Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Lagrange » Di 26. Nov 2019, 20:42

Kurt hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:In Worten. Je mehr die Zeit gestaucht wird, desto langsamer ticken die Uhren. Logisch.


Was ist die Zeit?
Was wird da gestaucht?

.

Zeit ist wie eine Feder. :lol:
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Sciencewoken » Di 26. Nov 2019, 21:46

@Zasada:
viewtopic.php?f=6&t=937&start=0
Den Faden da überlasse ich ganz dir. :lol:
Irgendwie fühle ich mich durch die Fäden, die du in meinem Namen, warum auch immer, erstellst, sehr geehrt. :lol:
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Jan » Mi 27. Nov 2019, 02:50

Man muß ja nicht immer Recht haben

und nicht immer Applaus erwarten

es reicht ja, wenn ich recht habe

und jeder hat Recht aus seiner eigenen Sicht

trotzdem sind die Informationen und Ansichten von Anderen immer wertvoll

und kontroverse Diskussion ist die effizienteset Methode der Erkenntnisgewinnung

und wenn alle gleicher Meinung wären, dann wäre es langweilig

und jede Theorie, die falsch oder unvollständig ist, braucht nicht in die Tonne gekloppt werden, sondern kann verbessert und weiterentwickelt werden.

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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Sciencewoken » Mi 27. Nov 2019, 09:33

Jan hat geschrieben:und jeder hat Recht aus seiner eigenen Sicht
Das würde zwar alle befrieden, funktioniert nur leider nicht, weil:
Jan hat geschrieben:Man muss ja nicht immer Recht haben

Aber solange ein jeder denkt, er sei exzellenter als alle anderen, sind kontroverse Diskussionen unmöglich, denn der der meint, er sei exzellenter als alle anderen, übertönt mit seinem Geschwätz genau immer die Argumente, durch welche er zu einem Erkenntnisgewinn gelangen könnte.
Herr Grosch wäre z.B. zu der Erkenntnis gelangt, dass Große Masse gleich n mal kleine Masse in jeder Hinsicht schicht falsch ist und Zasada zu der, dass Periodendauern Zeiten sind und diese Periodendauern umgekehrt proportional zu Taktraten sind oder zumindest schon mal zu der Erkenntnis, dass Periodendauern keine Taktraten sind, wie er schrieb. Das funktioniert ja Alles nicht, denn Grosch und Zasada wissen es besser. Und du meinst, Hypothesen, wie diese würden Platz in deiner Weltformel finden? Was das dann über deine Weltformel aussagt, muss man dir hoffentlich nicht noch mitteilen.
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Sciencewoken » Mi 27. Nov 2019, 09:42

@Zasada:
viewtopic.php?f=6&t=937&start=0&p=159700&view=show#p159700

"Mein Schreibwut-Problem" echt lustig. :lol:
Wo bitte taucht denn die Periodendauer in deinen tollen Grafiken auf? Nicht etwa parallel zur Zeitachse? :lol:

1 Schwingung hat eine Periodendauer. 20 solcher Schwingungen hintereinander ergeben die 20-Fache Gesamtdauer und in beiden Fällen ist die Dauer eine Zeit. Teilt man die Gesamtdauer durch 20 Schwingungen, erkennt man, dass die Periodendauer nur 1/20stel mal so lang wie die Gesamtdauer ist. Was gibt es da nicht zu verstehen, du Graphomane? :lol:
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Lagrange » Mi 27. Nov 2019, 09:51

Jan hat geschrieben:Man muß ja nicht immer Recht haben

und nicht immer Applaus erwarten

es reicht ja, wenn ich recht habe

und jeder hat Recht aus seiner eigenen Sicht

trotzdem sind die Informationen und Ansichten von Anderen immer wertvoll

und kontroverse Diskussion ist die effizienteset Methode der Erkenntnisgewinnung

und wenn alle gleicher Meinung wären, dann wäre es langweilig

und jede Theorie, die falsch oder unvollständig ist, braucht nicht in die Tonne gekloppt werden, sondern kann verbessert und weiterentwickelt werden.

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Das ist Unsinn
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Lagrange » Mi 27. Nov 2019, 09:53

Sciencewoken hat geschrieben:
1 Schwingung hat eine Periodendauer. 20 solcher Schwingungen hintereinander ergeben die 20-Fache Gesamtdauer und in beiden Fällen ist die Dauer eine Zeit. Teilt man die Gesamtdauer durch 20 Schwingungen, erkennt man, dass die Periodendauer nur 1/20stel mal so lang wie die Gesamtdauer ist.

Das ist nur dann richtig wenn alle Schwingungen gleich lange dauern.

Das ist meistens nicht der Fall.
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Sciencewoken » Mi 27. Nov 2019, 10:16

Lagrange hat geschrieben:
Sciencewoken hat geschrieben:
1 Schwingung hat eine Periodendauer. 20 solcher Schwingungen hintereinander ergeben die 20-Fache Gesamtdauer und in beiden Fällen ist die Dauer eine Zeit. Teilt man die Gesamtdauer durch 20 Schwingungen, erkennt man, dass die Periodendauer nur 1/20stel mal so lang wie die Gesamtdauer ist.

Das ist nur dann richtig wenn alle Schwingungen gleich lange dauern.

Das ist meistens nicht der Fall.
Ja gut... stimmt schon. Aber ich schreibe doch nicht in jedem Satz "idealisiert" dazu.
Man hätte Atomuhren als Beispiel nehmen können, denn ruhend auf der Erdoberfläche kommen solche dieser Idealisierung am nähsten. Dennoch bleibt es eine Idealisierung und man darf davon ausgehen, dass es für Abweichungen physikalische Gründe gibt und nicht etwa bloß ein Konzept, dass Zeit genannt wird, dafür verantwortlich sein soll.
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Ernst » Mi 27. Nov 2019, 10:17

Lagrange hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:
In Worten. Je mehr die Zeit gestaucht wird, desto langsamer ticken die Uhren. Logisch.
.
.

Nö, so wird die Zeit nicht gestaucht.

Wenn Zeit gestaucht wird, muss auch eine Sekunde gestaucht werden.

Unsinn.
Wenn die Zeit dilatiert, laufen die Uhren langsamer.
.
.
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Re: Über die Zeit: mal ohne das Gefasel von Sciencewoken!

Beitragvon Zasada » Mi 27. Nov 2019, 10:25

Aber ich schreibe doch nicht in jedem Satz "idealisiert" dazu.


Warum nicht? :lol: :lol: :lol:
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