Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Du verstehst es eben nicht, Du kannst auch nicht die Szene aus S' den Ruhesystem der Uhr C zeigen, darstellen, berechnen, und die entsprechenden Ereignisse.
Klingt genau wie Kurts Standardsatz "Du kannst das PDF nicht aushebeln."
Wie Sätze für Dich klingen ist bekannt, nur so kommst Du auch auf relative Einheiten. Aber egal, ist ja wieder nichts von Dir zur Sache.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Wir wissen ja nun schon lange, für Dich geht die Uhr dilatiert, die im Vergleich weniger anzeigt.
Tatsache ist, bei meinen Beispielen und diesem Lichtuhr-Beispiel ist es so, und zwar immer, und zwar "für"
alle. Deshalb erklärt es der Prof. als Grundaussage der SRT.
Blödsinn, wird so sicher auch nicht der Professor behaupten, und wenn wäre es falsch. Es sind seit Dezember letzten Jahres weiter zwei gleichberechtigte Systeme im Rahmen der SRT die zueinander bewegt sind und es gilt das Relativitätsprinzip. Wie viele Uhren betrachtet werden ist schnurz, Fakt ist, die im Ruhesystem bewegten Uhren gehen dilatiert, egal ob sie beim Vergleich mit einer anderen am selben Ort mehr oder weniger Zeit anzeigen.
Genau das ergibt sich aus dem Relativitätsprinzip und Deine Aussage belegt wieder ein weiteres Mal, Du hast das nicht verstanden, noch immer nicht und Deine Behauptungen stehen genau zu dem Relativitätsprinzip im Widerspruch. Ein Uhr die dilatiert läuft zählt in der Dauer die eine im System ruhende Uhr zählt, weniger an Dauer, dass gilt nur für im System bewegte Uhren.
Frau Holle hat geschrieben:Dass Uhren per Definition immer gleich gehen, ist eh klar. Wenn dilatierte Uhren festgestellt werden, dann so wie hier nur im direkten Vergleich mit einem ausgesuchten Ruhesystem, ganz ohne Widerspruch zum Relativitätsprinzip. Alle anderen Szenarien lassen sich damit ebenfalls erklären. Es ist trivial. Lerne die Grundlagen zu verstehen.
Es gibt kein "ausgesuchtes" Ruhesystem, man nimmt einfach eines, die Szene kann immer aus beiden Ruhesystemen gleichberechtigt beschrieben werden, die dann im System bewegten Uhren gehen dilatiert, egal ob sie beim direkten Vergleich mit einer anderen Uhr am selben Ort nun mehr oder weniger Zeit anzeigen. Und wie ich erwartet habe, widerspricht Dir ja auch ganz deutlich wieder Rudi.
Dem hab ich sicher Geld gezahlt, oder anders verführt, vermutlich ist er auch ganz böse wie ich, will Dich immer nur falsch verstehen, kennt die Grundlagen nicht, und so weiter ...
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
... wir können das Treffen beider Uhren C und B als ein Ereignis in der Raumzeit beschreiben [...] dreht man die Uhr C um, dann kann man für E₀₀ ein Ereignis nehmen, aber bei E₀₃ haben wir die beiden Lichtsignale der Uhren C und B nicht gleichzeitig an einem Ort.
Unsinn. Durch umdrehen fällt der Vergleich nicht anders aus. Wir können uns auch auf den Kopf stellen. Wir können eine Uhr kaputt machen.
Du bist so was von dämlich Holle, ich drehe die Uhr C nur um, damit beide Uhren, A und C mit einem Ereignis starten können, sonst startet das Signal der Uhr C nämlich nicht auf der selben Höhe, drehe ich die Uhr C um, habe ich E₀₃ den Wert für y für die Uhr A und C gleichgroß. Du hast gar nicht geschnallt, warum ich die Uhr C umdrehen will, es geht nur darum die Ereignisse einfacher zu machen.
Frau Holle hat geschrieben:Wir können eine gar nicht vergleichen. Wir können andere Vergleiche machen mit anderen Uhren. Wir können sie vorher nicht synchronisieren. Wir können den Abstand nicht konstant halten. Wir können noch viele bescheuerte Dinge anstellen.
Unfug Holle, Du stellst viele dumme Dinge an, weil Du einfach keine Ahnung hast.
Frau Holle hat geschrieben:
Das ändert alles überhaupt nichts an den Tatsachen, die sich ganz eindeutig "für" alle so ergeben wie im Bild wie vom Prof. gezeigt und von ihm erklärt, wenn wir keinen solchen Unsinn veranstalten und die Dinge einfach so nehmen, wie sie gezeigt und beschrieben sind.
Die "Tatsachen" sind die Koordinatenwerte des Ereignisses E₀₃, wurde nie bestritten. Dennoch gehen die Uhr A, B im Ruhesystem der Uhr C dilatiert und die Uhr C im Ruhesystem der Uhren A und B. Deine Behauptung, die Uhr die beim Vergleich weniger anzeigt, die geht immer dilatiert, egal ob sie im System ruht oder bewegt ist, ist einfach nur falsch Holle. Und auch echt dämlich, belegt, Du hast absolut kein Verständnis der Physik, aber dass hast Du ja noch deutlicher mit dem Vorzeichen der beiden Geschwindigkeitsvektoren gezeigt.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:Und dein Zitierwahn hilft dir auch nicht aus der Patsche. Du kapierst es seit Monaten einfach nicht.
Das ist kein Wahn Holle, das belegt einfach wo Deine Aussagen im Widerspruch zum Relativitätsprinzip stehen ...
Es ist ein Wahn und belegt nur wie lange du schon vom Widerspruch zum Relativitätsprinzip faselst, seit mindestens 10 Monaten jetzt.
Diese Lichtuhr widerspricht wohl auch dem Relativitätsprinzip, denn wir können ja... blabla... und dann, oh Wunder, wenn wir die Szene nur genügend verändert haben, kommt auch was anderes raus.
Es belegt einfach, dass du spinnst.
Wie immer gelogen Holle, ich habe hier schon lange vor Dir von Lichtuhren geschrieben, und das im Rahmen des Relativitätsprinzip. Du schnallst einfach wirklich nicht, dass der Beobachter der auf der Uhr C sitzt, das Signal seiner Uhr C nur auf und ab laufen sieht, dafür aber die Signale der Uhren A und B diagonal und somit sein Signal einmal rauf und runter gelaufen ist, wenn die Signale der Uhren A und B eben noch auf dem Weg sind. Wobei man hier die RdG berücksichtigen muss, die beiden Signale der Uhren A und B starten für den Beobachter auf der Uhr C nicht gleichzeitig. Nur weil das Signal B reichlich früher startet, als das Signal A, ist es dann beim Treffen mit der Uhr C diesem auf dem Weg voraus.
Und Deine Aussagen belegen, dass Du dem Relativitätsprinzip widersprichst:Frau Holle » Mo 2. Jan 2023, 23:00 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Offenbar willst Du wirklich beweisen:
➞ Dass durch das Betrachten von Uhren die an einem vorbeiziehen, man ermitteln kann, ob man selber bewegt ist, oder das anderes System.
Klar, das ist sogar noch einfacher zu beweisen:➞ ... Deine Borduhr wird weniger Zeit anzeigen als die Monduhr. Warum? Weil du dich zum Mond bewegt hast und nicht der Mond zu dir.
Deine Aussage, ich hätte mich gegenüber dem Mond bewegt und nicht der Mond zu mir, weil meine Uhr weniger anzeigt, ist falsch! Richtig ist nur, in der Szene zeigt die Borduhr weniger als die Monduhr an, dennoch hat sich für mich in der Rakete der Mond zu mir bewegt, und das sogar schon bei Newton. Der Mond ändert über die Zeit einfach in meinem Ruhesystem des Raumschiffes seine Ortskoordinaten. Ganz trivial Physik nach Newton, Relativitätsprinzip ohne einen Zipfel SRT.
Deine Behauptung ist schon ohne SRT falsch, schon im Rahmen von Newton ist Deine Aussage falsch.
So wie Du hier die SRT "interpretierst", würde mit ihr durch die Zeitdilatation eine Unterscheidung möglich, darum meine direkte Frage dazu an Dich ja, und Du sagst, klar ist ganz einfach zu beweisen. Nein ist es nicht, wäre es so, würde die SRT das Relativitätsprinzip zerbröseln. Wenn Du das noch immer nicht schnallst bist Du wirklich nur dämlich Holle.
Frau Holle » Di 27. Dez 2022, 22:48 hat geschrieben:Beim Relativitätsprinzip geht es um eine absolute Bewegung, die man mit keinem Experiment nachweisen kann. Das ist auch richtig. Eine relative Bewegung kann man natürlich nachweisen und auch erkennen, dass man relativ zu einem bestimmten Ruhesystem bewegt ist, wenn man an Deck ist und die Umgebung sieht. Eben so wie der Zwilling bei Peter Kroll das erkennt, wenn er die Uhren an der Strecke mit seiner Borduhr vergleicht.
Daniel K. tappt hier genau in die Falle, die es zu umgehen gilt, er meint, dass das Relativitätsprinzip schon ausgehebelt wäre, wenn der Zwilling seine Bewegung und das Ruhesystem erkennt ...
Auch hier wieder, das ist unmöglich, der Reisende - der im Raumschiff - kann nicht das Ruhesystem erkennen und seine eigene Bewegung. Weil das relativ ist, das Ruhesystem wie die Bewegung ist relativ. Auch diese Aussage belegt, Du scheiterst am Relativitätsprinzip, auch hier schon wieder ohne SRT.
Frau Holle » Mi 28. Dez 2022, 14:33 hat geschrieben:Wenn man mit jeweils einer anderen Uhr vor Ort am Weg vergleicht (erst A dann B oder diese versch. Ug am Gleis), dann bleiben diese eben nicht zurück, sondern haben einen "Vorlauf", wie du es nennst.
Der Reisende erkennt daran, dass die Uhren im anderen System schneller gehen als die eigene Borduhr. Es ist genau so, wie es Peter Kroll erklärt, und nicht anders.
Und das dritte Mal, falsch, der Reisende kann nicht erkennen, dass die Uhren im anderen System schneller gehen, weil sie im anderen System nicht schneller gehen. Egal was Kroll auch behauptet, erklärt und Du interpretierst. Der Unterschied zwischen Dir und Rudi, Julian und mir ist, wir haben diese Dinge verstanden, es ist uns schnurz wer da was behauptet, wenn es falsch ist, erkennen wir das unabhängig von der Person die das nun behauptet.
Grundsätzlich beschreibt man immer die Dinge aus dem eigenen Ruhesystem, also hier als Reisender und die anderen Uhren, welche im anderen System ruhen, gehen als bewegte Uhren im Ruhesystem des Reisenden dilatiert, langsamer und nicht schneller. Und natürlich kann man diese Szene auch aus dem Ruhesystem eines Beobachters auf dem Mond beschreiben, für ist die Uhr im Raumschiff in seinem Ruhesystem bewegt und geht dilatiert.
Unglaublich wie bildungsresistent Du bist Holle.
Das ist der Weg ...