Reale Vorgänge im Universum

[Kurt]

Die Eigenschwingung von Materie streite ich noch nichtmal ab.
Steht auch nicht im Widerspruch zu den Atomen als elektromagnetisches Konstrukt.

Aber das EM-Konstrukt steht im Widerspruch zur Eigenbeschleunigung, zur Gravitation.

Kurt

[Jan]

Wahrscheinlich verstehe ich deine Vorstellung von Eigenbeschleunigung nicht.

[Kurt]

Wahrscheinlich verstehe ich deine Vorstellung von Eigenbeschleunigung nicht.

Das kann sein, lässt sich aber ändern.
Prinzipiell gilt: es gibt keinerlei Anziehung nirgends! Auch nicht bei E oder M.

Somit sind andere Ursachen dafür verantwortlich dass sich der Apfel aufm Kopf opfert und nicht zum Mond abdriftet, auch beim Magnetismus oder Elektrischem ist das so.

Am leichtesten lässt sich das beim Magnetismus zeigen, denn da sind die Vorgänge direkt mit Eisenspänen anschaulich sichtbar zu machen.


Kurt

[Jan]

Was passiert dann bei den Eisenspähnen?

[Kurt]

Was passiert dann bei den Eisenspähnen?

Sie richten sich längs der sog. Magnetfeldlinien aus.

Kurt

[Jan]

Was hat das jetzt mit Eigenbeschleunigung zu tun?

[Kurt]

Was hat das jetzt mit Eigenbeschleunigung zu tun?

Diese -schert- sich nichts um die Ausrichtung, ist als völlig unabhängig von der -magnetischen- oder -elektrischen- Ausrichtung /Zustand.

Gravitation und EM sind zwei unterschiedliche/voneinander unabhängige -Dinger-/Vorgänge.
Darum kann mit der EM-Geschichte die -Welt- nicht erklärt werden denn es passt nicht.

Kurt

[Jan]

Die Eisenspähne entlang der magnetischen Feldlinien sind ein gutes Beispiel. Die Eisenspähne werden durch den starken Magneten magnetisliert und richten sich aus.
Jeder einezelne Eisenspahn wird durch die Magnetisierung selbst zu einem magnetischen Dipol und leiten den magnetischen Fluß weiter. Es bildet sich eine Kette von Eisenspähnen bzw. Mikrodipole (also Magnete) entlang der magnetischen Feldlinien.
Paßt doch alles.

Gravitation ist ein elektromagnetischer Effekt.

[Kurt]

Die Eisenspähne entlang der magnetischen Feldlinien sind ein gutes Beispiel. Die Eisenspähne werden durch den starken Magneten magnetisliert und richten sich aus.
Jeder einezelne Eisenspahn wird durch die Magnetisierung selbst zu einem magnetischen Dipol und leiten den magnetischen Fluß weiter. Es bildet sich eine Kette von Eisenspähnen bzw. Mikrodipole (also Magnete) entlang der magnetischen Feldlinien.
Paßt doch alles.

Gravitation ist ein elektromagnetischer Effekt.

Tja, wenn du nicht zuhörst/zuhören willst und selber denken, wird's nichts werden.


Kurt

[Jan]

Wie funktioniert die Gravitation?