Jan hat geschrieben:Das es den Äther gibt, hat sogar Frank Wilcek bestätigt. Er entsteht aus der Interferenz von elektromagnetischen Wellen.
Nun, ich habe bestätigt, dass der Äther in Form des leeren Raumes (Inertialraum) existiert worin letztendlich eine einzige Art Teilchen und eine einzige Art Wellen, die von der einen Art Teilchen emittiert werden, existiert, wobei Teilchen und Wellen zwangsläufug gemeinsam auftauchen diese einzige Art Teilchen Wechselwirkungen mittels der einzigen Art Wellen austauscht. Außerhalb eines definierten Inertialraumes existiert weiterer Inertialraum, welcher standardmäßig leer ist. Mit anderen Worten: Der Raum ist unendlich. Der Inertialraum, welcher sich als gesuchter Äther erweist, "besteht" eben sicher nicht nur aus EM-Wellen.
Jan hat geschrieben:In der Quantenphysik kennt man den Äther als Quantenfluktuation. Ist eben ein und das Gleiche
Ob da nun irgend ein Herr Wilcek oder ein Quantenphilosoph andere wilde Dinge behauptet haben soll (Was man nie genau sagen kann, weil viele, die es verstanden haben wollen, es eben doch nicht verstanden haben und deswegen diese wilden Dinge dort hineininterpretieren) ist vollkommen schnurz. Wilcek hat mMn btw. behauptet, in einem Äther würden Interferenzen von EM-Wellen stattfinden, nicht aber der Äther würde aus irgendwas bestehen. Ein Äther besteht nicht aus irgendwas - der Äther manifestiert sich angesichts des Inertialraumes, wie er in der Kosmologie definiert wurde, als dieser Inertialraum, gegenüber welchem Teilchen ruhen oder sich bewegen und Wellen sich zwangsläufig bewegen und zwar mit c gegenüber dem Raum und maximal 2c gegenüber anderen Wellen. Der Inertialraum, welcher sich als gesuchter Äther erweist, "besteht" eben sicher nicht nur aus EM-Wellen.
Jan hat geschrieben:Aber die Interferenz von elektromagnetischen Wellen erklärst du wohl auch mit anderen Worten.
Ich erkläre die Interferenz von Elektromagnetischen Wellen siche nicht anders als irgend ein Anderer, behaupte nur, das EM-Wellen durch Interferenz mindestens zweier EMGI-Wellen entstehen. EMGI-Wellen wirken einzeln grundsätzlich nur gravitativ und EMI-Anteile kommen unter umständen zu stande, wenn sie flächenförmig (Lorentzkraft) oder kegelförmig (Coulombkraft) divergieren und wellen mindestens zweier Teilchen dabei interferieren. Das sind nicht etwa nur andere Worte für ein und die selbe Sache, sondern Worte, die einen natürlichen Zusammenhang, von denen du ja so viel Ahnung haben willst, umkehren - EM-WW aus Gravitation statt Gravitation aus EM-WW.
Jan hat geschrieben:Eine neue Theorie sollte mehr bieten als alles bereits bekannte nur mit anderen Worten zu erklären.
Dann muss ich also erneut über Sinn und Zweck deiner Theoriensammlung nachgrübeln? He, das ist deine Aufgabe. Denn im Gegensatz zu deiner Theoriensammlung bietet meine Theorie etwas Neues, auch wenn es nur EM-WW aus Gravitation statt umgekehrt ist.
Verdammt! Eigentlich sollten renomierte Wissenschaftler angesichts einer solchen Möglichkeit aufhorchen, aber ich bin ja nur Laie und weiß von nichts - von mir erwartet man so etwas nicht. Es ist zum in die Tastatur beißen.