Frau Holle hat geschrieben:Rudi Knoth hat geschrieben:
Also die Zeitdilatation kann mit der Lichtuhr recht anschaulich erklärt werden. Ebenso die RdG mit den Blitzen an den Bahnsteigenden. Der Beobachter in der Bahnsteigmitte stellt die Gleichzeitigkeit der Blitze fest, während der Beobachter in der Zugmitte dies nicht feststellt.
Ja. Warum schreibst du mir das? Darum geht es doch genau seit einiger Zeit. Die Reise der Rakete zum Mond oder der Erde zu Centauri oder vom der Zug durch den Bahnhof ist ja nichts anderes als eben die Lichtuhr, wie sie u.a. Prof. Wagner erklärt.
Die Zeitdilatation eben, die man leicht mit drei Uhren feststellt, von denen zwei zueinander ruhen und synchronisiert wurden:Laut Daniel K. verstößt das aber gegen das Relativitätsprinzip und die RdG und gegen die ganze SRT, wenn man es so feststellt und invariant nennt. Dazu zitiert er dann immer Wikipedia, wo aber das Gegenteil steht, sass es nicht dem Relativitätsprinzip widerspricht und warum.
Dreckig gelogen, ich habe nie behauptet, dass die Anzeigen der Werten veränderlich sind, im Gegenteil, ich habe Dir das immer erklärt, Du schwurbelst von nicht invarianten Koordinatenwerten. Deine Behauptung hingegen, dass auch im Ruhesystem der Uhr C nun die Uhr B es sei, die dilatiert läuft, weil sie weniger als die Uhr C anzeigt, dass ist falsch und das steht so im Widerspruch zum Relativitätsprinzip.
Und auf Wikipedia kann man genau auch das lesen, dass die Uhr B zwar mehr als die Uhr C und die Uhr C somit weniger als die Uhr B anzeigt, die Uhr B dennoch im Ruhesystem der Uhr C dilatiert gelaufen ist, das sie dort bewegt ist.
Wikipedia » Zeitdilatation » Erläuterung hat geschrieben:Die Zeitdilatation gemäß der speziellen Relativitätstheorie besagt, dass wenn eine Uhr C zwischen zwei synchronisierten, in einem Labor ruhenden Uhren A und B bewegt wird, sie gegenüber den beiden Uhren zeitlich nachgeht. ...
Die Zeitdilatation fällt also – wie vom Relativitätsprinzip gefordert – in allen Inertialsystemen symmetrisch aus, Jeder misst, dass die Uhr des jeweils anderen langsamer läuft als seine eigene.
➞ Diese Forderung ist erfüllt, obwohl in beiden Inertialsystemen C gegenüber B beim Zusammentreffen nachgeht und die Eigenzeiten von C als auch B invariant sind.
Da steht das ganz deutlich, die Uhr C geht in beiden Systemen gegenüber der Uhr B beim Treffen nach, logisch, Koordinatenwerte sind unveränderlich und das systemübergreifend, die Eigenzeiten von C und B sind invariant, dennoch geht die Uhr B gegenüber der Uhr C im Ruhesystem der Uhr C dilatiert. Deine Behauptung ist falsch Holle, und so wie Du selektiv aus Wikipedia zitierst weißt Du das auch, Du weißt längst, Du liegst falsch, Du irrst, ist Dir schon klar geworden, nur mit dem Wissen kannst Du immer genau die Teile dann unterschlagen, die Deinen Aussagen widersprechen.
Nur im Ruhesystem der Uhren A und B geht die Uhr C dilatiert, im eigenen Ruhesystem der Uhr C gehen hingegen die Uhren A und B dilatiert, auf der Uhr A kann man das direkt sehen, die Uhr B zeigt nur durch den Vorlauf und der RdG eben mehr Zeit als die Uhr C an. Würde man die Uhr B für den Beobachter im Ruhesystem der Uhr C auch auf 0 stellen, wenn er die Uhr A passiert, welche ja so schon beim Treffen 0 anzeigt, würde die Uhr B beim Treffen mit der Uhr C denselben Wert wie die Uhr A anzeigen, natürlich gehen die beiden Uhren A und B im Ruhesystem der Uhr C als dort bewegte Uhren dilatiert.
Holle behauptet, die Darstellung aus dem Ruhesystem der Uhr C wäre eine andere Szene: Erst vor eine paar Tagen hat Holle wieder behauptet, die Darstellung von Wikipedia, aus dem Ruhesystem der Uhr C wäre ja eine ganz andere Szene, ein anderes Geschehen und nicht dasselbe wie am links sieht.
Dass Holle diese Dinge bestreitet, kann man in seinem Thread ➞
Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren nachlesen.
Nebenbei, nachdem ich Holle den Unfug mit den Vektoren immer und immer wieder vor die Nase geschoben habe und er immer wieder die Fakten bestritten hat, und dann hier vor kurzen selber noch mal behauptet hat, ich würde das mit den unterschiedlichen Vorzeichen ja nicht verstehen, hab ich das mal im anderen Forum Holle vor die Hase geschoben und schwuppdiwupp ist er wie ein Schneemann in der Wüste geschmolzen, sogar so weit, dass er in anderen Thread nun mal einen "kurzen Hinweise" geschrieben hat.
Frau Holle » Mo 2. Okt 2023, 12:08 hat geschrieben:Korrektur – 02.10.23:Die Folgende Argumentation mit dem Geschwindigkeitsvektor und der Translatorischen Bewegung ist so nicht haltbar. Wie ich inzwischen gemerkt habe, ändert der Geschwindigkeitsvektor sein Vorzeichen nicht. Das war ein Schnellschuss, der mir beim Schreiben hier kurzfristig eingefallen war. A und B bewegen sich in einem Koordinatensystem in die gleiche Richtung. Zwar von C weg und auf C zu, aber das kann man wohl so nicht mit ihrem Geschwindigkeitsvektor erklären. Den Rest des Beitrags – die Hauptsache mit den drei Uhren – ficht das aber nicht an.
So, so, also nur ein Schnellschuss, und er hat es inzwischen gemerkt, verlogen bis zum Erbrechen, Rudi hat es Holle ganz lange erklärt, er zeigte sich wie immer uneinsichtig, ich habe es im weiter ganze lange erklärt, Links und Quellen gezeigt, nicht ein Wort der Einsicht, dann hat er sogar noch mal nachgetreten, recht ätzend, und hier behauptet, ich würde das mit den beiden Vektoren und der unterschiedlichen Geschwindigkeit nicht verstehen. Das hab ich dann mal im anderen Forum angerissen, und oh Wunder, Holle knickt ein, und setzt hier sogar dann diesen Hinweis in den Beitrag.
Das war kein Schnellschuss, dass war Unkenntnis der Mathematik und natürlich "ficht" das die Aussage des ganzen Threads an, damit fällt das "Geheimnis" der drei Uhren wie ein Kartenhaus zusammen, denn Holle hat ja eben mit den unterschiedlichen Vorzeichen der beiden Vektoren begründet, dass die Symmetrie gebrochen sein soll, und sich die Szene darum so wie beim Zwillingsparadoxon zeigt, die Symmetrie ist gebrochen, so Holle, die Uhr C wäre der reisende Zwilling, der eben real weniger Zeit beim Treffen anzeigt.
Kann man direkt so unter der Korrektur weiter "nicht korrigiert" bewundern:Frau Holle» Mo 2. Okt 2023, 12:08 hat geschrieben:Im Grunde verhält es sich mit den Uhren A, B und C wie beim sog. Zwillingparadoxon: Es ist nicht paradox und nicht im Widerspruch zur Symmetrie der SRT, weil der Reisende umkehrt und sich daher nicht permanent gleichförmig und geradlinig bewegt, was aber eine Voraussetzung für die Symmetrie ist.
Die Umkehr des Reisenden stellt einen Symmetriebruch dar, die Relativgeschwindigkeit ändert ihr Vorzeichen. Der Reisende bewegt sich erst vom Startpunkt weg und dann auf ihn zu.
Ebenso bewegt sich die Uhr C weg von A und auf B zu, was ebenfalls nicht symmetrisch ist. Ob der Reisende nun tatsächlich umkehrt oder lediglich am Reiseziel ankommt ist einerlei, am Ziel ist er eindeutig der Jüngere für beide Beobachter, sei das Ziel nun der Ausgangspunkt nach einer Umkehr oder einfach nur der entfernte Stern mit zum Ausgangspunkt synchroner Uhrzeit, q.e.d.
Und die Härte ist, der Teil steht so genau unter seiner "Korrektur", schon heftig.
Aber jetzt habe ich den krummen Weg von Holle erkannt, sein "Denkmuster", beim Zwillingsparadoxon ändert der Reisende ja real seine Richtung, den Geschwindigkeitsvektor. Er entfernt sich vom Startort, dreht am Zielort um und fliegt zurück zum Startort, bewegt sich also vom Startort aus gesehen in auf dem Rückweg in einer andere Richtung als auf dem Hinweg. Einmal weg und einmal auf dem Startort zu.
Nun hat Holle "geschlussfolgert", eine Bewegung vom Startort weg und wieder drauf zu, beim Zwillingsparadoxon geschieht das mit zwei Bewegungen mit unterschiedlichen Vorzeichen für den Geschwindigkeitsvektor, da hier bei den drei Uhren die Uhr A sich von der Uhr C weg bewegt und die Uhr B auf die Uhr C zu, dann müsste doch nach der Logik von Holle diese beiden Geschwindigkeiten auch ein unterschiedliches Vorzeichen haben. Immerhin kann man nun mal den Weg den Holle ging erkennen, auch wenn er tief in den Wald geführt hat und natürlich falsch ist.
Denn beim Zwillingsparadoxon gibt es eine echte Geschwindigkeitsänderung, bei den drei Uhren hingegen nicht, dass sich die eine Uhr weg und die andere auf die Uhr C zubewegt liegt alleine an den unterschiedlichen Orten an denen beide Uhren starten.
Wie dem auch sei, natürlich "ficht" der Fehler von Holle mit den beiden Vektoren die ganze Aussage seines Threads an, der bröckelt einfach in sich zusammen.
Ein Mensch mit Ehre, Respekt, hätte nicht nur da wo mal eine "Korrektur" eingebaut, er hätte sich erstmal bei Rudi bedankt, dass der so viel Mühe aufgewendet hat, die Dinge zu erklären, sich auch bei mir bedankt, denn dank mir konnte Holle ja nun seinen "Schnellschuss" endlich erkennen und seinen Fehler einsehen. Wobei er das nicht wirklich hat, wie man im anderen Forum nachlesen kann.
Frau Holle hat geschrieben:Vielleicht erklärst du es ihm mal. Mir ist es seit inzwischen 10 Monaten nicht gelungen. Aber sei gewarnt, ser wird immer extrem pampig, wenn man ihm seine Widersprüche aufzeigt. Es kann leicht passieren, dass er anfängt dir in jedem Post ausführlich zu erklären, was du für ein verlogener Drecksack bist, der die SRT nicht im Ansatz versteht usw. Da brauchst du ein dickes Fell.
Gelogen, wie immer kackfrech, der Daniel K. hat Dir gerade erst mit den beiden Vektoren das Fell über die Ohren gezogen, die sollten noch geschwollen sein, und Du zeigst mir keine Widersprüche auf, zumindest bisher nicht, im Gegenteil zeigen Rudi und ich Dir Deine auf, nur bist Du zu kognitiv nicht in der Lage diese zu erkennen. Es sei denn man nagelt sie Dir an die richtige Tür, dann wirst Du vor Scham wohl rot und schreibst eben eine "Korrektur", halbherzig und auch nur verlogen. Aber genug um dann sagen zu können, ja war ein Schnellschuss, siehe her, hab ich doch "korrigiert".
Das ist der Weg ...