@bumbumpeng » So 18. Jun 2023, 19:52
Dann erkläre mal, warum der transversale Dopplereffekt davon abhängt, ob der rechte Winkel vom Sender oder Empfänger aus gemessen wird
Gruß
Rudi Knoth
@Rudi Knoth,,Rudi Knoth hat geschrieben:Dann erkläre mal, warum der transversale Dopplereffekt davon abhängt, ob der rechte Winkel vom Sender oder Empfänger aus gemessen wird
@Rudi Knoth,,Rudi Knoth hat geschrieben:In diesem Link wird ein Zentrifugenexperiment, beschrieben, in dem es darauf ankommt, ob die Quelle oder der Absorber ruht oder bewegt ist. Der rechte Winkel wird dabei von dem in der Mitte des Rotors aus gemessen.
Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng » So 18. Jun 2023, 20:19
In diesem Link wird ein Zentrifugenexperiment, beschrieben, in dem es darauf ankommt, ob die Quelle oder der Absorber ruht oder bewegt ist. Der rechte Winkel wird dabei von dem in der Mitte des Rotors aus gemessen.
@Rudi Knoth,,Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng » So 18. Jun 2023, 20:19
In diesem Link wird ein Zentrifugenexperiment, beschrieben, in dem es darauf ankommt, ob die Quelle oder der Absorber ruht oder bewegt ist. Der rechte Winkel wird dabei von dem in der Mitte des Rotors aus gemessen.
Der Mössbauer-Effekt ermöglicht einige der direktesten Tests bestimmter einfacher relativistischer Vorhersagen, und in diesem Zusammenhang möchten wir über den Fortschritt einiger Experimente berichten, die im Prinzip denen ähneln, die zuerst von Hay, Schiffer, Cranshaw und Egelstaff1,2 berichtet wurden. Diese Autoren haben die relativistische Frequenzverschiebung zwischen einer Kobalt-57-Quelle mit 14,4 kV γ-Strahlung nahe dem Zentrum einer rotierenden Scheibe und einem resonanten Eisen-57-Absorber am Rande der Scheibe gemessen. Es wurde festgestellt, dass die Resonanzabsorption beim Drehen der Scheibe abnimmt, was zu einer Erhöhung der Transmission um bis zu 6 % führt. Es wurde gezeigt, dass dies einer relativen Frequenzverschiebung entspricht, deren Größe mit einer Genauigkeit von etwa 2 % mit derjenigen übereinstimmt, die durch den relativistischen Ausdruck (Δν/ν) = (va2 - vs2)/2c2 vorhergesagt wird, wobei va und vs die Geschwindigkeiten des Absorbers und der Quelle sind. Dieser Ausdruck kann entweder mit Hilfe der Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie oder mit Hilfe der Pseudo-Gravitationspotentialdifferenz zwischen Quelle und Absorber ermittelt werden.
julian apostata hat geschrieben:Und hier ignoriert bumbum sowohl die Realität, als auch das Ockham'sche Rasiermesser. Denm von zwei Theorien entspricht meistens die Einfachere der Realität. Und da ist ein Äther, von dem man nicht weiß, was das genau sein soll
und warum der auch noch unbedingt mit der Erde mit rotieren sollte das eindeutig krassere Konstrukt.
Rudi Knoth hat geschrieben:Zum Thema Zentrifugenexperiment:
Inzwischen muß ich feststellen, daß nach neueren Experimenten die Sachlage nicht so einfach ist. Die Frequenzverschiebung weich von der nach der Theorie berechneten deutlich ab. Dies wird etwa in diesem Dokument beschrieben. Es ist schon älter, aber die darin beschriebene und diskutierte Abweichung von der Theorie hat wohl nicht soviel Aufmerksamkeit erregt.
Wozu müssen bei diesem Experiment Uhren synchronisiert werden?
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