Artie hat geschrieben:Tja das war wohl nix.
Genau, das war wohl nichts.
Du bist dran deine verlorene Wette einzulösen.
Dass du nicht verstehst was Polarisation bedeutet dass ist ja nichts neues, darum auch dein Unvermögen überhaupt eine Meinung zu meinen Behauptungen und Aussagen abzugeben.
Es ist wie immer!
Atie schreibt etwas ohne überhaupt eine Ahnung zu haben von dem was er schreibt.
Er kann also nur das wiedergeben was in irgendwelchen schlauen Büchern und Links zu finden ist.
Selber zu entscheiden was davon real ist und was der Phantasie entsprungen ist, dazu ist er nicht in der lage.
Denn dazu müsste man/er die dahinterstehenden Vorgänge auch verstehen können.
Da ists aber sehr sehr dunkel.
Also was willst du überhaupt?
Dir wieder eine Niederlage abholen?
Dir ist doch klar dass deine Argumentation nur zeigt/zeigen kann, dass du nur Fähnchen hochhältst.
Es ist nicht meine Schuld dass du nicht verstehen kannst was ich schreibe (warscheinlich auch nicht die deine), auch nicht dass du das was irgendwo geschrieben steht, egal in welche Richtung es zeigt, richtig interpretieren kannst.
Das ist einfach nicht drin, denn dazu müsste man ein Mindestverständnis der Naturvorgänge besitzen.
Also, was willst du?
Dein abgenutztes Ego kühlen?
Kurt
An alle die verstehen wollen was ich geschrieben habe.
Das Polfilter für Licht besteht aus lauter gestockten Dipolen. Werden sie angeregt dann treten sie in Aktion mit dem Licht, nehmen dieses auf (gehen zur Lichtfrequenz in Resonanz) und strahlen es auch wieder ab, so wie jeder resonante Diopol eben auch.
Da aber sehr viele solcher Dipole innerhalb des Filters vorhanden sind geht dieses Abstrahlen nicht mehr, die Leistung bleibt innerhalb des Filters hängen (Verluste wegen gegenseitiger Beeinflussung).
Das bedingt die Erwärmung wenn das Filter aktiv ist.
Und das ist es wenn es polaristaionspassend angeregt wird.
Werden die Resonanzkörper nicht angeregt (falsche Polarisation) dann geht das Licht durch.
Da kein Materiel 100% Lichtdurchlässig ist, kommt auch nicht 100% hinten raus.
Sind die Dipole, also die einzelnen Resonanzkörper, nicht geordnet (eim Polfilter werden sie es wärend der Herstellung), dann kommt halt keine Vorzugsrichtung zustande, dann ists halt einfach nur Diffus.
Geht die Materie überhaupt nicht Resoanz, weil eben die Frequenzen nicht passen, dann kommt -alles- wieder hinten raus.
Jedes Polfilter hat einen bestimmten Wirkbereich, ist dieser überschritten verhält es sich wie ganz normale Materie.
Um zu verstehen wie die Polarisation der longitudinalen "Lichtwellen" funktioniert ist es unumgänglich die Vorgänge am Dipol zu kennen, zu verstehen was da abgeht.
Dazu sind gewisse Grundkenntnisse in der E-Technik vorteilhaft, unbeding notwendig sind sie aber nicht.
Eigentlich reicht der -gesunde Menschenverstand- völlig aus um zu begreifen dass Licht nur eine longitudinale Druckweitergabe im Medium sein kann.
Ich würde mich freuen wenn sich um diese Thema ein reger Gedankenaustauch ergeben würde, besonders um den Dipol.
Denn der ist Grundvoraussetzung damit überhaupt Polarisation entsteht.
Funk, der nicht polarisiert ist, wurde z.B. von Tesla erzeugt/verwendet.
Dass die naiven Vorstellungen mit dem Auseinanderziehen des Kondensators zu einer Antenne nicht stimmen können ist allein schon daraus ersichtlich dass die Kapazität des dann resultierenden Kondensators sehr sehr gering wird, der Ursprungszustand L und C als Resonanzfrequnzergeber nicht mehr existiert.
Im Wikilink, weiter rechts unten, ist die (behauptete) Bewegung der beteiligen Elektronen dargestellt.
Ich fordere jeden dazu auf zu überlegen ob das so sein kann.
Stichwort: instantane Zustandsweitergabe.