bumbumpeng hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:bumbumpeng hat geschrieben:Was wird als Ausgangszustand eingeregelt???
Die Lichterzeugung wird so geregelt, dass sich nur ein Signal konstanter Frequenz und Phase ergibt, denn nur damit lassen sich hochwertige und gute Messungen machen.
Gut, eine bestimmte Frequenz, also monochrom. Die Phase lässt sich nicht beeinflussen. Das geht nicht.
Monocrom ist also klar.
Phasenstarr ist noch besser als Monocrom, da ist auch noch die Phase konstant.
Also ein sehr hochwertiges und stabiles Signal.
bumbumpeng hat geschrieben:Was meinst du mit: Phase ergibt?
Da sollte klar sein in welchem Zusammenhang da von "Phase" gesprochen wird.
bumbumpeng hat geschrieben:Wie soll dann die hochwertige und gute Messung aussehen?
Möglichst gut, das setzt voraus das gute Signale verwendet werden.
Ändert sich das Signal dann ändert sich auch das Ergebnis.
Man kann dann nicht wissen ob die Messung vom sich veränderndem Signal kommt oder "echt" ist.
bumbumpeng hat geschrieben:Ich meine, dass das stinknormale SI ja erst einmal auf einen bestimmten Zustand eingestellt werden muss, damit ich dann eine bestimmte Abweichung feststellen kann, die mir dann
Heisst: es wird ein bestimmter Phasenunterschied eingestellt damit der gewünschte Zustand entsteht.
bumbumpeng hat geschrieben:ein Ergebnis anzeigt, wie viele Umdrehungen in einer bestimmten Zeit erfolgen.
Das habe ich im langen Text bereits dargelegt.
Jetzt musst du nur noch verstehen was für ein Signal da entsteht (wenn viele Umdrehungen des SI gemacht werden und nicht nur eine kleine Winkeldrehung) dann verstehst du auch warum H&K die Erdrotation unmöglich gemessen haben können.
Dann schaust du noch bei Wiki nach und suchst nach dem "Einphaseffekt" beim Sagnac-Interferometer.
(Da phast nämlich die Phase ein)
Kurt
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