Yukterez hat geschrieben:In was für einem Zustand soll das Universum dann sein, wenn es weder expandiert noch dunkle Energie da ist kann es ja
nicht einmal mit Newton stabil sein, geschweigedenn mit Einstein.
In einem relativ isotropen Zustand und ohne irgendwelche Begrenzung in irgend eine Richtung. Newton muss dazu nur ein wenig modifiziert werden und zwar dahingehend, das sich Korpuskeln nicht konstant zur Quelle, sondern konstant gegenüber dem leeren Raum ausbreiten, welcher im gesamten Universum auch zwischen zwei soliden Teilchen unbegrenzt vorhanden ist. Korpuskeln dürfen es jedoch nicht mehr sein, denn das, was sich da konstant ausbreitet, breitet sich wellenförmig bzw. zylindrisch spiralförmig aus. Eine solche Welle würde sehr gut die grundsätzliche Anziehungskraft von Teilchen und damit grundsätzlich die Gravitation erklären. Solche Wellen kugelförmig von Teilchen emittiert, ergeben gemäß dem Prinzip, nach welchem das Coulombsche Gesetz hergeleitet wird, einen Kegel mit einer Grundfläche (Schnittfläche zweier Teilchen, die sich begegnen). Auf dieser Schnittfläche egeben sich, je nach emittiertem Wellenspektrum, transversalwellen mit weißem Rauschen (neutral) oder mehr oder weniger klar newtonsche Ringe (positive und negative Ladung). Die gesamte Schnittfläche wäre das Photon, das Zentrum dieser Schnittfläche das Gluon. Jedes andere Boson wäre ein Derivat dieser Schnittfläche. Ein solides Teilchen entspräche einem Neutrino und mit diesem Modell, lässt sich lt. Jeff Yee (EWT) jedes Teilchen (Fermionen und Quarks) des Standardmodells kreieren. Ferner erklärt dieses Modell nicht nur, warum das Coulombsche und das Gravitationsgesetz so viel Ähnlichkeit haben, es vereint obendrein alle bestehenden und alle anderen Grundkräfte, die in Zukunft evtl. noch notwendig würden. Galaxieen rotieren deswegen nicht mehr so schnell, weil sie Dunkle Materie enthalten, sondern weil zwischen einzelnen Systemen einer Galaxie Gravitationsreibung herrscht, die von ihrer Dicht abhängig ist (Cameron Rebigsol). Das, was erhalten bleibt, ist der Teil der speziellen Relativitätstheorie, der langsamer gehende Uhren vorhersagt, nur halt in Form von einseitiger Clock-Retardation. Längenkontraktion wird zum Messfehler, den man bekommt, wenn man Distanzen mit einer zugrunde liegenden, wermeintlich in allen Bezugssystemen konstanten Geschwindigkeit bestimmt und der Teil des Relativitätsprinzips, nach welchem sich jeder gleichberechtigt als ruhend betrachten darf, bleibt auch auf der Strecke, denn einen Ruhepunkt im Universum existiert genau dort, wo eine Uhr am schnellsten geht. Wie man sieht, wird Newton im Großen und Ganzen gar nicht angetastet.