Myonen auch im Weltraum weist doch gerade darauf hin, dass dort, wo ein Vakuum sein soll, sich Materie befindet - und jetzt wird es sehr einfach, wenn irgendwo Materie ist und ein Objekt bewegt sich sehr schnell, dann steigert sich der Fahrtwind und man hat einen echten Äther und damit einen Ätherwiderstand. Insofern sind die Bedingungen im Ruhezustand und im schnell bewegten Zustand völlig unterschiedlich, d.h. das Medium, in welchem sie sich bewegen, fühlt sich wesentlich härter an und die Myonen werden "erwärmt", was dies bei solchen feinen Teilchen auch immer heißen mag. Man kann nur etwas zu diesem Phänomen sagen, indem man das Medium - das unvollständige Vakuum - mit bedenkt. Und das geschieht in der SRT überhaupt nicht, da dort auf einen konkreten Äther verzichtet wird. Nach meiner Kenntnis kann Materie aus Energie erzeugt werden, d.h. es passiert irgendein Materieerzeugungsprozess beim Myon im Beschleuniger, welcher der Halbwertzeit entgegengesetzt ist. Insgesamt kann man es nur als unwissenschaftlich bezeichnen, wenn man immer dann, wenn etwas bei höherer Geschwindigkeit seine Zeit ändert, dies als Effekt der Zeitdilatation bezeichnet, da es sich meistens um sehr banale Ursachen handelt.
Mike hat geschrieben:Mir wird hier doch auch immer gesagt, ich solle Lesen und Professoren fragen und und und. Genauso kann ich von ihnen verlangen, Physikbücher zu lesen, die Experimente zu besuchen und ebenfalls mit den Wissenschaftlern vor Ort zu sprechen. Wer von uns ist nun besser?
Ich studiere sowohl Physik, beschäftige mich aber auch mit den Kritiken. Sie beschäftigen sich (größtenteils) nur mit der Kritik, nicht mit der "anerkannten" Physik.

Selbstaussagen über die eigene Situation sind bei anonymen Benutzern völlig beliebig. Es gibt keine "anerkannte" Physik, genauso wenig wie es eine "anerkannte" Politik oder eine "anerkannte" Religion gibt. Was es gibt sind Medien in einer bestimmten politischen Machtkonstellation, die bei einem Machtwechsel von einer Woche zur anderen das Gegenteil schreiben würden. Was es allerdings gibt, das ist die Überzeugungskraft von Argumentationen und und da wirken die Aussagen der RT-Kritiker wesentlich überzeugender als die Einlassungen der Anhänger von ZP, LT, RdG, ZD und Lk.

mfg
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Mordred » Mo 8. Feb 2010, 23:44

@Mike,
Poet meinte, einmal auf c beschleunigt, würde man endlos im Universum kreisen können ohne an Speed zu verlieren.
Stimmst Du da zu ?

Gruß
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Re: Kernpunkt

Beitragvon d@k » Di 9. Feb 2010, 08:24

Mike hat geschrieben: Was genau ist der Kernpunkt der Kritik, in ein-zwei Sätzen zusammengefasst? Was an der Ausarbeitung zur SRT ist falsch? Kurz zu zusammengefasst.


Ich äußere auch mal meine nicht professionelle Meinung dazu, wobei in einer oder in der anderen Form dir schon alles gesagt wurde.

Da der Einstein schon lange nicht mehr lebt, kann man ihn bezüglich seiner SRT nicht mehr befragen und es bleibt nur zu vermuten, wozu er seine Theorie nutzen wollte. Was mich mal auf die SRT aufmerksam gemacht hat, waren diese Brüder Geschichten und die manche Aussagen über die neue „richtige“ Weltdarstellung mit damit verbundenen Rechtansprüchen. Nach meiner Meinung geht Kritik der SRT weniger an Einstein oder Theorie selbst, sondern viel mehr an seine Nachfolger, die auf der Basis eines mathematischen Konstruktes schon einiges zusammengereimt haben. Aber mit Nachfolger ist immer so ne Sache. Die Gültigkeitsgrenzen und die Gründe eines Modells verschwimmen oft in der Zeit.

Ich spekulier mal, dass eine der schönen Grundgedanken der Theorie die absolute Konstante (Lichtgeschwindigkeit) ist, die überall gelten soll und die Festlegung von anderen Größen ermöglicht. Das widerspricht jedoch der Erfahrung - nichts ist absolut konstant.
Die Gleichberechtigung der Inertialsystemen ist zwar auch schöne Sache, ist aber eher nur lokal innerhalb eines Systems anwendbar. Überschreitet man die Grenzen dieses Systems kann man es nicht mehr ohne weiteres gelten lassen. Es gibt nämlich bevorzugte Systeme und Systemgrenzen.

Auf der Erde mag die Mathematik der SRT in bestimmten Fällen einen Sinn ergeben, aber sie stütz sich auf vielen Idealisierungen, die erfahrungsgemäß real nicht gegeben sind. Die ganzen „Hochrechnungen“ auf diese Basis sind mehr als fraglich, da die Gültigkeit der Theorie missachtet wird. Die Vertreter der Theorie lehnen sich zu weit aus dem Fenster mit Ihren Weltanschauungsansprüchen, was eben zu Kritik führt.
d@k
 
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Mike » Di 9. Feb 2010, 09:27

Relativ zu was bewegt sich Licht. Diese Frage komtm hier immer wieder. Warum eigentlich?
Antwort: Relativ zu jedem beliebigen anderen Inertialsystem. Das war auch schon zu Newton so und ist in der SRT oder bei Lorentz und Maxwell nicht anders.

Ein Myon hat keine Geschwindigkeitsabhängige Zerfallszeit. Ich glaube, alle Kritiker haben das Konzept von Inertial- und Bezugssystemen nicht verstanden. Das Verständnis dieser existiert bereits seit Newton und auch Lorentz und Maxwell un Einstein arbeiten komplett gleich damit.

Ein Grundprinzip der Physik lautet (auch schon lange vor Einstein!): Es darf kein Absolutes, ausgezeichnetes Bezugssystem geben. Genau so eins wäre der Äther aber.

Setzen sie sich in einen konstant schnell fahrenden Zug, verdunkeln sie alle Fenster und sagen sie mir, wie schnell sich der Zug bewegt. Können sie nicht. Jemand der draußen steht und den Zug sieht, kann es aber. Bei den Myonen ist es exakt das gleiche. Das Myon "sitzt quasi im dunklen Zug". Aber was red ich hier, das ist ihnen natürlich alles bekannt. ;)

Wie wollen sie ernst genommen werden, wenn sie sich weigern, auch aktuelle Experimente zu analysieren oder durchzuführen? Kritik schön und gut, aber ohne Handfestes aktuelles Material wird das nichts.

DIe Experimente vor 90 Jahren waren nicht perfekt, korrekt. Aber diese Experimente werden bis heute mit immer höherer Genauigkeit wiederholt, mit immer dem gleichen Ergebnis. Warum berücksichtigen sie das nicht?
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Mike » Di 9. Feb 2010, 09:39

Wie wollen sie ernst genommen werden, wenn sie sich weigern, auch aktuelle Experimente zu analysieren oder durchzuführen? Kritik schön und gut, aber ohne Handfestes aktuelles Material wird das nichts.

DIe Experimente vor 90 Jahren waren nicht perfekt, korrekt. Aber diese Experimente werden bis heute mit immer höherer Genauigkeit wiederholt, mit immer dem gleichen Ergebnis. Warum berücksichtigen sie das nicht?
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 9. Feb 2010, 10:22

d@k hat geschrieben:
Ich spekulier mal, dass eine der schönen Grundgedanken der Theorie die absolute Konstante (Lichtgeschwindigkeit) ist, die überall gelten soll und die Festlegung von anderen Größen ermöglicht. Das widerspricht jedoch der Erfahrung - nichts ist absolut konstant.


Das einzig Schöne bei der Theorie ist für mich auch das Messen von Längen und Distanzen mit der Lichtgeschwindigkeit in der Empirie. Das ist eine schicke Anwendung. Sie ist zwar nur für bestimmte Zwecke und Berufsgruppen von Nutzen, aber es ist schon eine geniale Idee und eine schicke Anwendung. Die LG ist zwar nicht konstant, nirgendwann und nirgendwo, weder relativ noch absolut, aber dies spielt nun mal in unserer Dimension keine Rolle, weil die Abweichungen in unserer lokalen Alltagsdimension nicht einmal konkret realisierbar und messbar sind - sie sind nur von rechnerischer Natur.

Man hätte aber nur wegen dieser sinnvollen Anwendung auf gar keinen Fall die Lichtgeschwindigkeit als Maßeinheit festsetzen sollte, auf gar keinen Fall, weil die Nicht-Konstanz der LG wiederum zu fehlerhaften Berechnungen bzw. zu Fehlinterpretationen der natürlichen Phänomenen in der Quantendimension oder in der Astronomie und Kosmologie führt.

Außer dieser sinnvollen praktischen Anwendung ist die Theorie in der Wissenschaft und in der Realität nicht brauchbar und kann ruhig verworfen werden. Sie ist im Gegenteil wegen Ideologisierung und Indoktrination intellektuell und gesellschaftlich schädlich und im Hinblick auf die Irreführung der jungen Generationen, sowie die Lehre und das Training eines surrealistischen, irrationellen Denkens, das das gesunde Menschenverstand verpönt, ethisch verwerflich und unverantwortlich.

Siehe zum Beispiel auch ein Aufsatz von Prof. G. Vollmer Darf man Falsches lehren?:

Erstens wissen wir, dass wir – auch als Lehrer – nicht gegen Irrtum gefeit sind. Da wir fehlbar sind und da unser Wissen immer vorläufig bleibt, kann im Prinzip jedes Element unseres Lehrstoffs auch falsch sein. Wer Wissen vermittelt, der läuft damit auch Gefahr, Irrtümer weiterzugeben. Und wer, um dieses Risiko zu vermeiden, nur als sicher Erkanntes lehren wollte, der dürfte überhaupt nichts mehr lehren. Das Verbot oder die Weigerung, Falsches zu lehren, kann sich also nur auf bekannt Falsches beziehen. Und die Frage lautet eben genauer: Darf man bewusst Falsches lehren? Darf man etwas lehren, von dem man bereits weiß, dass es falsch ist? Die spontane Antwort auf diese präzisierte Frage wird dann allerdings ein ebenso entschiedenes Nein sein.
[…]
Unsere Ausgangsfrage darf nun so interpretiert werden: Darf der Lehrende Aussagen als wahr hinstellen, von denen er weiß, dass sie mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen, dass sie die Tatsachen nicht angemessen beschreiben? Auch hierauf wird die Antwort ein vielleicht nicht mehr so spontanes, aber doch wohl immer noch entschiedenes Nein sein. Ob und inwieweit dieses Nein berechtigt ist, soll dann Gegenstand der folgenden Betrachtungen sein.
[…]


Viele Grüße
Jocelyne Lopez
Zuletzt geändert von Jocelyne Lopez am Di 9. Feb 2010, 10:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 9. Feb 2010, 10:24

Chief hat geschrieben:@Mike
führst du jetzt Selbstgespräche oder was?


jo, Selbstgespräche mit nocheinPoet... :lol:
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Re: Kernpunkt

Beitragvon Mordred » Di 9. Feb 2010, 13:18

jo, Selbstgespräche mit nocheinPoet... :lol:

Wie gesagt, er müsste nur beim Aufschlag des Poeten anfangen.
Da kann er alle seine bisher gestellten Fragen fast formgleich wiederfinden.
Und natürlich auch die Antworten darauf.
Und so lange weilt der Poet nun auch noch nicht unter uns...
Wäre also Machbar.
Aber weil der Herr anscheined meint besonders zu sein, sollen wir ihn nun, in seiner Lesefaulheit bestärken, und fleißig Wiederkäuen.....
Und für den der nach ihm kommt natürlich mit selbem Elan ein weiteres Mal. etc, etc,....
Was passiert wohl wenn ich ins AC gehe, und dort mal reinschmeiße, ..so, .nun habt ihr mir mal die SRT zu bestätigen...
Ich bin zwar ein Kritiker, und die SRT taugt nix, aber ich tummle mich mal unter euch um zu erfahren wie ihr so tickt und warum ihr glaubt zu 100% recht zu haben obwohl da nichts bewiesen ist.
Ausser für euch natürlich.

Ich denke dass steinigen, den Nagel wohl auf den Kopf treffen würde.

Gruß
Mordred
 
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