Daniel K. hat geschrieben:█Kurt hat geschrieben:
Auf der Basisstation erzeugt das Auge die jeweiligen Kurven in einer bestimmten Beziehung zu den Signalfrequenzen bzw. Wellenlängen. Die Beziehungen sind im oberem Bild dargestellt. Auf Station sieht es anders aus, da sind die frequenzselektien Kurven wegen anderer Ortsumstände, damit anderem Schwingverhaltens, verschoben.
Unfug, du sagst selber, ohne Informationen von Außen kann man auf der Station gar keine Frequenzen messen, keine richtigen Aussagen über die Frequenz dort machen.
Daniel K. hat geschrieben:Hat dein Auge denn eine Funkuhr welche das DCF77 Signal empfängt?
Daniel K. hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:... eben weil sich die Frequenz mit verändert.Kurt hat geschrieben:Es ändert sich keine Frequenz, es ändert sich keine Wellenlänge.
Doch, Kurt, du behauptest, es ist nicht so, belege es.
Daniel K. hat geschrieben:Denn die Blauverschiebung, die du ja selber zugibst,
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:... eben weil sich die Frequenz mit verändert.Kurt hat geschrieben:Es ändert sich keine Frequenz, es ändert sich keine Wellenlänge.
Doch, Kurt, du behauptest, es ist nicht so, belege es.
Das macht der Wellenlängenmesser, der zeigts.
Lagrange hat geschrieben:Genau. Wellenlänge bleibt gleich, seine Uhr geht langsamer - dh. er misst eine höhere Frequenz und somit höhere Lichtgeschwindigkeit.
Daniel K. hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Du magst es nicht so sehen, ist aber egal, neuste Atomuhren sind heute so genau, dass man selbst einen Höhenunterschied von 1 cm messen kann, durch die Änderung der Gravitation und den damit verbundenen Laufzeitunterschied der Uhren.Lagrange hat geschrieben:
Das kann man auch mit Pendeluhren messen. Siehe Gleichung!
Unfug ...
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Auf der Basisstation erzeugt das Auge die jeweiligen Kurven in einer bestimmten Beziehung zu den Signalfrequenzen bzw. Wellenlängen. Die Beziehungen sind im oberem Bild dargestellt. Auf Station sieht es anders aus, da sind die frequenzselektien Kurven wegen anderer Ortsumstände, damit anderem Schwingverhaltens, verschoben.
Unfug, du sagst selber, ohne Informationen von Außen kann man auf der Station gar keine Frequenzen messen, keine richtigen Aussagen über die Frequenz dort machen.
Natürlich stimmt das, er hat aber noch einen Wellenlängenmesser, und dann stimmt das nicht mehr, dann kann er eine Aussage zur richtigen Signalfrequenz machen. Du siehst, es kommt immer auf die Umstände an die einer Aussage zugrunde liegen.
Kurt hat geschrieben:
Ist dir nicht bewusst, dass der Beobachter dann seinen Wellenlängenmesser bemüht, dieser ihm die Wellenlänge des Signals dann zeigt. Hat er diese hat er auch die Frequenz des Signals. So einfach ist das.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Hat dein Auge denn eine Funkuhr welche das DCF77 Signal empfängt?
Wozu? Es hat Sensoren, die dazu gehörenden Kurven habe ich dir eingestellt.
Kurt hat geschrieben:
Auch habe ich dir eingestellt in welcher Farbe der Beobachter dann, auf Grund seines veränderten Sensorverhaltens, das Signal sieht. Kennt er die richtige Frequenz kann er sich ausrechnen um wie viel er falsch sieht. Musst es nur anschauen und verstehen.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
... eben weil sich die Frequenz mit verändert.Kurt hat geschrieben:
Es ändert sich keine Frequenz, es ändert sich keine Wellenlänge.
Doch, Kurt, du behauptest, es ist nicht so, belege es.
Das macht der Wellenlängenmesser, der zeigt es.
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Denn die Blauverschiebung, die du ja selber zugibst, ...
Du solltest nicht versuchen mir Aussagen unterzujubeln die ich nicht getan habe, du weißt das ich mir das nicht gefallen lasse.
Kurt hat geschrieben:
Also sieht der Beobachter auf Station, das von der Basis kommende Signal in einer anderen Farbe. Sieht der auf der Basisstation Licht mit 500 THz in gelb, dann sieht es der auf Station in grün. (... Entscheidend ist das bei dem auf Station dieses Signal einen Farbeindruck erzeugt die ins "blaue" verschoben ist.
Kurt hat geschrieben:
Der Beobachter auf Station ist den gleichen Veränderungen seiner Materie unterworfen wie die andere Materie auch, seine Augen reagieren entsprechend anders auf einkommende Strahlung. Er sieht deswegen das Licht von der Basisstation in einer anderen Farbe als wie wenn er auf der Basisstation ist, hier in Richtung blau verschoben, also in Richtung grün.
DerGast hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Ein handelsübliches Messgerät:
Q8230 Handheld Optical Power Meter
So ein Gerät misst die Wellenlänge so wie in der Physik definiert, nicht wie du es in deinen Märchen behauptest, damit wird das orange Licht des Lasers auf der Station und der Basis am Laser immer mit 600 nm gemessen. Du behauptest einfach nur wieder etwas, dass physikalisch falsch ist und du darum auch nicht belegen kannst. Es ist egal, ob du nun die Frequenz oder die Wellenlänge misst, auch die Länge ist an die lokale Dauer der SI-Sekunde gekoppelt und nicht an die "Weltzeit-Sekunde". Und nein, deine Behauptung ist nur eine Behauptung, ich sehe nur, du belegst wie immer nichts und behauptest nur was.
Mit Belegen haben es die "Kritiker" nicht so.
Und Messgeräte mögen sie gar nicht.
Die "Realität" ist das, was im MAHAG steht.*
Und die Natur hat sich daran zu halten.
* Natürlich nicht in den Beiträgen von Daniel, Maseltov, McMurdo oder fallili - das sind ja alles Forentrolle
(MAHAG-Definition Troll: Jeder, der Ahnung von Physik hat oder auch nur die Grundrechenarten beherrscht)
So ein Gerät misst die Wellenlänge so wie in der Physik definiert, nicht wie du es in deinen Märchen behauptest
Kurt hat geschrieben:
Verstehst du was ein Power Meter misst?
Kurt
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