Die Quantenphysik der glorreichen 8

[McDaniel-77]

Yukterez,



Einzelne nacheinander abgeschossene Elektronen ergeben ebenfalls ein Interferenzmuster am Doppelspalt, genauso, wie bei Laserlicht. Licht ist die EM-WW und ein Elektron ist das Teilchen der EM-WW. Völlig logisch, dass beides zum gleichen Ergebnis führt.

Photonen sind keine Partikel, sonder nur eine Metapher für die teilchenartige Wirkung beim Photo-Effekt.

Zu Deinen Fragen:

1) Ging er durch den linken Spalt?
2) Ging er durch den rechten Spalt?
3) Ging er durch keinen Spalt?
4) Ging er durch beide Spalte?

Antwort 4 ist richtig, schließt man nämlich den zweiten Spalt, verschwindet die Interferenz.

Grüße

McDaniel-77

P.S.: Es wäre echt genial, wenn ihr nicht alles "quoten" würdet, dann bleiben die Threads übersichtlicher. Es ist nämlich ziemlich dämlich, ständig den anderen zu zitieren, der dann wiederum das zitierite zitiert, um an Ende in einer Endlosschleife nur noch Scheiße zu produzieren.

[Yukterez]

Antwort 4 ist richtig, schließt man nämlich den zweiten Spalt, verschwindet die Interferenz.

Wenn das so wäre müsste man mit eingeschalteter Messapparatur logischerweise an beiden Spalten einen bzw. einen Durchgang messen. Das ist aber nicht der Fall.

Dagegen,

[McDaniel-77]

Yukterez,

wer misst, greift in das Experiment ein, dann ist es kein Doppelspalt-Experiment mehr. Der Clou am Spalt oder Doppelspalt ist der Spalt an sich, denn lässt man den Spalt oder Doppelspalt weg, bekommt man auch kein Interferenzmuster.

"Wer viel misst, misst Mist!" - Spruch den jeder Physiker kennen sollte.

Um etwas zu messen, muss das Gemessene mit dem Messgerät wechselwirken, dabei verändert sich das Gemessene, es hat z.B. Energie abgegeben. Um z.B. ein Elektron zu messen, könnte man die Induktion nutzen. Ein Elektron das sich bewegt erzeugt ein Magnetfeld, das wiederum einen Strom induzieren kann. Geschieht das bei der Messung, wird das Elektron abgebremst.

Ich finde es seltsam, wie manche Spinner sich als Physiker ausgeben und sich dann wundern, was beim Doppelspalt-Experiment abgeht. Wer den Spalt zwischen Lichtquelle und Schirm nicht sieht, was hilft da noch?

Grüße

McDaniel-77

[Yukterez]

Du glaubst also wenn ich während das Teilchen bereits unterwegs ist im letzten Moment einen Sensor einschalte dann weiß das Teilchen das schon vorher und entscheidet sich deshalb schon bevor ich mich dazu entschließe nur einen anstatt beider Wege zu nehmen? Nette Esoterik. Hast du die Experimente überhaupt gesehen? Dann könntest du dir solche Ausrutscher auch ersparen, das wird nämlich schon in der ersten Lektion kompromisslos ausgeschlossen:



,

[Yukterez]

Wo habe ich behauptet das Longitudinalwellen polarisierbar sind? :sabber: :lol:

So ist das eben wenn man schon seit der Zeit im Mutterleib jeden Morgen einen Vollrausch hat, das geht offensichtlich nicht ohne gewisse Spuren zu hinterlassen.

Mein Mitgefühl ausdrückend,

[McDaniel-77]

Danke Chief,

ohne Vorwürfe wäre es noch netter gewesen. Yukterez ist ein Mainstreamer, der denkt Mainstream.

Natürlich ist der Gag beim Doppelspalt-Experiment der Spalt, denn ohne den Spalt gibt's auch kein zu bestaunendes Ergebnis. Der Spalt bzw. beide werden aber in der Lehrmeinung ignoriert. Da sieht man mal wie dumm die eigentlich sind .

McDaniel-77

[Yukterez]

Der Spalt bzw. beide werden aber in der Lehrmeinung ignoriert.

Sprachlos,

 

[Jan]

Für den Bau der Atombombe und für Quantencomputer macht die Quantenmechanik Sinn.
Ansonsten wird sie komplett überbewertet.

Für Erklärungen, wie die Natur funktioniert ist die QM ungeeignet.

[Jan]

@ Chief

Zu Vakuumpolarisation. Die Vakuumpolarisation ist eine quantenelektrodynamische Erscheinung, die eng mit dem verwandt ist, was in Quantenfeldtheorien allgemein als Vakuumfluktuation bezeichnet wird. Durch Erzeugung und Vernichtung virtueller Teilchen wird dabei das Vakuum zu einem nichtlinear polarisierbaren elektromagnetischen Medium. Obwohl die Vakuumpolarisation nur indirekt als kleine Korrektur in Experimenten beobachtbar ist, bestätigen diese die theoretischen Vorhersagen mit teilweise hoher Genauigkeit.

Die theoretische Vorhersage virtueller Teilchen ist beobachtbar und werden mit hoher Genauigkeit bestätigt. ..........

Das könnte ein Auszug einer Nobelpreisrede sein. ..........

Das stammt aus Wikipedia. Vielleicht auf Yukterez seinem Mist gewachsen. Für mich ist das Budenzauber.

[Yukterez]

" "
Das stammt aus Wikipedia. Vielleicht auf Yukterez seinem Mist gewachsen.

Auf Wikipedia gibt es keine Smileys und schon gar keinen Artikel der mehr Smileys als Text enthält. Das sieht mir mehr nach der Handschrift von irgendjemandem mit IQ=150⁻¹ aus, aber solche Leute haben, wollen und brauchen wir auf Wikipedia nicht.

Deine freie Nacherzählung schon allein aufgrund ihrer unleserlichen Formatierung gar nicht erst lesend,