Laserpistolen im Weltall

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » Do 23. Jun 2011, 17:25

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wenn man eine Geschwindigkeit nur als kinematische Bewegung (ohne Berücksichtigung von Kräften) betrachtet, könnte man sogar sagen, dass alle Geschwindigkeiten eigentlich eine Beschleunigung sind:

Du hast hier einen Punkt angesprochen der betrachtet werden sollte.
Es müssen aber einige Begriffe geklärt werden.
dass alle Geschwindigkeiten eigentlich eine Beschleunigung sind


Nun, das passt so gar nicht zusammen.
Geschwindigkeiten bedürfen keiner Beschleunigung da es -die Geschwindigkeit- nicht gibt.
"Geschwindigkeit" steht stellvertretend für ein Rechenergebnis.
Und das bedarf keiner Beschleunigung damit es ist.
Die Geschwindigkeit steht dann fest wenn sie berechnet oder hingeschrieben ist, vorher nicht.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Damit ein Objekt von Geschwindigkeit v = 0 (wenn es ruht, bevor es sich in Bewegung setzt) auf Geschwindigkeit v>0 kommt, muss es zwangsläufig beschleunigen, oder?


Das passt perfekt.
Und es ist auch so, von Null auf Hundert in einem Satz, das geht nicht und nirgends.
Egal wohin man schaut, betrachtet analysiert, es geht nur durch schrittweises Verändern.
und zwar in ganz kleinen Stückchen.
Plank hat es erkannt, selber gesehen, selber gemessen/berechnet.
Nur er hat es womöglich nicht richtig verstanden was es eigentlich ist.
Seine Abneigung gegen das "Energiequant" (dem Ding das man aus seiner Entdeckung "rausgelesen/gemacht" hat) ist verständlich und korrekt, denn so ein Ding gibts nicht.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Auch die Lichtgeschwindigkeit, wie wir sie immer gemessen haben, ist in diesem Sinne eine beschleunigte Geschwindigkeit: Sie kommt von Geschwindigkeit c=0 zum Zeitpunkt der Emission auf eine Geschwindigkeit c = 300.000 km/s auf ein paar Metern.


Das ist ziemlich naiv dargestellt, der Kern der Aussage muss erst freigelegt werden.
Keine Meter, keine mm, keine Nanometer.
Auch keine Beschleunigung der Geschwindigkeit, denn diese ist das Ergebnis der Betrachtung, nicht der/die/das Betrachtete.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach komplett eine Beschleunigungsphase, wie ein Auto, dessen Beschleunigungspotential man auf einer kurzen Teststrecke misst. Um zu wissen, wann die LG eine gleichförmige Geschwindigkeit ist (also praktisch wenn sie sozusagen ihre "Reisegeschwindigkeit" wie ein Flugzeug erreicht hat), müsste man sie auf einer Teilstrecke weit weg vom Emissionspunkt messen, und das hat man nie getan, weil man es gar nicht kann.


Die Reisegeschwindigkeit der Geschwindigkeit, nein, anders.
Die Geschwindigkeit mit der das erzeugte Licht -reist- bedarf keiner langen Beschleunigungsstrecke.
Diese Strecke ist verdammt kurz, sie ist zweifellos vorhanden (und damit bestätige ich deine Annahme) sie ist vieeeel kürzer als wir uns das überhaupt vorstellen können.
Sie ist vorhanden, anders gehts nicht.
Und das sie vorhanden ist ist überall zu sehen.
Und es gibt einen Namen dafür, er heisst Trägheit.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Also könnte man sagen, dass die LG c = 300.000 km/s auf ein paar Metern keine gleichförmige Bewegung ist, sondern einer Beschleunigungsphase des Lichts entspricht, oder nicht?


Richtig, aber mit der entsprechenden Streckenverwendung.
Überlege dir was bei Schall, diesem longitudinalem Druckausgleich im Medium, abläuft.
Da gibts eine mediumabhängige Geschwindigkeit, da gibts eine -Anlaufphase-, da gibts eine Beschleunigung von Materie.
Nun leg das Ganze auf Licht um, da ists identisch.
Nur ist die Beschleunigung der Materie nicht vorhanden, sondern es kommt max. zur Beschleinigung des Trägermediums, des Trägers.
Bei -normalem- Licht wird die Trägersubstanz nicht von ihrer Stelle weggedrückt/bewegt, so wie Luft oder Wasser, es kommt zu einer "Verformung" des Substanzteichens.
Dieses angenommene Teilchen bewegt sich also selber nicht, sondern verändert nur seine momentane Form ein wenig.
Diese Verformung bedarf aber einer Beschleunigungsphase.
Das ergibt letztendlich die Lichtgeschwindigkeit.
Denn diese ist nichts anderes als ein Bezeichner für die Weiterleitungsgeschwindigkeit der longitudinalen Druckschwankungen im Medium.

Gruss Kurt

PS: die Verformumg des Trägerteilchen geschieht nicht in einem Ruck, auch nicht kontinuierlich, sondern in vielen Einzelschritten, genannt Trägertaktung, von Plank -gesehen- von Physikern als "Energiequant" missbraucht.
Die existierende Quantelung ist eine "Zeitquantelung", also eine Abfolge von Dauern.
Kurt
 
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Jocelyne Lopez » Do 23. Jun 2011, 17:51

Kurt hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Das ist meiner Meinung nach komplett eine Beschleunigungsphase, wie ein Auto, dessen Beschleunigungspotential man auf einer kurzen Teststrecke misst. Um zu wissen, wann die LG eine gleichförmige Geschwindigkeit ist (also praktisch wenn sie sozusagen ihre "Reisegeschwindigkeit" wie ein Flugzeug erreicht hat), müsste man sie auf einer Teilstrecke weit weg vom Emissionspunkt messen, und das hat man nie getan, weil man es gar nicht kann.

Die Reisegeschwindigkeit der Geschwindigkeit, nein, anders.
Die Geschwindigkeit mit der das erzeugte Licht -reist- bedarf keiner langen Beschleunigungsstrecke.
Diese Strecke ist verdammt kurz, sie ist zweifellos vorhanden (und damit bestätige ich deine Annahme) sie ist vieeeel kürzer als wir uns das überhaupt vorstellen können.
Sie ist vorhanden, anders gehts nicht.
Und das sie vorhanden ist ist überall zu sehen.
Und es gibt einen Namen dafür, er heisst Trägheit.

Wie meinst Du das, dass die Beschleunigungstrecke des Lichts „überall zu sehen ist“? Das verstehe ich nicht.

Ich weiß zum Beispiel nicht mit welcher Geschwindigkeit ein Lichtpuls, der auf einem Punkt auf der Oberfläche der Sonne erzeugt wurde, beschleunigt oder auch zu uns reist. Wir haben immer nur die Geschwindigkeit von Lichtpulsen aus unseren lächerlichen kleinen Laborlampen auf ein paar Metern gemessen, das ist kaum „die Natur“ und das ist kaum die Natur in freier Bahn. :cry:

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » Do 23. Jun 2011, 18:12

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wie meinst Du das, dass die Beschleunigungstrecke des Lichts „überall zu sehen ist“? Das verstehe ich nicht.


Die Beschleunigungsphase selber werden wir nie zu sehen bekommen, solche Messgeräte gibts nicht.
Stell dir vor dass dieser Vorgang mit einer Taktrate von 1.234 x 10^77 Schritten/sec abläuft, ev. nur ein paar Schritte notwendig sind, dann wird klar wie hurtig das geht.
Zu sehen ist die Trägheit, sie ist das was wir "messen" können.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ich weiß zum Beispiel nicht mit welcher Geschwindigkeit ein Lichtpuls, der auf einem Punkt auf der Oberfläche der Sonne erzeugt wurde, beschleunigt oder auch zu uns reist.


Er reist, nachdem er die Winzigkeit der Beschleunigung hinter sich hat, mit der Geschwindikeit zu uns die der jeweilige Bezug fürs Lichtleiten vorgibt.
Dieser Bezug ist immer von den Ortsumständen die das Licht durcheilt, abhängig.
Und die sind wiederum von den Umständen abhängig die auf den jeweiligen Ort einwirken.
Das können wir nicht messen, jedenfalls nicht in der notwendigen Genauigkeit.
Wenn das Licht die Erdoberfläche erreicht hat dann reist es mit der Geschwindigkeit die die Umstände auf der Erdoberfläche vorgeben.
Und die sind bekannt, zumindest insoweit wie es horizontales Lichtlaufen betrifft.
Da gibts genug Messungen.
Das Ergebnis dieser Messungen ist so konstant dass es sich sogar als Ersatz für den mechanischen Meter eignet.

Jocelyne Lopez hat geschrieben: Wir haben immer nur die Geschwindigkeit von Lichtpulsen aus unseren lächerlichen kleinen Laborlampen auf ein paar Metern gemessen, das ist kaum „die Natur“ und das ist kaum die Natur in freier Bahn. :cry:


Natürlich nicht.
Diese Geschwindigkeit gilt ja auch nur da wo sie gemessen wurde, horizontal auf der Erdoberfläche.
Das "wissen" zwar manche nicht, es ist aber so.
Manche "glauben" dass das überall gilt, sie überall gleich ist.

Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Ernst » Do 23. Jun 2011, 19:16

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Jetzt möchte ich aber gerne wissen, was aus diesem rein kinematischen Ansatz in der SRT dynamisch "folgt".

Ich habe Dir als Beispiel die relativistische kinetische Energie genannt. Ansonsten bin ich kein Buch. Du kannst die relativistische Dynamik, Elektrodynamik und Thermodynamik in jedem Buch zur SRT nachlesen.

Ich betrachte LK und ZD als mathematische Ausdrücke, mit welchen man zu erfahrungsgemäßen Folge-Aussagen kommt, etwa zur relativistischen kinetischen Energie.
Der Ansatz zur LT mißhagt mir aber, weshalb ich nach einem anderen Ansatz suche, welcher zum gleichen Ergebnis führen muß.

Gruß
Ernst
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Jocelyne Lopez » Do 23. Jun 2011, 19:35

Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Jetzt möchte ich aber gerne wissen, was aus diesem rein kinematischen Ansatz in der SRT dynamisch "folgt".

Ich betrachte LK und ZD als mathematische Ausdrücke, mit welchen man zu erfahrungsgemäßen Folge-Aussagen kommt, etwa zur relativistischen kinetischen Energie.

Das ist mir schon klar, dass die Berechnungen der Längenkontraktion und der Zeitdilatation mathematische Ausdrücke sind, was denn sonst? :?

Ich wollte aber wissen, ob für Dich aus diesen Berechnungen in der SRT dynamische Vorgänge stattfinden, das war ja der strittige Diskussionspunkt zwischen uns seit ein paar Beiträgen.

Wenn ich Deine Antwort richtig verstehe, folgen aus dem kinematischen Ansatz der SRT für die Messung und die Berechnung der Relativgeschwindigkeit zwischen zwei zueinander bewegten Objekten keine dynamischen Vorgänge. Ist das richtig?

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Ernst » Do 23. Jun 2011, 20:18

Jocelyne Lopez hat geschrieben: Wenn ich Deine Antwort richtig verstehe, folgen aus dem kinematischen Ansatz der SRT für die Messung und die Berechnung der Relativgeschwindigkeit zwischen zwei zueinander bewegten Objekten keine dynamischen Vorgänge. Ist das richtig?

Relativgeschwindigkeit ist eine Größe, welche in allen Theorien gleich ist. Das hat mit SRT erstmal nichts zu tun.

Wie aus der LT, der Basis der SRT, die dynamischen Abläufe in der SRT folgen, hatte ich angedeutet. Weiter solltest Du schon selbst lesen. Hast Du keine Einführungsliteratur in die SRT?

Gruß
Ernst
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Jocelyne Lopez » Do 23. Jun 2011, 20:30

Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:

Wenn ich Deine Antwort richtig verstehe, folgen aus dem kinematischen Ansatz der SRT für die Messung und die Berechnung der Relativgeschwindigkeit zwischen zwei zueinander bewegten Objekten keine dynamischen Vorgänge. Ist das richtig?

Relativgeschwindigkeit ist eine Größe, welche in allen Theorien gleich ist. Das hat mit SRT erstmal nichts zu tun. ]

Ich möchte wissen, ob aus dem rein kinematischen Ansatz der SRT dynamische Vorgänge "folgen".

Die SRT berechnet die Längenkontraktion. Ist die Längenkontraktion die Beschreibung und die Folge eines dynamischen Vorgangs aus der SRT?

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon galactic32 » Do 23. Jun 2011, 21:03

Jocelyne Lopez hat geschrieben: Ist die Längenkontraktion die Beschreibung und die Folge eines dynamischen Vorgangs aus der SRT?
Das wäre auch genauer an Embacher's Modell u.ä. zu verstehen.
Welche physikalische Zwangsbedingung zu der Stauchungs-Deformierung dieses Licht-Uhr-Kreises zur Ellipse in Richtung senkrechte Linie führt.

Irgendwie müßte sich ja die longitudinale Achse, der materiellen Uhr an die Vertikale und eben nicht umgekehrt anpassen.

Oder komplexere Materie ist ohne weiteres gar nicht stabil bei fast c schnellen Eigenbewegungen?

Gruß
galactic32
 
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Jocelyne Lopez » Do 23. Jun 2011, 21:26

galactic32 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:

Ist die Längenkontraktion die Beschreibung und die Folge eines dynamischen Vorgangs aus der SRT?

Das wäre auch genauer an Embacher's Modell u.ä. zu verstehen.
Welche physikalische Zwangsbedingung zu der Stauchungs-Deformierung dieses Licht-Uhr-Kreises zur Ellipse in Richtung senkrechte Linie führt.

Irgendwie müßte sich ja die longitudinale Achse, der materiellen Uhr an die Vertikale und eben nicht umgekehrt anpassen.

Oder komplexere Materie ist ohne weiteres gar nicht stabil bei fast c schnellen Eigenbewegungen?

Dr. Markus Pössel meint dagegen, dass die Längenkontraktion in der SRT nicht mit materiellen Veränderungen der Körper einhergeht. Vielleicht sollten sich die beiden Herren mal bei der nächsten Gelegenheit auf ein Kaffee kurz abstimmen, oder? Das Universum wäre ganz bestimmt dankbar, wir auf jeden Fall auch. ;)

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Jocelyne Lopez » Do 23. Jun 2011, 21:44

Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Jetzt möchte ich aber gerne wissen, was aus diesem rein kinematischen Ansatz in der SRT dynamisch "folgt".

Ich habe Dir als Beispiel die relativistische kinetische Energie genannt. Ansonsten bin ich kein Buch. Du kannst die relativistische Dynamik, Elektrodynamik und Thermodynamik in jedem Buch zur SRT nachlesen.[...]

Also ist die SRT ein kinematischer Ansatz (darüber waren wir uns schon einig), der die dynamischen Folgen aus einer konkurrierenden und inkompatiblen Theorie (die Lorentztheorie) berechnet. Komische Konstruktion, oder? Ist so eine Konstruktion überhaupt konsistent und in der Wissenschaft zulässig? Mir mißhagt sie auf jeden Fall sehr. :|

Du sagtest nämlich:

Ernst hat geschrieben:
Der Ansatz zur LT mißhagt mir aber, weshalb ich nach einem anderen Ansatz suche, welcher zum gleichen Ergebnis führen muß.

Ja, viele suchen auch hier nach einem anderen Ansatz als die SRT, nicht nur Du, ist ja auch nicht verwunderlich in einem Kritiker-Forum, oder? ;)

Was mißhagt Dir aber bei dem Ansatz zur Lorentztransformation?

Vielleicht die Tatsache, dass der kinematische Ansatz der SRT dynamische Vorgänge als Folge der Existenz eines Äthers aus einer konkurrierenden Theorie beschreibt? Du möchtest die dynamischen Vorgänge der Äthertheorie von Lorentz, aber bitte ohne Äther, wie Einstein? Warum suchst Du einen anderen Ansatz zur Lorentztransformation, welcher zum gleichen Ergebnis führt? Einstein hat ihn doch schon mit seiner SRT gefunden: Ein kinematischer Ansatz, der die dynamischen Vorgänge aus einer konkurrierenden Theorie beschreibt und als Genialität seit 100 Jahren gilt, ist doch alles schon da mit der SRT. Die absolute Traumtheorie für Dich: Kinematik ohne Äther und Dynamik mit Äther, millionenfach tagtäglich empirisch und experimentell bestätigt, traumhaft. Perfekte Lösung. Warum suchst Du also noch „nach einem anderen Ansatz, welcher zum gleichen Ergebnis führen muss“?

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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