Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Lagrange » Mi 3. Jul 2019, 10:41

Lagrange hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Unsinn! Mit einer falsch gehenden Uhr kann man nicht messen.

Natürlich nicht. Wenn sie aber die festgelegte Periodendauer misst geht sie ja richtig.

Genau. Und deswegen muss man gucken ob sie so schnell geht wie vorgeschrieben.

Verschieden Korrekturen: viewtopic.php?p=145027#p145027


Magnetfeld entlang des Atomstrahls (Quadratischer Zeeman-Effekt)

Elektrisches Feld der thermischen Hintergrundstrahlung in der Uhr (AC Stark-Effekt)

Bewegung der Atome im Atomstrahl (relativistische Zeitdilatation)

Übergänge zwischen verschiedenen magnetischen Unterzuständen im Atomstrahl durch statische inhomogene Felder (Majorana-Übergänge)

Übergänge zwischen verschiedenen magnetischen Unterzuständen im Atomstrahl durch Mikrowellenfelder der falschen Polarisation

Unterschiedliche Besetzung der magnetischen Unterzustände im Atomstrahl

Elektrische Verluste und mechanische Unsymmetrie des Mikrowellenresonators

Falsche Resonanzfrequenz des Mikrowellenresonators

Falsche Bestimmung der Linienmitte der atomaren Resonanz durch Fehlfunktion der Elektronik
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon McMurdo » Mi 3. Jul 2019, 10:48

Lagrange hat geschrieben:Genau. Und deswegen muss man gucken ob sie so schnell geht wie vorgeschrieben.

Verschieden Korrekturen: http://mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=145027#p145027

Jop, das sind ja Uhrenfehler die innerhalb der Uhr korrigiert werden können. Je geringer diese ausfallen desto genauer geht die Uhr und desto genauer kann eine Frequenz gemessen werden.
Bracuht man trotzdem nicht 2 Uhren oder mehr für. Eine reicht vollkommen.
McMurdo
 
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Mi 3. Jul 2019, 10:58

Lagrange hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Nö, man weiß nicht ob die Atome gestört sind oder nicht. Es muss mit anderen Uhren verglichen werden. :lol: :lol: :lol:

Klar kann man die Genauigkeit noch erhöhren indem man noch 2 oder 3 weitere Uhren ins Messgerät einbaut. Spielt aber in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle.

Nein, die Uhren müssen absolut gleich schnell gehen.

Nein müssen sie eben nicht, dürfen sie auch gar nicht, wenn sie sich auf unterschiedlichen Gravitationspotenzialen befinden, immerhin hat Kurt schon mal verstanden (gehabt), dass die Uhr auf der Station langsamer geht, die Sekunde dort um den Faktor 0,83 langsamer läuft. Heißt, vergeht auf der Basis 1 s (lokal) vergeht auf der Station 0,83 s (lokal).

Mal abgesehen davon, dass du zu 99,999 % nur trollst und versuchst Streit zu entfachen, sollte man sauber trennen zwischen einer in sich mathematisch konsistenten und widerspruchsfreien Beschreibung und einer die dem nicht gerecht wird. Hat man zwei widerspruchsfreie Beschreibungen, kann man dann debattieren und streiten, welche denn nun in der Physik realisiert ist. Kurt ist mit seiner Märchen-Physik aber weit entfernt davon eine widerspruchsfrei alternative Beschreibung zu liefern, du hast zumindest wohl eine zum Stänkern im Auge.
Daniel K.
 
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Lagrange » Mi 3. Jul 2019, 10:59

McMurdo hat geschrieben:Bracuht man trotzdem nicht 2 Uhren oder mehr für. Eine reicht vollkommen.

Nö eine reicht nicht. Man kann nicht wissen ob sie richtig geht. Sie muss mit anderen Uhren synchron laufen sonst driftet sie ab.
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Lagrange » Mi 3. Jul 2019, 11:02

Daniel K. hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Nein, die Uhren müssen absolut gleich schnell gehen.

Nein müssen sie eben nicht, dürfen sie auch gar nicht, wenn sie sich auf unterschiedlichen Gravitationspotenzialen befinden, immerhin hat Kurt schon mal verstanden (gehabt), dass die Uhr auf der Station langsamer geht, die Sekunde dort um den Faktor 0,83 langsamer läuft. Heißt, vergeht auf der Basis 1 s (lokal) vergeht auf der Station 0,83 s (lokal).

Das ist deine Erklärung der Rot/Blau-Verschiebung.

Bei GPS darf es so etwas nicht geben, sonst sind alle Berechnungen falsch.
Lagrange
 
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Mi 3. Jul 2019, 11:11

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Also seit Jahren kommt Kurt mit seiner Torzeit und versucht die Vorgänge in einem Frequenzzähler möglichst komplex zu erklären.

Ich dache das sei nicht notwendig, aber der Betrugsvorwurf hat mich was anderes gelehrt. Und anscheinend haben manche seit Jahren nicht kapiert was Torzeit bedeutet.

Wurde kapiert und darum können wir sagen, ist irrelevant.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Dabei ist das Prinzip höchst "simpel" - es wir gezählt wie viel Schwingungen in einer bestimmten Zeit auftreten.

Genau darum geht es, darum ist das Kennen und verstehen der Torzeit wichtig damit man das dann nachher, die Zahl die die Anzeige auswirft, auch sinnvoll in Hz umrechnen kann.

Unfug, man muss nur die Orts-Sekunde richtig nehmen, dann die Wellen über eine gegebene Zeit zählen und kann dann die Frequenz in Hz richtig ausrechnen. Oder man zählt eine bestimmte Anzahl von Wellen und stoppt die Zeit dafür, auch mit diesen Werten kann dann die Frequenz richtig berechnet werden. Genau Kurt, du kannst das nicht, hast du ja oft gezeigt.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Wie lange diese Zeit (Torzeit) gewählt wird ist fast egal - es sollen halt genügend Schwingungen zählbar sein um eine hohe Genauigkeit zu erreichen. Das Ganze wird dann auf Schwingungen je eine Sekunde umgerechnet und damit hat man die Frequenz.

Genau, nimmt man die falsche Sekunde hat man ein falsches Ergebnis und somit eine falsche Frequenzaussage.

So ist es, und du willst immer die "falsche" Sekunde nehmen, wobei es nicht wirklich eine falsch gibt, hatten wir auch schon mal, es gibt nur die für den Ort der Messung nicht richtige Sekunde. Die Ortsumstände sind entscheidend, man braucht in der Physik keine Infos von Außen um eine Aussage über eine Frequenz zu machen, so einen Käse gibt es nur in deinen Märchenwelten.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Damit das Gerät aber eine definierte Torzeit einstellen kann und auch weiß wann eine Sekunde um ist muss es selber eine Uhr haben ...

Nein, es muss auf irgendeine Weise zur Torzeit kommen. Hier ist diese Torzeit mit Hilfe eines internen Oszillators, des Zähleroszillators, realisiert. Dieser ist hier die Basis der Torzeit und dessen Gang beeinflusst diese, verändert sich die der Gang des Oszillators verändert sich auch die Torzeit und somit auch das Zählergebnis in der der Anzeige falls es sich um ein unverändertes Eingangssignal handelt.

Nein, alles überflüssiges Lametta, am Ende zählst auch du eine Anzahl von Wellen über eine gegebene Zeitdauer. Wie die Zeitdauer ermittelt wurde, ist irrelevant, ob mit Tor und Tür, nimm eine richtige Sekunde für den Ort und zähle die Wellen.
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Mi 3. Jul 2019, 11:11

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben: - die logischerweise ebenfalls auf Zählung einer definierten Schwingungsquelle beruht.

Genau! Und diese Schwingungsquelle ist eindeutig definiert und ... geeicht worden. Was passiert, und was die Anzeige dann anzeigt, wenn diese Schwingungsquelle ihr Schwingen verändert das habe ich gezeigt und es ist unbedingt notwendig zu verstehen wenn man die Anzeige interpretiert.

Unfug, Müll hast du gefaselt, ein geeicht, vergiss es, man braucht nur eine Uhr, man braucht nur die Sekunde vor Ort, wenn du sagst, die Sekunde auf der Station dauert 0,83 der Sekunde der Station, dann hat man schon den Wert, zählt man über diese Zeit dann 500 Billionen Wellen, dann errechnet sich daraus die Frequenz von 600 THz eben an diesem Ort, nennt sich Empfangsfrequenz. Und aus die Maus, dein Lametta und deine Märchen braucht man nicht.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Und damit haben wir eben genau die Situation die Kurt einfach nicht kapieren will - eine Sekunde in einem Gravitationsfeld dauert abhängig von der Gravitation unterschiedlich lange - aber davon merkt das Gerät nix, weil für das Gerät stets und unter allen Umständen nach einer definierten Anzahl von Schwingungen der eigenen Uhr eine Sekunde um ist.

Eben, und damit bescheißt sich derjenige selber der die Anzeige, ohne das Wissen wie diese zustande kommt, verwertet.

Eben, also bescheißt du, schön das du es mal zugibst. Wer Ahnung von Physik hat, weiß, ein 500 THz Laser erzeugt auch auf der Station eine Sendefrequenz von 500 THz, sieht man an der Farbe des Lichtes. Und ganz sicher nicht 417 THz, wie du mit Informationen von Außen zusammenrechnest.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Da kann Kurt mit ganzen Wellen und halben Wellen und Torzeit und Wartezeit und Teilern um sich werfen wie er will - an dem grundlegendem Prinzip und dessen physikalischen Auswirkungen kommt er nicht vorbei.

Auch andere nicht!! Er beschreibt genau die physikalischen Auswirkungen, und zwar auch für diejenigen die die Anzeige eines Zählers, der auf Grund veränderter Ortsumstände ganz was anderes anzeigt, hier immer den selben Wert auch wenn sich das Eingangssignal längst verändert hat, ausgibt.

Unfug, Lametta, irrelevant. Man braucht nur die Dauer der Sekunde vor Ort, die beträgt auf der Station 1,2 Basis-Orts-Sekunden. Heißt, vergeht auf der Basis lokal 1 s (Basis-Orts-Sekunde) dann auf der Station 0,83 s (Station-Orts-Sekunde). Und die Station-Orts-Sekunde braucht man natürlich, wenn man auf der Station eine Frequenz messen will. Will man auf der Basis messen, dann braucht man die dortige von den Ortsumständen bestimmte Basis-Orts-Sekunde.

Du willst bescheißen Kurt, schon immer und genau darum versuchst du mit dem ganzen Lametta diese Dinge zu verschleiern, weil du lange weißt, du liegst falsch und hast verloren.
Zuletzt geändert von Daniel K. am Mi 3. Jul 2019, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Mi 3. Jul 2019, 11:39

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Für den Frequenzzähler auf der Erde dauert eine Sekunde z.B. so lange bis 100 Mio Schwingungen vorbei sind und für den Frequenzzähler in 10000 km Höhe dauert eine Sekunde auch so lange bis 100 Mio Schwingungen vorbei sind.

Falsch, da begehst du den entscheidenden Irrtum. Er zeigt zwar den selben Wert an wie auf der Erde, er verwendet auch keine Sekunde um seine Anzeige zu bedienen sondern seinen internen Oszillator. Die Auswirken sind ja bekannt, egal wie der interne Oszillator auch rumschwankt, die Anzeige bleibt immer die selbe solange er seine eigene Oszillatorschwingung, oder wie hier sich im selbem Maßstab verändernde Senderschwingung handelt.Da schlägt dann das alte Sprichwort zu: wer misst misst Misst, besonders dann wenn er nicht kapiert wie die Messung abläuft.

Nein Kurt, wenn du "misst" ist es Mist, ebenso wenn du "rechnest". Bei dir schwankt da nur was wenn du unter Ethanol bist.


Die Dauer der Sekunde wird lokal sehr genau mit einer Atomuhr ausgemessen:

Bild

So geht es, auf der Basis und genau so auch auf der Station, das Bild zeigt den physikalischen Sachverhalt in beiden Fällen absolut richtig, du behauptest, es wäre anders, aber wir sind mit dieser Darstellung im Einklang mit der Physik. So schaut es aus, nicht anders.


Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Dass diese zwei "Sekunden" nicht identisch sind würde erst gemerkt, wenn der Frequenzzähler auf der Erde die 100 Mio Schwingungen des Frequenzählers aus 10000 km Höhe zugesendet bekäme und auswerten würde.


Das habe ich mit der Aussage das er ja nicht wissen kann ob er falsch oder richtig misst zum Ausdruck gebracht.

Auch das ist falsch, du gibst nicht vor, was eine richtig gemessene Frequenz ist, er nimmt die eben gezeigte Atomuhr und zählt mit dieser die Wellen über 1 s und schwuppsdiwupps hat er die richtige Frequenz gemessen. Du magst da was nicht wissen, aber das wissen wir schon lange und das ist alleine dein Problem.
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Mi 3. Jul 2019, 11:39

Kurt hat geschrieben:
Ich habe auch gesagt das es der Beobachter kann und zwar wenn er die Wellenlänge des zu messenden Signals feststellt. Denn dieses Signal ist ja mit dem des vom Sender Gesendeten identisch.

Du hast viel gesagt, alleine die Liste der Aussagen über die Frequenz ist endlos, habe ich ja mal erstellt. In der echten Physik ist die Frequenz und Wellenlänge fest an die Farbe die man sieht gekoppelt, bei █ orangen Licht sind es 500 THz und 600 nm immer, egal wo, auf der Basis und auch auf der Station. Nie hat █ orangen Licht eine andere Frequenz als um die 500 THz und eine andere Wellenlänge als um die 600 nm. Ganz sicher nie 417 THz.

Das sind nur deine Märchen Kurt.

Das Signal mag identisch sein, aber nicht die Frequenz und Wellenlänge mit der das Signal gemessen wird. Kurt, es ist vom Bezug(ssystem) abhängig, wie die Geschwindigkeit eines Autos. Ein und dasselbe Auto kann in zwei unterschiedlichen Systemen zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, ohne sich zu "verändern". So ist es mit der gemessenen Frequenz und Wellenlänge auch. Gleiches, ja identisches Signal wird auf der Basis mit 500 THz gemessen und auf der Station mit 600 THz und das Signal hat sich dabei nicht geändert.


Kurt hat geschrieben:
Die Aussage das es da eine Veränderung in der Frequenz, Periodendauer, Wiederholrate des Signal gibt ist einfach nur idiotisch. Es gibt nicht nur die Wellenlängenmessung als Erkennungsparameter, sondern noch weitere Umstände. Und alle diese Umstände beweisen das das Schwingverhalten von Materie von den Ortsfaktoren abhängig ist.

Ja und? Wenn sich aber alles im gleichen Verhältnis ändert, gleicht sich das aus, darum ist der Laser oben und unten orange und sendet mit 500 THz. Nur wenn das Verhältnis sich ändert, ändert sich auch die Frequenz, erzeugt man also 500 THz auf der Basis und sendet die zur Station, dort wo die Sekunde eben anders ist, dann werden diese 500 Billionen Wellen in 0,83 s der lokalen Orts-Sekunde der Station dort vor Ort gemessen. Und wer richtig rechnet kommt dann auf 600 THz, so geht Physik.


Kurt hat geschrieben:
Die Behauptung wie sie in Wiki zu finden ist, das Bild das eine sich in der Frequenz/Wellenlänge verändernde Welle zeigt, und das auch noch durch farbliche Veränderung untermauert ist, ist einfach nur Volksverdummung und hat mit der Realität rein Garnichts zu tun sondern dient anscheinend nur der Festigung einer widerinnigen Theorie.

Nein Kurt, dass ist die richtige Beschreibung der Physik und die macht auch Sinn, deine ist hingegen Unsinn und Blödsinn, ein Laser den jeder orange Licht senden sieht, soll nicht mit 500 THz sondern mit 417 THz senden, wo anders können es auch 600 THz sein und wissen und messen soll es auch keiner können, ohne Infos von Außen. Dass Kurt ist widersinnig und eben falsch, das ist physikalisch falsch. Dir passt nur nicht, wie es richtig ist.
Daniel K.
 
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Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Lagrange » Mi 3. Jul 2019, 11:42

DerGast hat geschrieben:Lieber Kurt!

Ich gehe davon aus, dass 12 = 10;

gez.
MrSchwein
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