rmw hat geschrieben:Wikipedia schreibt folgnedes:
"Darüber hinaus erfährt der Kern beim Aussenden eines Gamma-Quants einen nicht zu vernachlässigenden Rückstoß. Dies liegt an der hohen Energie der Quanten, die als Photonen zwar keine Masse, jedoch einen Impuls besitzen. Der auf den Kern wirkende Rückstoß bewirkt eine Verringerung der Energie des Gamma-Quants: Verliert der Kern mit der Masse M durch die Emission des Photons die Energie E 0, so erfährt er wegen Energie- und Impulserhaltung einen Rückstoß der Energie E R."
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6%C3%9Fbauer-Effektunter "Die Ausgangssituation vor Mößbauer"
Passt eigentlich ganz gut.
Ausstrahlung von Materieteilchen.
Nur dass halt der Impuls m.v ist und Energie 0,5 m.v² und beides eine Funktion von Masse und Geschwindigkeit ist.
Energie ohne Masse ist allerdings reichlich sinnfrei und nur deshalb so formuliert um mit der völlig hypothetischen RT übereinzustimmen.
https://www.markweger.at/
Also zuerst ist aus dem Artikel von WIKIPEDIA zu entnehmen, daß die Gammastrahlung eine elektrodynamische Welle ist. Denn anders als die Betastrahlen können Gammastrahlen nicht durch elektrische oder magnetische Felder abgelenkt werden. Nun gilt für die Photonen für Energie und Impuls aus der Quantenpysik folgendes:
Für die Energie gilt allgemein, daß sie das Produkt aus dem Wirkungsquantum und der Frequenz ist. Dies war schon der Ansatz von Planck, den Einstein in seiner Erklärung des aüßeren photoelektrischen Effektes verwendet har.
Für den Impuls gilt entsprechend, daß er das Produkt aus dem Wirkungsquantum und dem Kehrwert der Wellenlänge (Wellenzahl) ist. Etwa beim Compton-Effekt kann man dies ermitteln. Dies ist auch in der Schrödingergleichung enthalten.
Damit kann man bei Gammaquanten eine Welleneigenschaft annehmen.
Noch ein Zusatz zu meinem Experiment mit dem Mößbauereffekt. Die Frequenz der in diesem Experiment benutzten Gammastrahlung befindet sich eher im Bereich von Röntgenstrahlung. Die Welleneigenschaft sollte durch die spezieelle Reflektion an den Kristallgittern erkennbar sein. sie entspricht auch entsprechenden Mustern bei Röntgenstrahlung.
Gruß
Rudi Knoth