Zeitdilatation und Längenkontraktion nicht notwendig

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

JJ Crackpot

Beitragvon Yukterez » So 22. Nov 2015, 14:20

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Nicht schlecht, ich gebe zu, du hast mich ordentlich gepunked. Bis heute dachte ich dass du echt wärst Bild
Ich muss dir gratulieren, das ist wirklich feinste Satire; dass sogar ich selbst auf so etwas hereingefallen bin beweist, du bist sogar noch besser als Jayjay Jackpot.

Den Hut ziehend,

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Re: Zeitdilatation und Längenkontraktion nicht notwendig

Beitragvon Kurt » So 22. Nov 2015, 14:35

Lys hat geschrieben:Warum erscheint das vom Beobachter weit entfernte Flugzeug am Himmel so langsam wie eine Schnecke zu kriechen, obwohl es richtig schnell fliegt? Leider hatte Einstein diese Frage vom Prinzip her nicht wirklich lösen können und erfand, (falls das überhaupt auf sein Konto geht und falls er nicht von seinen Mathematikern auch hierin falsch verstanden wurde) deshalb die Zeitdilatation und die Längenkontraktion.


Naja, so einfältig war Einstein bestimmt nicht.
Die Raumverbiegung und die Zeitverstreckung sind wegen einem Postulat notwendig geworden.

Es wurde halt einfach irgendwas genommen das nicht existiert, das wehrte sich dann auch nicht.

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Realität

Beitragvon rmw » So 22. Nov 2015, 14:36

Zeitdilatation und Längenkontraktion sind Phantasien die mit der Realität so oder so nicht zu tun haben.
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Re: Realität

Beitragvon Kurt » So 22. Nov 2015, 15:00

rmw hat geschrieben:Zeitdilatation und Längenkontraktion sind Phantasien die mit der Realität so oder so nicht zu tun haben.


Genauso wie das Postulat das diese "Dinger" erst notwendig gemacht hat.

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Re: Realität

Beitragvon Kurt » So 22. Nov 2015, 16:03

Lys hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
rmw hat geschrieben:Zeitdilatation und Längenkontraktion sind Phantasien die mit der Realität so oder so nicht zu tun haben.


Genauso wie das Postulat das diese "Dinger" erst notwendig gemacht hat.

Kurt


Um welches Postulat genau handelt es sich eigentlich?


"Lichtinvarianz"

Heisst: Licht kommt auf jeden Betrachter mit c auf ihn zu und geht mit c, (wobei c als Konstante gesetzt wurde obwohl da nichts konstant ist), von ihm weg, unabhängig seines Bewegungszustandes.

In deiner Betrachtungsweise oberhalb vermengst du das Lichtinvarianzpostulat mit dem was ein "Entfernter" sieht. Das gehört nicht zusammen.

Aussagen zu Geschwindigkeiten oder Abständen oder Zuständen oder sonstwas sind nur dann zu gebrauchen wenn der Bezug gegen den sie erbracht wurden aufgezeigt oder bekannt ist.
Ansonsten sind sie einfach nur wertlos.

Bei deinem "Flugzeug" hast du ja die Bezüge angegeben, somit gibt's eigentlich keinen Grund da irgendwas reinzuinterpretieren.
Es handelt sich schlicht und einfach um Verhältnisse zueinander.
Das betrifft die Strecken und Geschwindigkeiten, solange sich diese "Verhältnismässig" gleich verhalten ist alles in bester Ordnung.

((ver)setze deinen Finger auch in dieses Verhältnis dann passts)


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Beitragvon Yukterez » So 22. Nov 2015, 17:43

Lys hat geschrieben:Bild

Wenn man mit den Augen näher an den Bildschirm geht kann man auch normalgroße Schrift lesen.

Bild, Bild
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Re: Realität

Beitragvon Kurt » Mo 23. Nov 2015, 00:15

Lys hat geschrieben:So, in dem Gedanken und mit der Absicht habe ich mein Flugzeugbeispiel quasi als Brückengedanken für jene Mitlesenden gewählt, die treu und naiv noch immer meinen, dass Licht/bzw. ein Photon von ausnahmslos jedem Beobachter, egal wie weit oder nah er entfernt ob ruhend oder bewegt ist, in angeblich gleich schneller Geschwindigkeit wahr genommen werden würde.


Du wirst nicht viele fallili's finden die aussagen dass sie diesen Unsinn um die behauptete/postulierte Lichtinvarianz glauben oder geglaubt haben.

"Man" wird dir immer aufzeigen das laut der und der Rechnung das und das rauskommt, eine klare Aussage ob sie das was das Postulat behauptet auch real stattfindet, sie selber glauben, da wirst du oft umsonst warten.
Denn viele wissen ganz genau dass es sich dabei um Unfug handelt und darum kommen die Formeln die halt dann von unterschiedlichen Zeiten oder Streckenlängen ausgehen um ein entsprechendes Ergebnis zu bekommen.

Ist hier schon viele male durchgekaut und vorexerziert worden.
Die Hoffnung auf logische Aussagen, die kannst du getrost begraben.


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Re: Zeitdilatation und Längenkontraktion nicht notwendig

Beitragvon julian apostata » Mo 23. Nov 2015, 12:32

Kurt hat geschrieben:"Man" wird dir immer aufzeigen das laut der und der Rechnung das und das rauskommt,


Genau. Und es wäre kinderleicht zu zeigen dass die SRT falsch ist. Man müsste bei den HK-Experimenten nur etwas Anderes messen als das, was diese Vorhersagegleichung aussagt und der Lauf der Zeit nicht von Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, Flugrichtung und Breitengrad abhängt.


http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=535&start=90#p91292

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Beitragvon Yukterez » Mo 23. Nov 2015, 12:43

Wenn die Welt so wäre wie Lys und Rmw sich das vorstellen und Winkel und Winkelgeschwindigkeiten die Einheiten Meter und Meter/Sekunde hätten wäre die Relativitätstheorie noch das geringste Problem Bild

Daran zweifelnd dass deine Formeln für solche Leute mehr als nur eine Verzierung darstellen,

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Re: Zeitdilatation und Längenkontraktion nicht notwendig

Beitragvon Ernst » Mo 23. Nov 2015, 13:13

julian apostata hat geschrieben:Man müsste bei den HK-Experimenten nur etwas Anderes messen als das, was diese Vorhersagegleichung aussagt und der Lauf der Zeit nicht von Fluggeschwindigkeit, Flughöhe, Flugrichtung und Breitengrad abhängt.

So? Na dann, wie ist die ZD zwischen Berlin und Melbourne bezogen auf den Standort Berlin?
Meines Wissens beträgt die Null. Womit denn wohl die SRT endgültig obsolet ist.
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