Hallo agave,
agave hat geschrieben:Und hier benutzt Du munter den Begriff "Gravitation", meinst aber ein völlig andersartiges Konzept. Das ist keine Diskussionsbasis.
Ok, ..stimme zu, ..
Wie wäre es mit Πίεσηtation ? Druckkraft ?
Mordred hat geschrieben:Ja, da bin ich wohl etwas zu voreilig rüber gegangen und habe den/die tatsächlichen typischen Vertreter, also alle Anderen gemeint.
Denn, Wasserstoff ist eigentlich ein absolut untypischer Vertreter.
Wasserstoff hat keinen Akku. Also kein Neutron. Deshalb gibt es auch keine eM auf zu nehmen.
Wasserstoff benötigt das MX10Quant als Energielieferant eigentlich (als einzigstes Atom) nicht.
agave hat geschrieben:Kein Problem! Dann sind aber für die weitere Diskussion die weiteren Elemente als typische Vertreter der "gemeinen Materie" zu betrachten.
Ja.
Mordred hat geschrieben: Die Quanten (an sich) Wechselwirken nicht mit der Materie.
Obwohl es so scheinen mag. Denn die Übernahme der eM scheint eine Wechselwirkung zwischen Quanten und Atome zu sein.
agave hat geschrieben:Bitte nicht! Wir hatten doch eine gravitative Wechselwirkung der MX10Quanten mit der gemeinen Materie identifiziert.
Agave hat geschrieben:
Ich korrigiere nach Πίεσηtationkraft.
MX10Quant/"Materie": Πίεσηtationkraft"+0,1"
Die MX10Quanten unterliegen Πίεσηtationkraft Einflüssen.
Sie Wechselwirken also über die Πίεσηtationkraft der Materie. Nicht mit der Materie selbst.
Und da Πίεσηtationkraft mit Materie einhergeht, habe ich das so als Wechselwirkung anerkannt und geschrieben:
Mordred hat geschrieben:ja, kann man so als Wert annehmen.
Die Materie an sich, Wechselwirkt also nicht mit den Quanten. Lediglich ihr Πίεσηtationkraftfeld reagiert auf Andere proportional mit Abstoßung.
Korrekt wäre also MX10Quant/Materie: Πίεσηtationkraft"+1,0"(abstoßend)
Die Reihe der absteigenden Πίεσηtationkräfte:
"Materie"/"Materie": Πίεσηtationkraft "+1,0"[/quote]Je dichter die Materie, desto geringer die äußere Πίεσηtationkraft, desto näher beisamen können die einzelnen Atome liegen.
Mordred hat geschrieben:Darum ist auch Platin zum Beispiel, in zweifacher Hinsicht auch so „dicht“
die erste Hinsicht ist, nach innen extrem verdichtet, somit auch schwer. Die zweite Hinsicht, nach außen weniger Πίεσηtationkraft, darum näher beisammen.
eM/"Materie": Gravitationskraft "+0,6";
eM/(leeres, passives) MX10Quant: Gravitationskraft "+0,2"
Ja.
Agave hat geschrieben: eM/satter MX10Quant (neutral, keine Wechselwirkung)
Ja.
Agave hat geschrieben: eM/eM (neutral, keine Wechselwirkung)
Ja. Wobei, bei näherer Betrachtung.....
EM hat unterschiedliche Potenzen. Treffen sich nun mehrere Potenzen in einem Quant, ..durch Streung durch Überschneidung mehrerer Quellen, so wird zum Beispiel die Intensität, also die Ladungsmenge erhöht, aber auch die Potenz. Sofern eine Höherpotente eM zukommt.
Zum Beispiel bei UV in einem beleuchteten Raum.
Die Quanten sind je nach Intensität beladen. Die Ladung hat eine Potenz von 2,9 eV.
Nun kommt eine UV 3,3 eV aber geringer Intensität. Die gesamte eM des Quantes nimmt nun diese höhe Potenz an/auf. Durch die Verteilung nimmt diese Potenz aber nicht ab. Sie wird nur so sehr verteilt, dass sie mit zunehmendem Abstand kaum noch Messbar ist. Die Intensität verliert durch die "Streuung" sie ist zu gering.
Die Potenz der 2,9 eV Raumlicht wurde also proportional zum Abstand der Quelle erst gepushed, dann verteilt.
Ist Das was man Wechselwirkung nennen könnte ?
agave hat geschrieben:passiver oder unsatter MX10Quant/gesättigter MX10Quant: Gravitationskraft -0,2 (oder besser -0,1999 ???)
Jo, -0,1999 wäre ok, bis zum Aufnahmebedingen gravitativen Ausgleich Beider.
MX10Quant/MX10Quant: Πίεσηtationkraft "+ 1,0"
ja.
agave hat geschrieben:Du selber hast noch über die relative Stärke dieser Kraft geschaut und hast einen Pseudozahlenwert dafür bestätigt. Jetzt soll es gar keine Wechselwirkung mehr, außer über die "eM", geben?
Ich fürchte, ja.
War mein Fehler. Sorry, dafür. Aber ich muss ihn korrigieren, sonst stimmt alles weitere nicht mehr.
agave hat geschrieben:Mir brummt der Schädel.
Sagen wir es ganz einfach.
MX10Quanten Wechselwirken nur über die eM.
Unterliegen aber einem Druck (Πίεση)(!?)
MX10Quant/Πίεσηkraft "+2,0"
Πίεσηkraft/MX10Quant: "+0,0000002"
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben: Es gibt schon mehrere Kräfte, schwache Wechselwirkung, starke, elektromagnetische....
Die gibt es natürlich alle prinzipiell.
Auch wenn sie in der MX10QT etwas anders ausgerichtet sind.
Davon war bisher nicht die Rede
Soweit waren wir eigentlich auch noch nicht.
agave hat geschrieben:und Dein obiges Statement ist auch nicht mehr als eine vielsagende Andeutung.
Ich pick mal die elektromagnetische Wechselwirkung heraus.
(Allerdings nur in Verbindung mit Quanten im atmosphärischem Raum, nicht z.B. im Kabel)(da verhält es sich anders.)
Die vier maxwellschen Gleichungen beschreiben die Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern durch
Ladungen und Ströme, sowie die Veränderung dieser Felder durch die angelegte Spannung.
Wenn zwischen einer Quelle und einem Empfänger eine Spannung angelegt wird, also damit ein Feld erzeugt wird,
so befinden sich dazwischen natürlich auch MX10quanten.
MX10Quanten laden und leiten diese energetische Masse.
Wenn die MX10quanten nun durch die angelegte Spannung reagieren, in dem Sie die energetische Masse welche eine Quelle emittiert laden, also mit ihrem Niveau-Ausgleich beginnen zu "Arbeiten" , so transportieren Sie, aufgrund des angestrebten Niveauausgleichs des Einzelnen, fleißig energetische Masse von der Quelle bis zum Empfänger.
Nun erkennt man an der Feldspannung einen Elektromagnetismus.
Da alle Quanten dazwischen "arbeiten", also photon, beladen sind, lässt sich natürlich auch erkennen, dass in diesem „Raum“ dann etwas energetisch ist, es lässt sich also eine Feldspannung erkennen.
Elektromagnetismus ist also in der MX10QT nichts weiter, als der Transport von eM durch den angestrebten Potentialausgleich.
Gibt nun ein Quant seine Ladung auf einen/den Empfänger ab, so sagt man, es fliest ein Strom.
Mordred hat geschrieben: Πίεσηtation ist also in der MX10QT die älteste und erste aller Kräfte.
agave hat geschrieben: Die hat sowohl eine positive (anziehende) als auch eine negative (abstoßende) Komponente, die gleichzeitig wirken.
Nene, die Kräfte sind beide gleich. Sie drücken.
Nur die eine Seite des Feldes „drückt ins Zentrum, die Andere drückt nach außen hin weg, hält auf Abstand.
agave hat geschrieben: bipolar. Jede hat eine an ihrem Ursprung wirkende Stärke, die durch eine für jede Kraft spezifische Ausbreitungsfunktion abnimmt, gerade so, wie die Stärke der Kraft abhängig von der Entfernung zu diesem Zentrum bestimmt wird.
Genau! Und darum ist es auch im Zentrum am stärksten verdichtet.
Da herrscht der höchste Druck. Der Druck nimmt zum Zentrum hin, proportional zu.
Der Druck nach außen hingegen nimmt proportional ab.
agave hat geschrieben: Die Kräfte, deren Ausprägungen und deren Ausbreitungsfunktionen sind bekannt. In ein Computermodell programmiert ergibt sich eine Welt ähnlich der unseren:
Mordred hat geschrieben:Ja, das ist ja auch keine Frage. Nur, wenn man das Modell „Umpolt“ dann kommt das selbe Ergebnis dabei raus.
Wie bei einem Lautsprecher bei dem Du Plus und Minus vertauschst.
Das Ergebnis, also die Musik, bringen beide Polungen.
agave hat geschrieben:Große Verklumpungen im Großen (Galaxien, Sterne, Planeten), kleine Verklumpungen im Mikroskopischen (Atome, Moleküle) und alles bekannte einschließlich der bekannten Aggregatzustände dazwischen.
Ist alles nicht groß anders.
agave hat geschrieben: Wie kontert da Dein Modell? Wer übt den Druck aus? Warum vereinst Du die anziehenden und abstoßenden Kräfte mit ihren jeweils eigenen Ausbreitungsfunktionen beide unter der Bezeichnung Gravitation?
Mordred hat geschrieben:Stimmt, Gravitation ist eigentlich unpassend, aber eben gängig.
agave hat geschrieben:Klar, ist gängig im Zusammenhang mit dem Gravitationsgesetz. Noch für den Terminus "Mx10Quanten" hatte ich Dir Lob für die mit dem veränderten Konzept einhergehende begriffliche Trennung gespendet. Und hier benutzt Du munter den Begriff "Gravitation", meinst aber ein völlig andersartiges Konzept. Das ist keine Diskussionsbasis.
Ich bin zu Anfang davon ausgegangen, dass das MX10Quant eine Besonderheit der „Gravitation“ darstellt. (Nicht der Niveau-Ausgleich, der Natürlich) Nur das Feld welches nach außen hin auf andere Quanten und Materie abstoßend reagiert.
Denn eigentlich kennt man das alles unter, ...Anziehung.
Gravitation eben.
Erdanziehungskraft. Im Laufe unseres Dialoges habe ich mich gefragt, ob das MX10Quant nicht aber eher die gängige Form ist.
Also dass eben nicht die Erde an den Objekten zieht, sondern die Gravitation die Objekte auf die Erde drückt.
Natürlich habe ich mir auch Gedanken gemacht, wie das mit anderen Himmelskörpern so funktionieren könnte.
Der erste war der Mond.
Er entfernt sich. Das würde eigentlich gegen eine Anziehung sprechen.
Dem entgegnet man dann, mit der Zentripetalkraft.
Bei einem Auto in der Kurve ist das stimmig, ..aber da haften auch die Räder auf dem Asphalt.
Was gibt dem Mond die Haftung ?
Was bindet den Mond auf dieser Umrundung an die Erde ?
Die Anziehungskraft.
Warum entfernt sich dann der Mond, ...etc....wir drehen uns im Kreis.....
Man sagt, beide, also Mond und Erde, üben eine gegenseitige Anziehungskraft aus und dies führt dazu, dass sie sich um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen. Der Schwerpunkt soll im inneren der Erde, jedoch nicht im Zentrum liegen.
Das heist, die Anziehungskraft des Mondes reicht bis ins innere der Erde. Da ist der "Schwerpunkt. Wenn nun die Anziehungskraft der Erde proportional wäre, dann müsste diese Anziehungskraft doch bis weit hinter den Mond reichen ?
Irgendwie ist mir da was unstimmig.
Wenn sich also beide um einen gemeinsamen Schwerpunkt drehen, und eine anziehende Kraft zwischen Beiden besteht, ..wodurch könnte sich der Mond nun dennoch entfernen ?
Lässt die Gravitation der Erde langsam nach ?
Der Mond müsste gegenüber der Erde eine immense Zugkraft haben.
Weit über der, der Erde.
Denn wären sie ausgeglichen, dürfte es keinen Effekt haben.
Dann werden die Gezeiten aufgeführt.
Der Mond zieht am Meer.
Aber wieso ist dann auf der anderen Seite auch eine „Beule“ und keine "Delle" ?
Müsste das nicht auch Richtung Schwerpunkt "fliehen" und der liegt doch auf der anderen Seite der Erdmitte.
Wenn ich hingegen etwas zusammendrücke, dann bekomme ich Ausbeulungen auf den anderen Seiten.
Was, wenn ichs mir grad überlege, auch mit ein Grund sein könnte, warum die Erde nicht rund, sondern etwas "gestaucht" ist.
Die Sache dabei ist die:
Eine Kraft braucht eine Gegenkraft.
Wenn es keine "Gegenwehr" gibt, dann wird der Andere einfach weg gedrückt.
In einen IS A und IS B würden sie sich einfach gegenseitig wegdrücken.
Kommt nun aber eine Gegenkraft, so müssen sich beide Kräfte gegeneinander "stämmen".
Die Kräfte müssen also erst zur Wirkung kommen. Und erst wenn die Gegenkraft wirkt, wird das Objekt nicht einfach weggeschoben.
Dieses Gegenstämmen nun, "verzerrt" das eigentlich Runde Πίεσηkraftfeld. Sie "stellt" sich der Πίεσηkraft des Mondes entgegen.
Sie wirkt entgegen. Stämmt also das (ihr) Feld gegen das des Mondes.
Wenn sich nun etwas zu einer Seite hin dehnt, dann ziehen sich Ober und -Unterseite zusammen.
Somit bekomme ich auch eine Tide auf der hinteren Seite zu stande.
Dann, ein schwarzes Loch, ..oder schwarzer Stern.
Man sagt, Licht kommt da nicht weg, weil es der Anziehung nicht entkommt.
Könnte es nicht auch sein, dass die Abstoßung nach außen so gering ist, dass alles einfach darauf zu „fällt“ Im inneren dann aber mit einem solchen Druck auf die "Oberfläche gepresst wird, dass die Empfangene eM komplett absorbiert wird.
Schauen wir mal. Erde mittelgroß, weniger Druck nach außen, höherer Druck nach innen.
Mond, klein, höherer Druck nach außen, geringerer Druck nach innen.
Höherer nach Außen Druck kleiner Mond zu geringerem nach Außen Druck mittelgroßer Erde.
Ergebnis: In der Summe addiert sich die Kraft zu Einer, beide entfernen sich zunächst gleichförmig voneinander.
Da nun die Erde aber rotiert, mit dem Mond umzu, wird dadurch der Rückprall der Erde vermindert.
sie eiert nur etwas um das "Eierzentrum" Die Entfernungszunahme wird also vermindert. (wie in einer Spirale.)
Der Mond hingegen bewegt sich alledings geradlinig weg. Für ihn fällt eine Spirale aus.
Hat sich also der Mond 1 m vom gedachten Zentrum entfernt, ist es die Erde vielleicht grad mal 1 cm.
Sonne, sehr groß, sehr dicht. Hoher Druck nach innen, geringerer Druck nach außen.
Aber, größer. Somit wirkt der eigentlich „geringe“ Druck nach Außen dennoch im Verhältnis zum System, noch abstoßend genug.
Jupiter. Groß, der „Staubsauger“ zieht er nun alles an Meteoriten auf/an, oder hat er einfach nicht genug Kraft, diese auf Abstand zu halten.
Der Druck nach innen ist bei Jupiter fast 2 ½ Mal so hoch wie auf der Erde und, er ist viel Größer.
Merkur, klein, sein Druck nach innen ist locker um das 3-fache geringer als auf der Erde, aber sein nach "Außen" Druck umso höher.
Dichte und Größe stehen genauso in einem Verhältnis, wie der Druck nach innen, zum Druck nach außen.
Ob das so ist, weiß ich nicht, die Frage aber ist, könnte es auch so gehen. Und bislang habe ich noch nichts gefunden, was dieser Möglichkeit widersprechen würde.
Mordred hat geschrieben: Man sagt, Erdanziehungskraft. Weil es nun mal so scheint, als würde die Erde Objekte anziehen.
Ist also erst mal am Naheliegensten.
Dass es aber ebenso sein kann, dass dieses, „Gravitationsfeld“ von „umzu“ auf die Erde drückt, somit zum Zentrum hin alles verdichtet und Gegenstände eben mit der gegebenen Kraft auf die Erde drückt, darauf muss man ja erst mal kommen, ...Zumal seit Newton eben alle sagen, die Erde zieht an den Objekten.
Und somit ist Gravitation eben anziehend, daraus wird dann eine anziehende Kraft.
agave hat geschrieben:Eine Kraftkomponente der Gravitation drückt also ein gravitatives "Teilchen" zum Zentrum eines anderen gravitativen Teilchens, gleichzeitig drückt eine zweite Kraftkomponente vom Zentrum weg.
Sehe "Gravitation" als Hülle.
Die Hülle hat zwei Seiten. Eine Innere, und eine Äußere.
Hast Du die Hülle durchbrochen, egal zu welcher Seite hin, beginnt die jeweilige Kraft zu wirken.
Kommst Du ins innere, wirst Du zum Zentrum hin gedrückt.
Kommst Du ins Äußere, wirst Du abgestoßen.
Wenn also eine Rakete diesen Bereich durchbricht, dann ist klar, es geht einfacher.
(Die Erde "zieht" nicht mehr) dass sie nun auch drückt, ...kaum merklich denn diese Kraft ist fein, dann würde das gar nicht auffallen.
Man würde einfach sagen, es geht nun besser, weil wir das ZugKraftfeld der Erde verlassen haben.
Wenn Du nun also genau auf dem Schnittpunkt der Hülle ( wo die äußere Kraft am stärksten wirkt) „surfst“, kommst Du nicht durch.
Es stößt Dich ab, du prallst ab.
Du brauchst also einen bestimmten Winkel, um das Feld zu durchbrechen und somit auf die andere „Wirk“-Seite zu kommen.
Und selbst Darin kommt es zu gewaltigen Kräften. Anhand der Wiedereintritshöhe bis zum erreichen der Atmosphäre, also der Bereich wo das Objekt glüht, das ist die Stärke (Dicke) der Hülle des Πίεσηkraftfeldes. Darunter wirkt die Πίεσηkraft mit einer Druckbeschleunigung von 9,8 m/s/s auf das Zentrum hin.
agave hat geschrieben:Wenn es so ist, sind dann die resultierenden Kräfte identisch mit den Kräften, die sich gemäß des klassischen Newton'schen Gravitationsgesetzes ergeben?
Ich denke schon, denn ob es nun Zug oder Druck ist, das Ergebnis ist beide Male das selbe. Nur die "Pole" sind vertauscht. (oder könnten vertauscht sein)
agave hat geschrieben:Ist die Drückkraft-These also transparent zu der bekannten Newton-Gravitationstheorie oder ergeben sich Abweichungen?
Wie gesagt, das Ergebnis wäre letztlich das Selbe.
Mordred hat geschrieben:Ich hoffe, Du hast verstanden dass es nicht zwei Ausprägungen sind, sondern nur eine.
Druck aufs Zentrum, und außerhalb des Feldes, Druck davon weg (Abstoßend).
Auch das findet, .oder besser kann man finden, auch in Atomen.
Der innere Teil des Feldes hält alles im inneren zusammen (Protonen, Neutronen und Elektronen), während der äußere Druck die Atome auf Abstand hält.
Darum ist auch Platin zum Beispiel, in zweifacher Hinsicht auch so „dicht“
agave hat geschrieben:Verstehe ich nicht. Möglicherweise habe ich das ganze Prinzip nicht verstanden. Kannst Du nicht einfach ein oder zwei Förmelchen (möglicherweise eine für jede der beiden Kraftkomponenten) unter Berücksichtigung der beiden Massen und deren Abstand im Zentrum angeben, die dieses Modell vollständig beschreiben?
Ich versuche es.
Π = EM x d²(r²)
Soll heisen,
Πίεσηtation ist energetische Materie/Masse mal deren Dichte² proportional zum Abstand².
Je dichter die Masse, desto höher der Druck nach innen (Druckdichte² (d² zunehmend zum Zentrum hin))
Wenn sich zwei gegenüberliegende Kräfte gegeneinander richten, dann ist die größte Kraft im Zentrum. Da wo sie aufeinander treffen. Mittig!
Und wenn gegenüberliegend nun rundumzu ist, dann konzentriert sich auch alle Kraft genau im Zentrum. Da herscht der höchste Druck und somit die höchste Dichte.
Je weniger Dicht die Masse, desto höher der Druck nach Außen ( r² abnehmend mit der Entfernung)
Das Feld steht im Verhältnis zur Größe des Objektes.
agave hat geschrieben:Das wäre sicherlich der beste Beitrag, den Du hier und anderenorts zur Erklärung der Mordred-Gravitation leisten kannst. Soweit ich es erahnen kann, ist höhere Mathematik dabei ja nicht vonnöten.
Ich hoffe das konnte bissi helfen.
agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Je mehr Kraft das Feld nach innen aufwenden muss, um alles darin enthaltene zum Zentrum hin zusammen zu pressen, desto geringer wird die Kraft welche nach außen abhält. Umso dichter können nun die einzelnen Atome aneinander liegen.
Aber ich kann annehmen, dass in der stabilen Abstandsposition die drückende und die vom Zentrum ausgehende wegdrückende Kraft in ihrer Stärke identisch sind? Her mit den Formeln!
Diese drückende Kraft geht nicht vom Zentrum her aus.
Beide Kräfte gehen vom umgebenden Feld aus und stehen im Verhältnis zur Dichte und Größe des im Feldinneren, verdichteten.
Das Feld an sich ist ausgewogen. Ändert sich aber proportional zum Inneren.
Dem Druck also, welche die innere Kraft braucht, um das innere eben zum Zentrum hin zu verdichten, und somit zusammen zu halten.
Formel wäre wieder, ..
Π = EM x d²(r²) (Sofern das eine brauchbare Formel ist. Sie beschreibt beide Richtungen)(glaub ich)
Habs nicht wirklich mit Formeln.
agave hat geschrieben:Und um das nochmal klar zu stellen: Wir reden hier vorerst ausschließlich über die Beziehung Deiner ungeladenen MX10Quanten und der gemeinen Materie untereinander und zueinander.
Ok, also, ..zueinander keine Wechselwirkung. Eher eine Abstoßung.
Die einzigste Wechselwirkung ist die zur Wärme.
MX10Quanten reagieren auf Temperatur.
Sie nehmen also die Umgebungstemperatur an, und geben diese auch weiter.
Das Teilchen wird also, genau wie jede andere Materie warm, wenn es wärme erfährt.
MX10Quanten werden aber natürlich auch durch die zum Zentrum hin wirkende Πίεσηtation, proportional zur Entfernung zum Erdboden hin verdichtet.
Unterliegen also dieser „Πίεσηtation“.
Gruß zurück,
Mordred.