Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Di 13. Jun 2023, 20:39

Diese beiden Helden der griechischen Sage wissen nicht wie Doppler entsteht und müssten mal dumm sterben. Ich will das aber nicht. Wenn die Beiden dann da oben sind und Kagge erzählen, könnte es sein, dass die Physik umgekrempelt wird.
Das darf auf keinen Fall passieren.

Kurt hat geschrieben:Weil da der Effekt auftritt der für den Dopplereffekt notwendig ist, nämlich eine Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger.
Wie dabei das Medium beschaffen ist ist dabei egal.

Tritt keine Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger auf und liegt keine ständige Veränderung des Mediums vor gibts auch keinen Doppler.
Soso??? Ich frage mich, wieso du so ne Kagge verfasst?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... equenz.gif
Bild
Hier siehst du keinen Empfänger, also auch keine Differenzbewegung zum Empfänger und trotzdem tritt Doppler vor dem Fahrzeug und hinter dem Fahrzeug auf.

Daher ist es so, wie ich es beschreibe, dass das Fahrzeug das Signal an das Medium abgibt.
Es gibt keinen Bezug zwischen Fahrzeug und Empfänger. Es spielt gar keine Rolle, ob ein Empfänger vorhanden ist, Doppler gibt es dennoch.


Kurt hat geschrieben:Was soll denn das?
Doppler beurteilt die gesendete Frequenz mit der empfangenen.
Du hast eine Frequenzaussage für den Sender.
Du hast wo eine Frequenzaussage die der Empfänger liefert?

Es tritt kein Doppler auf.
Das was gezeigt wird ist die Wellenlänge im Medium, diese ist abhängig von der Sendefrequenz, von der Mediumgeschwindigkeit und von der Bewegung des Senders. Es ist egal wie gross die Mediumsgeschwindigkeit ist, solange keine Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger vorliegt oder sich die Mediumsgeschwindigkeit während der Übertragung nicht ändert tritt kein Doppler auf.
Die empfangene Signalfrequenz ist die der gesendeten Signalfrequenz. Also kein Doppler
Das ist halt nunmal so.
Mein liebes Kurtileinchen,
Absolutester Schwachsinn ist das, was du da schreibst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Doppler-Effekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppler-E ... mmatic.svg
Bild
Änderung der Wellenlänge durch Doppler-Effekt

Wo siehst du da einen Empfänger? Ich seh nämlich keinen. Doppler tritt z.B. beim Senden auf, wenn es Differenzbewegung vom Sender zum Medium gibt.


Und nochwas, mein liebes Kurtileinchen,,
Der Sender muss sich nicht mal bewegen. Doppler gibts auch dann, wenn z.B. Gegenwind ist oder Rückenwind (Natürlich auch Seitenwind.).


McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Na, dann beschreibe es mal, wie du es siehst. Nicht nur rumlabern.

Ist doch schon lange geschehen: Ein Doppler Effekt tritt nur dann auf, wenn sich Sender und Empfänger relativ zueinander bewegen. Bleibt dein Abstand zum Sender konstant hörst du keine Änderung der Frequenz.



Wie gesagt, Doppler tritt auf, wenn sich z.B. der Sender gegenüber dem Medium, der Luft bewegt.
Der Bezug für das Signal ist in dem Fall die Luft.
Demzufolge müssen sich weder Sender noch Empfänger bewegen, es reicht auch, wenn sich die Luft bewegt.
Bei Wind tritt ebenfalls Doppler auf. Je nach Konstellation kann es wie bei den obigen Beispielen bei Wind von links es nach links zur Erhöhung der Frequenz kommen und nach rechts zur Verringerung der Frequenz kommen.
Was passiert noch? Da dann der Wind incl. Signal zum Beobachter gelangt, wird dort wieder egalisiert.
So funktioniert das.

Demzufolge ist eure Behauptung falsch, dass es Doppler nur bei Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger geben würde.
Ihr Beide seid Lügner.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon McMurdo » Mi 14. Jun 2023, 05:00

Wann es zum Doppler Effekt kommt erklärte ich dir doch schon. :D
Ebenso das mit der Geraden auf der Erde.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 14. Jun 2023, 08:25

@bumbumpeng

Dann erkläre mal den Dopplereffekt, wenn sich der Empfänger im Medium bewegt und die Quelle ruht. Dies ist etwa im Fall des Experimentes von Botermann gegeben. Die Laser bewegen sich bezüglich der Erdoberfläche gar nicht aber die Ioenen dafür recht schnell. Trotzdem hat man einen der Theorie entsprechenden Dopplereffekt.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 10:46

Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng

Dann erkläre mal den Dopplereffekt, wenn sich der Empfänger im Medium bewegt und die Quelle ruht. Dies ist etwa im Fall des Experimentes von Botermann gegeben. Die Laser bewegen sich bezüglich der Erdoberfläche gar nicht aber die Ioenen dafür recht schnell. Trotzdem hat man einen der Theorie entsprechenden Dopplereffekt.

Gruß
Rudi Knoth
@Rudi Knoth,
Da müsste ich mich mit dem Experiment erst einmal näher vertraut machen.
Bitte mal etwas näher beschreiben, was das Ziel war, was bewiesen werden soll, worum es im Grundsatz geht.
Im Grunde hat man mit großer Wahrscheinlichkeit überall dort, wo Übergänge auf z.B. ein Medium sind, entsprechende Erscheinungen?
Du sagst, der Empfänger bewegt sich und die Quelle ruht. Dann müssen zwangsläufig Differenzerscheinungen auftreten.



Bei meinem oben aufgezeigten Beispiel geht es darum, dass sowohl Kurt als auch Mc Lügen verbreiten:
Kurt hat geschrieben:Weil da der Effekt auftritt der für den Dopplereffekt notwendig ist, nämlich eine Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger.
Wie dabei das Medium beschaffen ist ist dabei egal.

Tritt keine Differenzbewegung zwischen Sender und Empfänger auf und liegt keine ständige Veränderung des Mediums vor gibts auch keinen Doppler.



McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Na, dann beschreibe es mal, wie du es siehst. Nicht nur rumlabern.

Ist doch schon lange geschehen: Ein Doppler Effekt tritt nur dann auf, wenn sich Sender und Empfänger relativ zueinander bewegen. Bleibt dein Abstand zum Sender konstant hörst du keine Änderung der Frequenz.


Bei den beiden Animationen sieht man nur den Sender und die nach vorn abgegebenen gestauchten Wellen und nach hinten in die Länge gezogenen abgegebenen Wellen, weil die Sender im Medium permanent dynamisch ihre Position ändern.
Doppler geschieht also zwischen Sender und dem Medium bei Bewegung und hat im ersten Moment nichts mit dem Empfänger zu tun.
Demzufolge sind die Behauptungen von Kurt und Mc volle Lüge.

Bei Wind tritt ebenso Doppler am Sender auf, der dann am Empfänger wieder egalisiert wird, wenn sich der Abstand nicht ändert und damit keine Differenzänderung gibt. Es sind 2 mal Doppler.
Das wollen aber die beiden Helden der griechischen Sage einfach nicht erkennen.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit, das ist beim Verkehrsradar. Da ändert sich der Abstand Sender zu Empfänger ebenso nicht.
Diese Abstandsänderung spielt nur indirekt eine Rolle, da ja die Signale auf das Medium übertragen werden.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 14. Jun 2023, 11:11

@bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 10:46

Da müsste ich mich mit dem Experiment erst einmal näher vertraut machen.
Bitte mal etwas näher beschreiben, was das Ziel war, was bewiesen werden soll, worum es im Grundsatz geht.
Im Grunde hat man mit großer Wahrscheinlichkeit überall dort, wo Übergänge auf z.B. ein Medium sind, entsprechende Erscheinungen?
Du sagst, der Empfänger bewegt sich und die Quelle ruht. Dann müssen zwangsläufig Differenzerscheinungen auftreten.


Das Ziel dieses Experimentes war, mögliche Abweichungen von den Vorhersagen des relativistische Dopplereffektes festzustellen oder auszuschliessen. Darüber habe ich auch in dem Thema "Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen? " vor einigen Tagen etwas geschrieben. In dieser Quelle wird das Experiment beschrieben. Man stellte fest, daß das Produkt der beiden Laserfrequenzen innerhalb der Messgenauigkeit gleich dem Produkt der Resonanzfrequenzen der Ionen ist.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 12:02

Rudi Knoth hat geschrieben:Das Ziel dieses Experimentes war, mögliche Abweichungen von den Vorhersagen des relativistische Dopplereffektes festzustellen oder auszuschliessen. Darüber habe ich auch in dem Thema "Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen? " vor einigen Tagen etwas geschrieben. In dieser Quelle wird das Experiment beschrieben. Man stellte fest, daß das Produkt der beiden Laserfrequenzen innerhalb der Messgenauigkeit gleich dem Produkt der Resonanzfrequenzen der Ionen ist.

Gruß
Rudi Knoth
@Rudi Knoth,
Wieso relativistischer Dopplereffekt? Wieso nicht einfach Dopplereffekt?
Ich halte ganz und gar nichts von diesen an den Haaren herbeigezogenen Relativitätstheorien.

Zu deiner Quelle. Da das in englisch ist, müsste ich das mit dem Übersetzer übersetzen lassen und mich dann durchackern.
Besser wäre, du würdest es beschreiben.

Ich sehe jetzt keine Differenz zu dem, was du geschrieben hattest und Doppler. Für meine Begriffe ist das völlig normal. Unnormal sind die Behauptungen von Kurt und Mc. Kurt und Mc verbreiten Lügen, da das nicht stimmt, dass nur im Falle einer Änderung der Entfernung zwischen Sender und Empfänger Doppler auftritt. Man kann keine falschen Umkehrschlüsse ziehen. Das machen die beiden Großhelden der griechischen Sage jedoch.
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 14. Jun 2023, 13:26

@bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 13:02

Wieso relativistischer Dopplereffekt? Wieso nicht einfach Dopplereffekt?
Ich halte ganz und gar nichts von diesen an den Haaren herbeigezogenen Relativitätstheorien.


Weil nach dem "einfachen Dopplereffekt" nicht das beobachtete Ergebnis herauskommt. Ich erkläre dies mit der Annahme, daß es für das Ion nur eine Resonanzfrequenz genannt fr gibt und die Frequenzen der Laser nenne ich fp für parallel und fa für antiparallel. Angenommen sei ferne daß die Laser im "Medium" ruhen.

Dann gilt für den "einfachen Dopplereffekt":





Für den relativistischen Dopplereffekt gilt:





Bildet man das Produkt der beiden Frequenzen erhält man nur im "relativistischen" Fall das Quadrat der Resonanzfrequenz. Im andren Fall wäre es das Quadrat der Resonanzfrequenz mal dem Quadrat von Gamma.
Man kann einfach sagen, daß der "relativistische Dopplereffekt" das geometrische Mittel aus dem Dopplereffekt bei ruhenden Sender mit bewegtem Empfänger und dem Dopplereffekt bei ruhendem Empfänger und bewegtem Sender ist.

Zu deiner Quelle. Da das in englisch ist, müsste ich das mit dem Übersetzer übersetzen lassen und mich dann durchackern.
Besser wäre, du würdest es beschreiben.


Ich kann dir noch einen Link zu Dissertation geben, in der dies auf Deutsch und recht ausführlich beschrieben ist. Anders als bei den obigen Formeln gibt es in diesem Experiment 2 Resonanzfrequenzen, die durch die beiden Laser angeregt werden. Diese liegen aber recht dicht beieinander.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon Kurt » Mi 14. Jun 2023, 15:00

Rudi Knoth hat geschrieben:
Ich kann dir noch einen Link zu Dissertation geben, in der dies auf Deutsch und recht ausführlich beschrieben ist. Anders als bei den obigen Formeln gibt es in diesem Experiment 2 Resonanzfrequenzen, die durch die beiden Laser angeregt werden. Diese liegen aber recht dicht beieinander.


Schöne Beschreibung.
Hab grad ein wenig darin gestöbert.

Was auffällt:

Abbildung 2.3:
In der RMS Testtheorie werden für die Beschreibung des Experiments ¨
die drei Systeme Σ, S' und S definiert.
Die Bewegung des Teilchens, dessen Eigenzeit in seinem Ruhesystem S vermessen werden soll, wird relativ zum bevorzugten
Systemen Σ und zum Laborsystem S' beschrieben.


Hier taucht die alte Vorstellung von einem statischen Universum wieder auf, wird sogar als Grundlage verwendet.
Als "statischer Äther" wird einfach die Hintergrundstrahlung verwendet und diese als statisch angesehen.
Das ist ein Fehler der sich hier direkt zeigt.
Die angegebene Geschwindigkeit von 370km/s kann direkt weggelassen werden, die gibts beim Ringbeschleuniger/gegen den Ringbeschleuniger für die bewegten Teilchen nicht, es liegt keine solche Differenzgeschwindigkeit vor.
Deswegen kann man sie weglassen, es muss auch nichts transformiert werden.
Die relevante Geschwindigkeit die zum Ringbeschleuniger in Differenz steht ist die Rotationsgeschwindigkeit der Erde die am Ort des Beschleunigers vorhanden ist ("Sagnac-Wert)
Es reicht hier vollkommen aus diese kleine Geschwindigkeit einfach zu ignorieren und den Ringbeschleuniger zur Erdoberfläche als ruhend zu betrachten.
Das BS für Geschwindigkeitsangaben der Teilchen im Ring ist somit direkt der Ringbeschleuniger bzw. die Erdoberfläche.

Die Hintergrundstrahlung zeigt auf der Erde den Dopplerwert an, der sich ja, je nach Stellung und Bewegungsrichtung des entsprechenden Messsat immer wieder ändert (und auch ein Zentrum erkennen lässt).
Das hat aber mit der Geschwindigkeit der Signale bei Auftreffen auf die Erdoberfläche nichts zu tun.
Die Geschwindigkeit der Signale der Hintergrundstrahlung ist an anderen Orten (ausserhalb unserer Erde oder unseres Sonnensytems oder unserer Galaxie) durchaus anders und hat mit der hier nur indirekt zu tun.
Es kann keine Absolutgeschwindigkeit angesetzt werden weil noch nie jemand dort gemessen hat und wohl auch keine solche vorhanden ist. Die Signale werden im Medium weitergeleitet, es kommt also auf den Zustand des Mediums an der am Ort der Weiterleitung ansteht.

Solche beschriebenen Experiment sollten erstmal an die Realitäten angepasst werden und nicht althergebrachte Falschvorstellungen als Grundlage verwenden.


Kurt


.

Nachtrag.
Was soll denn bei solchen Vorgaben:
d aus Gleichung (2.11) in die Gleichungen (2.12) und (2.13) eingesetzt, ergeben sich
wieder die aus der SRT bekannten Transformationsgleichungen. Mit Hilfe der analogen
Transformation vom Referenzsystem Σ ins Ruhesystem der Ionen

schon anderes als eine Bestätigung raus kommen!

Es wird RT reingesteckt und es wird RT rauskommen.

.

Nochn Nachtrag: (Seite 25 im Text)

Um aus den drei Frequenzen νa, νp und ν0 durch die Kombination der Gleichungen (2.33)
und (2.35) den Parameter α zu bestimmen, mussen die Geschwindigkeit ¨ v
0 des Laborsystems und die Geschwindigkeit der Ionen v im Referenzsystem Σ bekannt sein. Wie
oben bereits erw¨ahnt, kann die Geschwindigkeit v
0 = 370 km/s aus der Dipolanisotropie des kosmischen Mikrowellenhintergrundes bestimmt werden1
. Die Geschwindigkeit
v hingegen kann nicht direkt gemessen werden. Da diese aber viel gr¨oßer ist als die Geschwindigkeit des Laborsystems S relativ zu Σ (v
0  v), kann die Differenz


Für wie dumm hält man wohl das gemeine Volk (oder hat der Verfasser selber nicht gemerkt was er da von sich gibt?)

Die Geschwindigkeit der Ionen wurde überhaupt nicht gemessen, aber es wurden 370 km/s verwendet.
Was ist denn eine solche Schreiberei noch wert wenn sie gegen alles was in der Realität vorkommt so krass verstösst.
Es scheint wiedermal der Versuch zu sein der RT ein "Beweiserle" zu liefern.

Da mag man ja garnicht weiterlesen weil man eh weiss was rauskommt, trotz der interessanten/anspruchsvollen technischen Anwendung.
Zuerst irgendwas "erfinden", dann kleinrechnen und dann durch ""Produkt"bildung das Gewünschte "beweisen".


.
Kurt
 
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 20:05

Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 13:02

Wieso relativistischer Dopplereffekt? Wieso nicht einfach Dopplereffekt?
Ich halte ganz und gar nichts von diesen an den Haaren herbeigezogenen Relativitätstheorien.


Weil nach dem "einfachen Dopplereffekt" nicht das beobachtete Ergebnis herauskommt. Ich erkläre dies mit der Annahme, daß es für das Ion nur eine Resonanzfrequenz genannt fr gibt und die Frequenzen der Laser nenne ich fp für parallel und fa für antiparallel. Angenommen sei ferne daß die Laser im "Medium" ruhen.

Dann gilt für den "einfachen Dopplereffekt":





Für den relativistischen Dopplereffekt gilt:





Bildet man das Produkt der beiden Frequenzen erhält man nur im "relativistischen" Fall das Quadrat der Resonanzfrequenz. Im andren Fall wäre es das Quadrat der Resonanzfrequenz mal dem Quadrat von Gamma.
Man kann einfach sagen, daß der "relativistische Dopplereffekt" das geometrische Mittel aus dem Dopplereffekt bei ruhenden Sender mit bewegtem Empfänger und dem Dopplereffekt bei ruhendem Empfänger und bewegtem Sender ist.
@Rudi Knoth,,
Danke für den link und die Erklärung.

Ich werde mir das in Ruhe anschauen.

Im Voraus so viel. Ich vermute ganz stark, dass es das ist, was ich mit Driften bezeichne.

Beim einfachen Doppler rot entfernt sich der Sender oder der Empfänger.
Das ist das Stadium, auf denen sich Kurt und Mc befinden. Das ist das, was der Lemaitre fälschlich angenommen hat und dann diesen Schwachsinn mit der angeblichen Expansion rausgehauen hat.

Demzufolge wäre m.E. der relativistische Doppler das Driften, muss ich jetzt erst mal so annehmen. Beim Universum greift der einfache Doppler nicht. Das ist Fakt, weil sich dadurch ja dann die Galaxien entfernen müssten, was aber definitiv nicht der Fall ist.


Was bedeutet parallel und was antiparallel?
Die gleichen Formeln für den einfachen Doppler gab es bei Sagnac auch.


Weil nach dem "einfachen Dopplereffekt" nicht das beobachtete Ergebnis herauskommt.
Wie lautet das beobachtete Ergebnis?


Bildet man das Produkt der beiden Frequenzen erhält man nur im "relativistischen" Fall das Quadrat der Resonanzfrequenz. Im andren Fall wäre es das Quadrat der Resonanzfrequenz mal dem Quadrat von Gamma.
Wofür braucht man das? Was soll damit erreicht werden?


Man kann einfach sagen, daß der "relativistische Dopplereffekt" das geometrische Mittel aus dem Dopplereffekt bei ruhenden Sender mit bewegtem Empfänger und dem Dopplereffekt bei ruhendem Empfänger und bewegtem Sender ist.
Wir haben bei Sagnac die Strahlteilung in zwei identische Hälften. Die Hälften laufen entgegengesetzt. Es ergibt sich einmal eine winzige Rotverschiebung, Doppler rot und andermal eine winzige Blauverschiebung, Doppler blau. Zusammen dann Interferenz.
Ist es so gemeint?
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Re: Kurt und McMurdo haben keine Ahnung von Doppler

Beitragvon bumbumpeng » Mi 14. Jun 2023, 20:59

https://openscience.ub.uni-mainz.de/bit ... 1/3266.pdf
um die Gultigkeit der rela- ¨
tivistischen Dopplerformel – und damit des Zeitdilatationsfaktors γ – an relativistischen
Teilchenstrahlen zu untersuchen
Dieser angebliche Zeitdilatationsfaktor ist m.E. der Driftfaktor.
Zeit kann nicht dilatieren, aber Licht driftet definitiv.

Zeit ist keine physikalische Größe, sondern lediglich eine Rechengröße. Zeit lässt sich nicht stapeln oder in die Hosentasche stecken. Zeit ist nicht greifbar und lässt sich nicht detektieren.
bumbumpeng
 
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