Relativität der Gleichortigkeit

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » Sa 7. Sep 2013, 17:46

Jetzt ist das, was auf der Existenz- oder Seinsebene liegt. Jedes Jetzt ist gleichzeitig... Also unabhängig von der Zeit. Und darum gibt ess auch keien Relativiätt der Glecihzeitigkeit, sondern nur eine Relativität der Ortszeiten. Mit anderen Worte, es ist absolut unmöglich, die Seinsebene zu verlassen.

Und trotzden sind Raum und Zeit relativ... Das ist ja gerade Sinn und Inhalt der RT. Wer das ablehnt, steckt bei Newton fest, und damit auch bei Gelilei...Bei geringen Geschwindigkeiten geht das, aber bei der Lichtgeschwindigkeit nicht mehr, denn die LG ist konstant... Und damit werden nach der Lorenztransformation Raum und Zeit "notwendig" relativ. Und wenn die Mahag oder Maurerfraktion etwas anderes sagt, hat sie nachweisbar unrecht... Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Harald Maurer » Sa 7. Sep 2013, 21:43

Joachim Stiller hat geschrieben:Und wenn die Mahag oder Maurerfraktion etwas anderes sagt, hat sie nachweisbar unrecht...

Nachweisbar? Und wie sehen die Nachweise aus?

Grüße
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » Sa 7. Sep 2013, 23:25

Bester Harald,

die Lichtgeschwindigkeit ist konstant... Das ist 100 000 Mal bestätigt worden...

Man kann die RT in Frage stellen, und ich tue pratksich nichts anderes. Aber man kann die Konstanz der Lichtgewschwindigkeit nicht in Frage stellen. Wenn man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aber akzeptiert, was hier einfach notwendiig ist, "dann" sind Raum und Zeit notwendig relativ. Da wirst Du mir sicherlich Recht geben. Und anstatt nun die Konstanz der LG anzuzweifeln, frage ich lieber, wo Einstein hier inkonsequent weitergedacht hat. Und da kommt man genau so gut zu erstaunlichen Ergebnissen... Zum Beispiel zu dem Ergebenis, dass ausgerechnet das Relativitätsprinzip falsch ist... Das ändert aber natürlich nichst an der grundsätzlichen Relativität von Raum und Zeit, denn wir hatten die LG ja als konstant angenommen. Und als Beweis gilt üblicher Weise das Michelson-Morley-Experiment. Nun stelle ich selbst das Michelson-Morley-Experiment in Frage, aber anders als du. Du hälst das Experiment für eine Fälschung, ich hingegen hatlte es in Bezug auf den Äthere absolut nicht für aussagekräftig. Denn man hätte gar nicht die konstanz LG messen dürfen, sondern man hätte die Rot- und Blauverschiebung messen müssen... Jetzt staunst Du, was? Gruß Joachim Stiller Münster

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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » So 8. Sep 2013, 00:15

Das ist doch totaler Unsinn... Mal im Ersnt, aber wenn Du Stiller das Wasser reichen willst, musst Du schon etwas früher aufstehen... Gruß Joachim Stiller MÜnster

Die Schallgeschwindigkeit ist nicht konstant... Sie hängt u.a. vom Luftdrck ab... Jetzt drehe ich den Spieß mal um: Wenn die LG nicht konstant sein soll, machst Du dann unterschiedlichen Ätherdruck geltend?
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » So 8. Sep 2013, 10:21

Du weißt genau, dass Einstein diesen Unsinn wieder zurückgenommen hat.. Also bitte, was soll das? Du musst nicht Einstein gegen Einstein ausspielen... Das ist einfach unlauter... Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » So 8. Sep 2013, 10:42

Ach Kintder... Ich krame doch jetzt nicht meine Werke von Albert Eisntein aus dem Keller, nur weil Du alles versuchst, um mich auf die Probe zu stellen... Geh mal lieber davon aus, dass Einsein am Ende wieder da landet, wo er auch am Anfang schon einmal war, nämlich bei einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Und das ist auch gut und richtig so. Nicht die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist das Problem, sondern alles andere... Das Du das als Vertreter der Mahag- bzw. Maurerfraktion anders siehst, und vielleicht auch sehen musst (wobei da wohl nur der Wunsch der Vater des Gedankens ist) ist völlig klar... Das ändert aber eben dennoch nichts an der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit... Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » So 8. Sep 2013, 11:06

1. war Einstein Autist, und manchmal etwas sehr mit siener Selbstkritik beschäftigt, und 2. hat er da ganz bestimmt einen schlechten Tag gehabt... Ausßerdem sollte man solche Zitate nicht so aus dem Zusammenhang reißen... Das könnte ja auch absolut situationsbedingt gewesen sein. Stell Dir Vor, ihn hat eine junge französische Journalisten interviewt. Und Einstien hat sich plötzlich an seine Jugend erinnert gefühlt... Dann ist eine solche Äußerung mehr als verständlich... :lol: Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » So 8. Sep 2013, 11:23

Das kannst Du nicht so durch die Bank sagen... Du musst da differenzieren... Und eben das versuche ich in meiner Neubegründung der RT... Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Kurt » So 8. Sep 2013, 11:38

Chief hat geschrieben:
Joachim Stiller hat geschrieben:Das kannst Du nicht so durch die Bank sagen... Du musst da differenzieren... Und eben das versuche ich in meiner Neubegründung der RT... Gruß Joachim Stiller Münster

In der RT gibts nichts was man neubegründen könnte, die Theorie ist Unfug und muss ganz verschwinden!


Und das scheint bereits voll im Gange zu sein.
Vor kurzem noch ward in jeder "Abhandlung" der Vorbeugungssatz "aber das widerspricht nicht der RT" zu finden sobald irgend ein Ergebnis dies erkennen lies.
Inzwischen ist davon nichts mehr, oder nur sehr wenig, zu sehen.


Kurt


Joachim: wenn du meinst dich auf dieses Pferd (RT) setzen zu müssen, dann sei dir bewusst:
Du reitest einen toten Gaul.
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Re: Relativität der Gleichortigkeit

Beitragvon Joachim Stiller » So 8. Sep 2013, 11:48

Nein Kurt, ich bin ein apokalyptischer Reiter. Und mit Einstien reite ich bis in die Hölle und zurück...

Selbst der amerikansiche Prophet Neale Donald Walsch lässt seinen Gott in seine Gesprächen mit ihm sagen: "Niemand hat das Weltall so verstanden, wie Einstein."

Gruß Joachim Stiller Münster
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