Teil II
fallili hat geschrieben:Da kann Kurt mit ganzen Wellen und halben Wellen und Torzeit und Wartezeit und Teilern um sich werfen wie er will - an dem grundlegendem Prinzip und dessen physikalischen Auswirkungen kommt er nicht vorbei.
Auch andere nicht!!
Er beschreibt genau die physikalischen Auswirkungen, und zwar auch für diejenigen die die Anzeige eines Zählers, der auf Grund veränderter Ortsumstände ganz was anderes anzeigt, hier immer den selben Wert auch wenn sich das Eingangssignal längst verändert hat, ausgibt.
fallili hat geschrieben:Für den Frequenzzähler auf der Erde dauert eine Sekunde z.B. so lange bis 100 Mio Schwingungen vorbei sind und für den Frequenzzähler in 10000 km Höhe dauert eine Sekunde auch so lange bis 100 Mio Schwingungen vorbei sind.
Falsch, da begehst du den entscheidenden Irrtum.
Er zeigt zwar den selben Wert an wie auf der Erde, er verwendet auch keine Sekunde um seine Anzeige zu bedienen sondern seinen internen Oszillator.
Die Auswirken sind ja bekannt, egal wie der interne Oszillator auch rumschwankt, die Anzeige bleibt immer die selbe solange er seine eigene Oszillatorschwingung, oder wie hier sich im selbem Maßstab verändernde Senderschwingung handelt.
Da schlägt dann das alte Sprichwort zu: wer misst misst Misst, besonders dann wenn er nicht kapiert wie die Messung abläuft.
fallili hat geschrieben:Dass diese zwei "Sekunden" nicht identisch sind würde erst gemerkt, wenn der Frequenzzähler auf der Erde die 100 Mio Schwingungen des Frequenzählers aus 10000 km Höhe zugesendet bekäme und auswerten würde.
Das habe ich mit der Aussage das er ja nicht wissen kann ob er falsch oder richtig misst zum Ausdruck gebracht.
Ich habe auch gesagt das es der Beobachter kann und zwar wenn er die Wellenlänge des zu messenden Signals feststellt.
Denn dieses Signal ist ja mit dem des vom Sender Gesendeten identisch.
Die Aussage das es da eine Veränderung in der Frequenz, Periodendauer, Wiederholrate des Signal gibt ist einfach nur idiotisch.
Es gibt nicht nur die Wellenlängenmessung als Erkennungsparameter, sondern noch weitere Umstände.
Und alle diese Umstände beweisen das das Schwingverhalten von Materie von den Ortsfaktoren abhängig ist.
Die Behauptung wie sie in Wiki zu finden ist, das Bild das eine sich in der Frequenz/Wellenlänge verändernde Welle zeigt, und das auch noch durch farbliche Veränderung untermauert ist, ist einfach nur Volksverdummung und hat mit der Realität rein Garnichts zu tun sondern dient anscheinend nur der Festigung einer widerinnigen Theorie.
Kurt
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