Märchenwelt Physik, Rechtecksignal

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Relativitätskritik as usual

Beitragvon Yukterez » Mo 9. Mai 2016, 21:00

Bild hat geschrieben:Wie viel ist V+v? :lololol:

Q.e.d.,

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Beitragvon Yukterez » Mo 9. Mai 2016, 21:07

Erzähl uns noch etwas darüber wie die Zentrifugalkraft im Inertialsystem existiert (:

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Licht vs Schall

Beitragvon Yukterez » Mo 9. Mai 2016, 21:11

Spaßratz hat geschrieben: Einer Antenne kann man z.B. nicht sagen, in welcher Signalform sie beim Empfang schwingen soll

Selbstverständlich kann eine Antenne ein Rechtecksignal senden und empfangen. Licht pflanzt sich nämlich, auch wenn du und deine Freunde da anscheinend anderer Meinung seid, nicht wie Schall in Luft fort (:

Damit gleich das nächste Thema habend zu dem Chief so einiges zum Besten geben könnte,

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Re: Märchenwelt Physik, Rechtecksignal

Beitragvon Kurt » Mo 9. Mai 2016, 21:13

.
An die stillen Mitleser hier.

Wir nehmen mehrere, unterschiedlich lange, Blattfedern und schrauben sie waagrecht auf/an den Rand einer stabilen Platte.
Sie können nach oben/unten schwingen.

Nun nehmen wir eine Latte und lenken alle gleich weit nach unten aus, sie sind also alle nach unten gebogen.
Nachdem sie alle ausgelenkt sind prüfen wir ob irgendwas zu hören ist, es ist nichts zu hören.
Dann wird die Latte schlagartig weggenommen und alle Federn sind frei.
Sie bewegen sich jetzt alle nach oben hin, über die Ruhelage hinaus und dann wieder nach unten, dann wieder nach oben usw.
Eine Typische Resonanzschwingung hat sich aufgebaut und ist nun auch zu hören, jede Blattfeder schwingt in ihrer Eingenresonanzfrequenz.

Verwendet man elektrische Schwingkreise dann passiert das Gleiche, die Resonanzschwingung ist angestossen.

Kurt

(wenns da Unklarheiten gibt bitte gleich sagen)

.
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Re: Licht vs Schall

Beitragvon Kurt » Mo 9. Mai 2016, 21:18

Yukterez hat geschrieben:
Spaßratz hat geschrieben: Einer Antenne kann man z.B. nicht sagen, in welcher Signalform sie beim Empfang schwingen soll

Selbstverständlich kann eine Antenne ein Rechtecksignal senden und empfangen. Licht pflanzt sich nämlich, auch wenn du und deine Freunde da anscheinend anderer Meinung seid, nicht wie Schall in Luft fort (:

Damit gleich das nächste Thema habend zu dem Chief so einiges zum Besten geben könnte,

Bild


Tja, da hast du das nächste Physikmärchen angestossen.
Es gibt in der Tat kein "ideales" Rechteck, auch eine Antenne kann keins senden oder empfangen.

Auch wenn du es nicht anders kennst, auch eine "Lichtwelle" braucht ein Medium.


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Kurt bestätigt unfreiwillig das was auf Wikipedia steht

Beitragvon Yukterez » Mo 9. Mai 2016, 21:22

Kurt hat geschrieben:Es gibt in der Tat kein "ideales" Rechteck, auch eine Antenne kann keins senden oder empfangen.

Das kommt daher weil Licht sich sinusförmig ausbreitet, und das Signal nicht aus unendlich viel Licht zusammengesetzt sein kann. Wie viele Überlagerungen man benötigt um ein ausreichend rechteckiges Signal zu erzeugen kannst du dir in meinem ersten Beitrag auf der ersten Seite ansehen.

Empfehlend,

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Re: Kurt's rechteckiges Ohr

Beitragvon JuRo » Mo 9. Mai 2016, 21:24

Kurt hat geschrieben:
Weil ich nach deiner Einbildung nach keine genaue Begründung für etwas geliefert habe das du mich noch garnicht gefragt hast darum bezeichnest du deine Antwort als lächerlich.


Was ist denn meine Theorie?
Das das ich aufzeige dass seit langer Zeit Märchenvorstellungen sich in der Physik breitgemacht haben?
Ist sie das?
Oder passt dir das nicht das ich das aufzeige?

Es gibt ein Rechtecksignal im Sinne von Fourier, dies ist mathematisch und grafisch gut erklärt worden und wird von den meisten Menschen auch verstanden. Du hast noch keine Begründung geliefert außer dass irgendwas ins Ohr reingeht, dort passiert etwas was niemand weiß und fertig ist dein vermeintliches Physikmärchen.
:lol: :lol: :lol:

Deine Theorie ist bis jetzt, dass die Fourierreihe falsch ist.... :lol: :lol: :lol:

Du beantwortest auch keine Fragen. wie z.B. warum ist ein mathematisches Konstrukt nicht real :?: Warum kann es nicht sein, dass abgesehen von V - v, Mathematik richtig ist und sehr realitätsnah die Vorgänge beschreibt :?: Du hast dein Ohr und andere eben ihre Mathematik. Also, warum beschreibt bei dem Rechtecksignal nur das Ohr den Vorgang korrekt und alle anderen sind Märchenerzähler :?:
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Re: Märchenwelt Physik, Rechtecksignal

Beitragvon Kurt » Mo 9. Mai 2016, 21:25

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:.
An die stillen Mitleser hier.

Wir nehmen mehrere, unterschiedlich lange, Blattfedern und schrauben sie waagrecht auf/an den Rand einer stabilen Platte.
Sie können nach oben/unten schwingen.
...
.

Können deine Flanken jede beliebige Frequenz erzeugen? :mrgreen:


Was ist eine "beliebige Frequenz"?
Was ist eine Frequenz?
Was sind "meine Flanken"?

Also was ist, schwingen die Blattfedern an oder nicht, bauen sie ihre Resonanzschwingung auf oder nicht?

(wenn du auf Raffinessen hinaus willst dann werde ich die möglichen Grundresonanzfrequenzen der verwendeten Blattfedern festlegen)
(Du kannst sie dann immer noch in "Oberton" anregen wenn du willst, sags wenn dir danach ist)

Kurt
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Re: Licht vs Schall

Beitragvon JuRo » Mo 9. Mai 2016, 21:29

Chief hat geschrieben:
Yukterez hat geschrieben:... Licht pflanzt sich nämlich, auch wenn du und deine Freunde da anscheinend anderer Meinung seid, nicht wie Schall in Luft fort ...

Warum nicht? :lol: :lol: :lol:

Newton hat geschrieben:...And if a body, moved with a given velocity along the sides of the polygon, is reflected from the circle at the several angular points, the force, with which at every reflection it strikes the circle, will be as its velocity: and therefore the sum of the forces, in a given time, will be as that velocity and the number of reflections conjunctly: that is (if the species of the polygon be given), as the length described in that given time, and increased or diminished in the ratio of the same length to the radius of the circle; that is, as the square of that length applied to the radius; and therefore the polygon, by having its sides diminished in infinitum, coincides with the circle, as the square of the arc described in a given time applied to the radius. This is the centrifugal force, with which the body impels the circle; and to which the contrary force, wherewith the circle continually repels the body towards the centre, is equal...


:mrgreen:

:lol: :lol: :lol:

Weil sein Sektenführer (Einstein) das so will :!: :lol: :lol: :lol:
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Re: Kurt bestätigt unfreiwillig das was auf Wikipedia steht

Beitragvon Kurt » Mo 9. Mai 2016, 21:32

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es gibt in der Tat kein "ideales" Rechteck, auch eine Antenne kann keins senden oder empfangen.

Das kommt daher weil Licht sich sinusförmig ausbreitet, und das Signal nicht aus unendlich viel Licht zusammengesetzt sein kann. Wie viele Überlagerungen man benötigt um ein ausreichend rechteckiges Signal zu erzeugen kannst du dir in meinem ersten Beitrag auf der ersten Seite ansehen.


Geht doch, du unterscheidest zwischen Licht und Funk, Sauber" Und vor allem auch richtig und auch genau so falsch!

Wie man ein Rechteck aus lauter Sinussignalen erzeugen kann das war schon lange vor deinem Link bekannt, das hat Fourier schon vor Jahrhunderten gezeigt.

Also:
- welche Signalform hat ein Funksignal das von einer Dipolantenne abgestrahlt wird?
- Welche Signalform hat Licht das aus einem Elektronensprung innerhalb eines Atoms resultiert?
- Welche Signalform hat Laserlicht da seine Kohärenzlänge von 1 Km hat?
- warum kannst du ein Lichtrechtecksignal nicht aus nahe unendlich vielen Sinuslichtsignalen ertzeugen?


Red dich aus.


Kurt
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