Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon bumbumpeng » Sa 24. Jun 2023, 19:19

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wie das damals so abgelaufen ist.

Die Erklärungen und Ideen zum Urknall lassen sich ja überall nachlesen und anschauen. Musst dich halt mal weiter bilden wenn du davon bis jetzt noch nix gehört hast.

Als Einstieg:
Der Urknall ist das wissenschaftliche Modell, das den Ursprung und die Entwicklung des Universums beschreibt. Es beschreibt den Moment, in dem das Universum entstand und begann, sich auszudehnen. Obwohl der genaue Ablauf des Urknalls immer noch Gegenstand der Forschung ist und einige Fragen offen bleiben, basiert unser Verständnis auf den Erkenntnissen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie der Kosmologie, der Physik und der Astronomie.

Nach dem aktuellen Stand der Theorie begann der Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Zu diesem Zeitpunkt war das gesamte Universum in einem extrem heißen, dichten und kompakten Zustand zusammengefasst, der oft als "Uratom" oder "Urfeuerball" bezeichnet wird. Das Universum war zu dieser Zeit vollständig mit energiereichen Teilchen, wie beispielsweise Quarks und Gluonen, gefüllt.

Dann trat ein Ereignis ein, das als Inflation bezeichnet wird. Innerhalb eines winzigen Bruchteils einer Sekunde dehnte sich das Universum exponentiell aus, wobei es sich in einem winzigen Augenblick um das viele Male vergrößerte. Diese Inflation erklärte einige beobachtete Eigenschaften des Universums, wie seine bemerkenswerte Gleichförmigkeit und warum es überall ähnlich aussieht.

Nach der Inflation begann das Universum abzukühlen und zu expandieren. Die ersten Teilchen, die sich bildeten, waren Elementarteilchen wie Quarks und Elektronen. Während sich das Universum weiter ausdehnte und abkühlte, bildeten sich Atome, die aus einem Kern aus Protonen und Neutronen sowie Elektronen um den Kern herum bestanden.

Etwa 380.000 Jahre nach dem Urknall wurde das Universum kühl genug, dass die Elektronen mit den Kernen der Atome reagieren konnten. Dadurch wurden Photonen freigesetzt, die bis heute in Form der kosmischen Hintergrundstrahlung im gesamten Universum nachweisbar sind. Dieses Ereignis wird als "Rekombination" bezeichnet.

In den folgenden Millionen Jahren bildeten sich unter der Schwerkraftwirkung des Universums kleinste Unterschiede in der Materieverteilung. Diese Unterschiede führten zur Bildung von Galaxien, Sternen und anderen kosmischen Strukturen. Die Entstehung von Galaxien und Sternen markierte den Beginn des Zeitalters der kosmischen Reionisation.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Urknall keine Explosion im herkömmlichen Sinne war, bei der Materie in einen leeren Raum geschleudert wurde. Der Urknall war die Anfangssingularität, ein Zustand unendlich hoher Dichte und Temperatur, aus dem das Universum entstand und sich seitdem ausdehnt.

Obwohl der Urknall das gegenwärtig akzeptierte Modell für den Ursprung des Universums ist, gibt es noch viele offene Fragen, die die Wissenschaftler weiterhin erforschen. Zum Beispiel bleibt die genaue Natur der Inflation und was den Urknall verursacht hat, immer noch Gegenstand aktiver Forschung und wissenschaftlicher Untersuchungen.
Also, wer an diesen unendlichen Schwachsinn glaubt, den du da kundgetan hast, der kann nur McMurdo heißen.

Woher hast du diesen absoluten Schwachsinn?

Du weißt doch, dass man die Quelle anzugeben hat,
ansonsten muss ich annehmen, dass dieser Schwachsinn von dir stammt.
Also stammt diese unendliche Kagge von dir? Das würde mich nicht wundern.

Mc, so viel Schwachsinn in einem posting, das ist rekordverdächtig.

Wo soll den dort was sein, was stimmig ist? Nichts. Alles nur Vermutungen.
Wo sind deine Beweise?

Ach so, ja, Mc, das mit der Inflation, das verwechselst du, das war im Jahre 2022 mittels der grünen Debben.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon McMurdo » Sa 24. Jun 2023, 20:36

bumbumpeng hat geschrieben:ansonsten muss ich annehmen, dass dieser Schwachsinn von dir stammt.

Du nimmst Ja auch an Flugzeuge fliegen eine gerade. Was du also so annimmst ist eh falsch, also wayne interessiert das?
Ausser wüsten Beschimpungen hast du ja nix auf dem Kasten.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon bumbumpeng » Sa 24. Jun 2023, 21:13

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:ansonsten muss ich annehmen, dass dieser Schwachsinn von dir stammt.

Du nimmst Ja auch an Flugzeuge fliegen eine gerade. Was du also so annimmst ist eh falsch, also wayne interessiert das?
Ausser wüsten Beschimpungen hast du ja nix auf dem Kasten.
Soso, Mc, außer Lügen und Urknallmüll hast du ja nichts anzubieten.
Ich schon. Das Kosmologische Prinzip, was auch noch wunderbar funktioniert.

Funktioniert ITER ??? NIE UND NIMMER .
Weil man mit der Antiphysik arbeitet und nicht mit der richtigen Physik.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon McMurdo » Sa 24. Jun 2023, 23:21

bumbumpeng hat geschrieben:Ich schon. Das Kosmologische Prinzip, was auch noch wunderbar funktioniert.

Bei dir funktioniert gar nichts, siehe das Flugzeug und die unendlich vielen Zyklen.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon bumbumpeng » So 25. Jun 2023, 00:07

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Ich schon. Das Kosmologische Prinzip, was auch noch wunderbar funktioniert.

Bei dir funktioniert gar nichts, siehe das Flugzeug und die unendlich vielen Zyklen.
Leider, ja leider funktioniert mein Universum außerordentlich gut.
Das Schlimme aber ist::: und das seit ewigen Zeiten bis in alle Ewigkeit.

Das mit den unendlich vielen Zyklen stammt von dir. Immer schön bei der Wahrheit bleiben. Ich habe das nicht geschrieben.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon McMurdo » So 25. Jun 2023, 05:51

bumbumpeng hat geschrieben:Immer schön bei der Wahrheit bleiben. Ich habe das nicht geschrieben.

Du schreibst von einem ewigen Universum, also unendlich vielen Zyklen. Ich lüge nicht. Wenn es nicht unendlich viele Zyklen sind, ist es nicht ewig alt.
Hab's dir ja freundlicherweise vorgerechnet im anderen Thread. Weil das schaffst ja nach 30 Jahren nicht selber.
Aber wenn das dein Ergebnis nach 30 Jahren ist dann muss man sich eh nicht wundern.
Was sagst du zu dem Flugzeug? Da bisste ja auch auf dem Irrrweg.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon bumbumpeng » So 25. Jun 2023, 07:01

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Immer schön bei der Wahrheit bleiben. Ich habe das nicht geschrieben.

Du schreibst von einem ewigen Universum, also unendlich vielen Zyklen. Ich lüge nicht. Wenn es nicht unendlich viele Zyklen sind, ist es nicht ewig alt.
Das ist schlichtweg Lüge.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon McMurdo » So 25. Jun 2023, 07:40

bumbumpeng hat geschrieben:Das ist schlichtweg Lüge.
Nö, ist es nicht, was soll daran gelogen sein.
Ewig ist halt nur ein anderes Wort für unendlich. Du bleibst halt ein xxx der seit 30 Jahren nix auf die Beine gestellt hat wie man hier schon am Anfang sieht.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon sanchez » Fr 30. Jun 2023, 14:36

@bumbumpeng

Wenn es nur Zerfälle gibt mit H als Endspaltprodukt,

wie zerfallen dann Elemente wie Gold, Kohlenstoff, Stickstoff.....etc.
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Re: Wird ITER ein Flop? Eindeutig: JA

Beitragvon bumbumpeng » Fr 30. Jun 2023, 17:00

,
sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng

Wenn es nur Zerfälle gibt mit H als Endspaltprodukt,

wie zerfallen dann Elemente wie Gold, Kohlenstoff, Stickstoff.....etc.
Ich sage das so aber nicht.

Ich sage: H ist Zerfallsprodukt und entsteht beiden meisten Zerfällen.
Außer H, ein Proton, zerfallen alle anderen Nuklide. Es gibt gewisse Vorzugsreihen. Die Halbwertszeiten sind sehr unterschiedlich.

Sgr A* fusioniert sehr weit hoch mittels Energie, gewaltiger Hitze und gewaltigem Druck. Je mehr um so höher.
D.h., im Innern der Sonne sind höchstprotonige Elemente. Nach außen werden die dann immer niedriger. Wenn der Druck nachlässt, können sich höchstprotonige nicht mehr stabil halten und spalten auf.


Meine Vorstellungen von Fusion und Zerfall sind Kaskadenform. Schrittweise nach oben und schrittweise nach unten.

Das alles ist von den äußeren Bedingungen abhängig. Unter hohem Druck gibt es weniger Zerfälle. Da sind Elemente, die bei 1 bar zerfallen, eben stabil.
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