Licht und Longitudinal

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Sa 9. Mär 2013, 19:53

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Harald, danke Harald, hat mir ein Sprungbrett geliefert mit dem ich die Longitudinalität von Licht anschaulich und nachvollziehbar zeigen kann.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=520&start=520#p52658

Die Bunchbildung ist nur dann möglich wenn das Signal sich longitudinal verhält.
Bei vertikaler Schwingung ergibt sich keine Bunchbildung, denn es ist kein gegensteuerndes Elemment vorhanden.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1120101232
oder
http://www.schulphysik.de/java/physlet/ ... lle01.html

ist es sehr schön sichtbar dass nur longitudinale "Wellen" das zustande bringen was im Beschleuniger sichtbar ist.

Kurt
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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Mi 13. Mär 2013, 21:18

Kurt hat geschrieben:.
.
Harald, danke Harald, hat mir ein Sprungbrett geliefert mit dem ich die Longitudinalität von Licht anschaulich und nachvollziehbar zeigen kann.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=520&start=520#p52658

Die Bunchbildung ist nur dann möglich wenn das Signal sich longitudinal verhält.
Bei vertikaler Schwingung ergibt sich keine Bunchbildung, denn es ist kein gegensteuerndes Elemment vorhanden.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1120101232
oder
http://www.schulphysik.de/java/physlet/ ... lle01.html

ist es sehr schön sichtbar dass nur longitudinale "Wellen" das zustande bringen was im Beschleuniger sichtbar ist.


Keine Zustimmung, kein Widerspruch?

Kurt
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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Fr 15. Mär 2013, 20:56

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1120101232
oder
http://www.schulphysik.de/java/physlet/ ... lle01.html

ist es sehr schön sichtbar dass nur longitudinale "Wellen" das zustande bringen was im Beschleuniger sichtbar ist.


Keine Zustimmung, kein Widerspruch?


Kein Widerspruch, keine Zustimmung, kein Interesse?

Hallo Leute, spielt es für euch keine Rolle ob Licht transversalen oder longitudinalen Charakter hat, oder ist es euch egal?

Mir nicht, denn ich will verstehen wie das mit dem Licht so ist.
Und da geht halt kein Weg daran vorbei wirklich zu wissen wie es ist.

Der von Albert Einstein geprägte -äussere Photoeffekt- kann nicht so stimmen wie er dargestellt wird, er ist also unzutreffend, somit falsch.
Im Sinne einer sich weiterentwickelnden Physik halte ich solche Bremsklötze als ungeeignet, ja als wirkliche Bremsklötze die verhindern dass sich die -geraden- Wege zum Erkenntnissgewinn durchsetzen können.

Es gibt mehrere Umstände die zeigen dass Licht nicht tranversal sein kann, einer davon ist die Bunchbildung im Beschleuniger.
Denn nur eine longitudinale "Wellenfront" kann dies bewirken.
Denn es werden nur diejenigen Teilchen pos. beschleunigt die sich mit der transversalen Bewegungsrichtung bewegen, die anderen werden abgebremst.
Die Abstände der Buches müssen so gross sein dass der inzwischen "zurückfliessende" Teil der Schwingung vorbei ist bis der nächste ankommt um -angeschoben- zu werden.


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Re: Licht und Longitudinal conneries!!

Beitragvon Kurt » Fr 22. Mär 2013, 11:18

Artie hat geschrieben:tout ça, c'est des conneries !

Longitudinal?

5ve12pol1.gif


Erklären!


Ich habe kein Problem es zu erklären, die Erfahrung aus/mit deinen Postings sagt dass du sie warscheinlich nicht verstehen kannst.


Kurt
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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Fr 22. Mär 2013, 17:04

Artie hat geschrieben:Transversal erklärt am Dipol:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/ ... vscml.html

8-)


Nun Artie, ich habe zwar einiges erwartet, aber dass du mir so naives Zeugs vorsetzt nicht.
Das willst du als Beweis für die Transversalschwingung ansetzen?
Die schreiben doch selber dass es nur ein Erklärungsversuch ist.
Versuchs mal damit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne


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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Fr 22. Mär 2013, 23:03

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die schreiben doch selber dass es nur ein Erklärungsversuch ist.

Nein schreiben sie NICHT sie schreiben es ist ein "Einstiegsversuch".
Der erste Versuch (im Sinne von Experiment) zum Einstieg in das Thema.
Deine Ausrede (Erklärungsversuch) ist naiv Freundchen.



Naja, das haben sie geschrieben:
Geschwindigkeit einer elektromagnetischen Welle (durch Maxwell) lieferte nach der Entdeckung von Interferenz- und Beugungserscheinungen (Young und Fresnel) endgültig die Gewissheit, dass Licht tatsächlich eine elektromagnetische Transversalwelle ist. Genauer gesagt, dass Licht sich durch dieses theoretische Modell sehr gut beschreiben lässt.


Nachdem du schreibst dass du selber damit beschäftigt warst wollen wir mal sehen ob da was verstanden wurde oder auch nicht.
Heisst im Klartext: hast du selber gedacht oder nur "konsumiert", oder anders gesagt: -nachgesprochen-.

Der Dipol, dieser Link, das Verhalten der Elektronen am Dipol.

Die Übersichtsseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne
die Entstehung des Dipols: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dipolentstehung.gif

Frage: willst du mit meiner Argumentation mitgehen, sie kritisch betrachten/widerlegen, oder beschränkst du dich darauf auf Bilder und Animationen anderer zu beschränken, sie als "Argumente" hochzuhalten?
Wenn das der Fall ist dann können wirs gleich sein lassen.

Also: die Entstehung, besser gesagt, die Funktion des Dipols.
Stimmst du mit mir überein dass es sich beim Dipol um einen Teil einer resonanten Einheit handelt oder ist es weiterhin nur ein auseinandergezogender Kondensator?

Wenn eine Resonatoreinheit: was ist die Ursache der Resonanz, was sind die an der Resonanz beteiligten Partner?
Wenn nur ein Kondensator: wie funtioniert der, wie kann der resonanzbestimmend sein?
Oder ist er garnicht resonanzbestimmend?


Kurt
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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Sa 23. Mär 2013, 12:20

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Der Dipol, ...

Nein Kurt NICHT den Dipol, die Polarsation willst du erklären.


Da du früher immer mit einer Erwähnung des Dipools abgehauen bist ohne zu erläutern, habe ich mir die Freiheit genommen, einen Hinweis zu bringen, das dir ein Dipool ( auch nicht dein Link auf wikipedia, den ich übrigens gelesen habe) auch nicht helfen kann.


Natürlich erkläre ich die Polarisation, schliesslich ist sie die Ursache für das was beim Polfilter zu sehen ist.

Artie hat geschrieben:Wie kann eine longitudinale Schwingung gefiltert werden, wenn der Filter senkrecht auf der Achse gedreht wird und damit zwar keinen Einfluss auf longitudinale aber auf die transversale Ausrichtung hat?


Eben, das ist zu verstehen!!
Und darum ist es unumgänglich erstmal die Funktionsweise des Dipols zu kennen.

Ich habe dir zwei Links vom Wiki eingestellt, der zweite zeigt wie der Dipol angeblich entsteht und funktioniert und wie man es sich vorstellt wie daraus eine Transversalwelle generiert wird.
Meine Frage an dich war/ist, ist es richtig dass der Kondensator (funktionsmässig) zu beiden Dipolarmen mutiert, er also auseinandergezogen wird.

Stimmt das so oder ist es nur eine naive Ersatzerklärung für das was tatsächlich abläuft.
Also nochmal:

a'
- ist der Dipol tatsächlich ein Ersatz eines Teils des Schwingkreises, also dessen Kondensator?
(im Link wird sie Spule ja in den Hintergrung geschoben und so getan als sei sie am anderem Teil der Speiseleitung)
So wird es ja im Link von dir, und in Fachbüchern auch, dargerstellt.

Dann:

b'
ist der Dipol ein eigenständiger Schwingkreis der unabhängig der gezeigten Spule (dessen Kondensator ja zu den Dipolarmen wurde) funktioniert, in Resonanz gerät,
oder sind es andere Umstände die den Dipol zum Resonanzkörper machen?
Wenn ja, welche, und wie funktioniert diese Resonanz.

Wenn nein, welche wirksame Kapazität hat der auseinandergezogene Kondensator (im resonanten Schwingkreis muss die Kapazität des Kondensators zur verwendeten Spule passen,
denn beide sind Frequenzbestimmend).
Ist die Kapazität des Kondensators noch mit der ursprünglichen des Plattenkondensators identisch oder spielt das keine Rolle mehr.
Wenn nein, warum?


Kurt



Der Wikilink:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dipolentstehung.gif

In einem Link von dir ist es ähnlich dargestellt, nur sind da links und rechts noch Pfeile vorhanden die gegensätzlich zeigen.
Was zeigen diese Pfeile eigentlich an?
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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Sa 23. Mär 2013, 13:57

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Natürlich erkläre ich die Polarisation....
...
- ist der...?
ist ...?
Wenn.?..


Ich sehe keine Erklärungen nur Fragen.


Welche du nicht im Stande bist sie zu beantworten.

Die Erklärung des Polfilters für Licht ist ganz einfach.
Das von dir eingestellte Polfilter besteht aus lauter Dipolen, gehen diese, bei passender Polarisationlage des Lichtsignals, in Resonanz, wird das sie zu durchdringen versuchende longitudinale Lichtsignal zum Anreger der Resonanzkörper.
Da es viele Lagen von Dipolen sind wird das was sie empfangen und wieder zu senden versuchen, innerhab der Materie des Filters -verbraten-, sprich in Wärme ungesetzt.

Der Beweis dass das so ist liegt u.A. darin dass sich das Filter, dann wenn es abdunkelt, erwärmt.


Artie hat geschrieben:Du kannst es doch angeblich erklären.
Du eierst schon wieder rum.
Du hast in diesem Thread gebettelt und das Maul aufgerissen, das du es erklären kannst.

Es spielt keinerlei Rolle ob ich es verstehe.
Du musst erklären und keine Frage stellen.
Wenn ich etwas nicht verstehe, *dann* werde *ich* dann *dich* fragen.
Aber zuerst bist du mit erklären dran.
So läuft der Hase.

Andersrum:
Ich wette, das du bei deinem nächsten Posting auch nichts erklären wirst sondern wieder nur rumeiern wirst und versuchen wirst mir Fragen Bedingungen zu stellen.

Solange du es nicht erklärst, ist es Fakt:
- Du irrst dich beim Licht.
- Du irrst dich bei M+G
- Du irrst dich, es gibt keine BT



Du bist nicht in der Lage zu sagen ob ich mich irre oder nicht da dir die dazu notwendigen Voraussetzungn fehlen.
So einfach ist das.


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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Sa 23. Mär 2013, 22:01

Artie hat geschrieben:Tja das war wohl nix.


Genau, das war wohl nichts.

Du bist dran deine verlorene Wette einzulösen.

Dass du nicht verstehst was Polarisation bedeutet dass ist ja nichts neues, darum auch dein Unvermögen überhaupt eine Meinung zu meinen Behauptungen und Aussagen abzugeben.

Es ist wie immer!
Atie schreibt etwas ohne überhaupt eine Ahnung zu haben von dem was er schreibt.
Er kann also nur das wiedergeben was in irgendwelchen schlauen Büchern und Links zu finden ist.
Selber zu entscheiden was davon real ist und was der Phantasie entsprungen ist, dazu ist er nicht in der lage.
Denn dazu müsste man/er die dahinterstehenden Vorgänge auch verstehen können.
Da ists aber sehr sehr dunkel.

Also was willst du überhaupt?
Dir wieder eine Niederlage abholen?
Dir ist doch klar dass deine Argumentation nur zeigt/zeigen kann, dass du nur Fähnchen hochhältst.
Es ist nicht meine Schuld dass du nicht verstehen kannst was ich schreibe (warscheinlich auch nicht die deine), auch nicht dass du das was irgendwo geschrieben steht, egal in welche Richtung es zeigt, richtig interpretieren kannst.
Das ist einfach nicht drin, denn dazu müsste man ein Mindestverständnis der Naturvorgänge besitzen.

Also, was willst du?
Dein abgenutztes Ego kühlen?


Kurt


An alle die verstehen wollen was ich geschrieben habe.
Das Polfilter für Licht besteht aus lauter gestockten Dipolen. Werden sie angeregt dann treten sie in Aktion mit dem Licht, nehmen dieses auf (gehen zur Lichtfrequenz in Resonanz) und strahlen es auch wieder ab, so wie jeder resonante Diopol eben auch.
Da aber sehr viele solcher Dipole innerhalb des Filters vorhanden sind geht dieses Abstrahlen nicht mehr, die Leistung bleibt innerhalb des Filters hängen (Verluste wegen gegenseitiger Beeinflussung).
Das bedingt die Erwärmung wenn das Filter aktiv ist.
Und das ist es wenn es polaristaionspassend angeregt wird.

Werden die Resonanzkörper nicht angeregt (falsche Polarisation) dann geht das Licht durch.
Da kein Materiel 100% Lichtdurchlässig ist, kommt auch nicht 100% hinten raus.
Sind die Dipole, also die einzelnen Resonanzkörper, nicht geordnet (eim Polfilter werden sie es wärend der Herstellung), dann kommt halt keine Vorzugsrichtung zustande, dann ists halt einfach nur Diffus.
Geht die Materie überhaupt nicht Resoanz, weil eben die Frequenzen nicht passen, dann kommt -alles- wieder hinten raus.
Jedes Polfilter hat einen bestimmten Wirkbereich, ist dieser überschritten verhält es sich wie ganz normale Materie.

Um zu verstehen wie die Polarisation der longitudinalen "Lichtwellen" funktioniert ist es unumgänglich die Vorgänge am Dipol zu kennen, zu verstehen was da abgeht.
Dazu sind gewisse Grundkenntnisse in der E-Technik vorteilhaft, unbeding notwendig sind sie aber nicht.
Eigentlich reicht der -gesunde Menschenverstand- völlig aus um zu begreifen dass Licht nur eine longitudinale Druckweitergabe im Medium sein kann.

Ich würde mich freuen wenn sich um diese Thema ein reger Gedankenaustauch ergeben würde, besonders um den Dipol.
Denn der ist Grundvoraussetzung damit überhaupt Polarisation entsteht.

Funk, der nicht polarisiert ist, wurde z.B. von Tesla erzeugt/verwendet.

Dass die naiven Vorstellungen mit dem Auseinanderziehen des Kondensators zu einer Antenne nicht stimmen können ist allein schon daraus ersichtlich dass die Kapazität des dann resultierenden Kondensators sehr sehr gering wird, der Ursprungszustand L und C als Resonanzfrequnzergeber nicht mehr existiert.
Im Wikilink, weiter rechts unten, ist die (behauptete) Bewegung der beteiligen Elektronen dargestellt.

Ich fordere jeden dazu auf zu überlegen ob das so sein kann.
Stichwort: instantane Zustandsweitergabe.
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Re: Licht und Longitudinal

Beitragvon Kurt » Sa 23. Mär 2013, 23:54

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dir wieder eine Niederlage abholen?

:mrgreen:
Du ahnst anscheinend nicht wie saukomisch und sagen wir mal "naiv" deine "Erklärung" ist.
:lol:


Du bist nicht in der Lage das zu beurteilen.

Artie hat geschrieben:Hamm wa Späßle ghabt.
Bis irgendwann.
8-)


Ja, lern was bis dahin.

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