Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Daniel K. » Di 12. Sep 2023, 15:12

Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:
Stell dir ein Gummiband vor das 600 m lang ist und eine Maschine macht jede Sekunde eine Markierung darauf (sie fährt das Gummiband ab), meinetwegen die Uhrzeit in immer den gleichen Abständen, alle 10 m. So ein Gummiband kann man zwischen Myon und Erde spannen, vom Myon ausgesehen, so dass da 60 Markierungen sind. Vom Myon aus gesehen passt das. Vom Myon aus gesehen sind es 600 m. Jetzt nimmt man dasselbe Gummiband und gibt es einem Beobachter auf der Erde. Der Beobachter spannt es zwischen Myon und Erdboden. Das Gummiband wird von 600 m auf 10 km in die Länge gezogen. Die Anzahl der Markierungen bleibt gleich, aber der Abstand zwischen den Markierungen ist größer geworden. Wenn der Abstand zweier Markierungen im Myon-System 10 m und 1 s ist, ist im Erdsystem der Abstand 16,66 m und der Abstand zwischen zwei Sekunden 1,666s.

Und warum haben wir hier Gummibänder und wo sind die Uhren? Abgesehen davon, dass die Zeitdilatation wie die Längenkontraktion in der SRT wechselseitig sind. Ehrlich gesagt überzeugt mich diese Erklärung nicht.

Die Gummibänder zur Illustration der Längenkontraktion finde ich schon ganz gut. Für ein Myon hat das Band 60 Markierungen im Abstand von je 10 m = 600 m. Ein Meter im Ruhesystem des Myons ist durch diese Dehnung also länger als im Ruhesystem der Oberfläche, genau wie eine Sekunde im Myon-System länger dauert. So hat das Myon in seinem System dieselbe Relativgeschwindigkeit in m/s gegenüber der Erdoberfläche, die auch ein Beobachter auf der Erde in m/s hat, mit seinen kürzeren Sekunden und seinem kürzeren Meter.

Klar gefällt Dir das, totaler Schwachsinn, richtig falsch, und Du jubelst, widerspricht ja auch grundsätzlich der Physik und der SRT, klar leuchten da Deine Augen und werden ganz feucht. :mrgreen:

Lerne endlich die wirklich aller einfachsten Grundlagen, 10 m ≠ 600 m Du schwurbelst da aber einfach mal wieder ein Gleichheitszeichen zwischen, belegt, Dir ist nichts heilig, kein Respekt, und Du verstehst nicht nur nicht was ein Vektor ist, was eine Geschwindigkeit, nein nicht mal was die Bedeutung eines Gleichheitszeichen ist, ist Dir bekannt. Und Du willst hier Kurt was über Physik erklären? Jede Wette, er weiß zumindest was die richtige Bedeutung des Gleichheitszeichen ist.

Und nein Holle, Du drückst Dich da nicht etwas "lax" aus, oder ich bin hier der böse Bube, der Dich nur fertigmachen will, Du schwurbelst einfach Mist, die Einheiten sind gleich m = m das sind Maßeinheiten, die müssen konstant und unveränderlich sein, die sind nicht vom Beobachter abhängig, wie Du behauptest, und wenn wir in Deiner "Gleichung" beide Seiten durch "m" teilen, hast Du da stehen, 10 = 600 und das ist so was von falsch, man fragt sich wirklich, was stimmt bei Dir da oben im Kopf nicht, dass ist nun Grundschulniveau und Mathematik der ersten Klasse, eventuell beginnst Du da doch noch mal im Kindergarten von vorne, in der Krabbelgruppe. :mrgreen:

Und noch mal extra, nein es gibt keine kürzeren Sekunden oder Meter, das sind Maßeinheiten, die sind konstant, Du zerbröselst den Sinn und Zweck von Maßeinheiten, begreife endlich, diese sind konstant, nicht vom Beobachter abhängig!



Frau Holle hat geschrieben:
Die Bezeichnungen Zeitdilatation und Längenkontraktion suggerieren, dass die Länge gestaucht und die Zeit gedehnt wird, also das eine länger und das andere kürzer wird, aber das ist irreführend. Im "bewegten" System ist seine Zeit, d.h. die Sekunde gedehnt (weniger auf der Uhr) und auch die eigene Länge, d.h. der Meter, ist gedehnt (weniger auf der Skala).

Nein Holle, die Physiker haben das eine Kontraktion genannt, weil es eine ist und Dilatation, weil auch das eine ist, da ist nicht irreführend, Du bist es, der wieder irrt. Aber nie wirst Du das zugeben oder einsehen, natürlich meinst Du, Du liegst hier richtig, wenn sich da wer oder was irrt, dann die Physik und alle Physiker, die sind es, die haben das eben irreführend bezeichnet, wie gemeint, aber zum Glück hat die Welt ja Dich, der sich von den Physikern nicht in die Irre führen lässt, ... :mrgreen:

Dafür hast Du dann auch gleich die variablen Maßeinheiten "erfunden", beobachterabhängig eben, sauber Holle, und ganz sicher genial, ... :mrgreen:


Frau Holle hat geschrieben:
Im "bewegten" System merkt man ja selber nichts von einer Zeitdilatation und Längenkontraktion. Die eigenen Maßeinheiten müssen also zueinander passen, damit die Naturgesetze gelten und das Relativitätsprinzip nicht verletzt ist. Das ist die Sache mit den Einheiten, die ich schon mal erklärt habe.

Holle, meine Fresse, wie konntest Du nur all dem Hirn ausweichen, als der liebe Gott es unter den Menschen verteilt hat, echt eine Leistung, Du hast das mit den Einheiten behauptet, nicht erklärt, und Deine Behauptung ist ganz großer Schwachsinn, noch dämlicher als das was Kurt so in seinem PDF behauptet. Bei Kurt ist der Meter immer ein Meter und die Sekunde bleibt eine Sekunde, da legt er sogar wirklich Wert drauf.


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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Frau Holle » Di 12. Sep 2023, 15:27

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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Daniel K. » Di 12. Sep 2023, 15:27

Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:
Hier muss ich wohl mal einiges klarstellen. Denn die Begriffe "Längenkontraktion" und "Zeitdilatation" beziehen sich auf bewegte Maßstäbe und Uhren.

Also für mich musst du diese Grundlagen nicht klarstellen. Die sind bekannt, wenn man sich mit der SRT beschäftigt hat.

Was haben wir gelacht, klar, Rudi schreibt das für Julian und mich.


Dir ist das natürlich alles klar, konnte man ja gerade erst lesen:

Frau Holle » Mo 11. Sep 2023, 21:23 hat geschrieben:
Die Bezeichnungen Zeitdilatation und Längenkontraktion suggerieren, dass die Länge gestaucht und die Zeit gedehnt wird, also das eine länger und das andere kürzer wird, aber das ist irreführend. Im "bewegten" System ist seine Zeit, d.h. die Sekunde gedehnt (weniger auf der Uhr) und auch die eigene Länge, d.h. der Meter, ist gedehnt (weniger auf der Skala).

Nein Holle, die Physiker haben das eine Kontraktion genannt, weil es eine ist und Dilatation, weil auch das eine ist, da ist nicht irreführend, Du bist es, der wieder irrt. Aber nie wirst Du das zugeben oder einsehen, natürlich meinst Du, Du liegst hier richtig, wenn sich da wer oder was irrt, dann die Physik und alle Physiker, die sind es, die haben das eben irreführend bezeichnet, wie gemeint, aber zum Glück hat die Welt ja Dich, der sich von den Physikern nicht in die Irre führen lässt, ... :mrgreen:

Dafür hast Du dann auch gleich die variablen Maßeinheiten "erfunden", beobachterabhängig eben, sauber Holle, und ganz sicher genial, ... :mrgreen:


Frau Holle hat geschrieben:
Rudi Knoth hat geschrieben:
Zu dem Fall des Myons. Hier wird ja kein Maßstab angelegt, sondern der Abstand der Erdoberfläche zum Zeitpunkt der Entstehung des Myons in dessen Ruhesystem ermittelt.

Naja, man kann natürlich einfach nur rechnen. Aber einen Abstand ermitteln heißt nun mal den Abstand messen, "beim gleichzeitigen Anlegen der Endpunkte des Maßstabes an das bewegte Objekt".

Der "bewegte Beobachter", also hier der mit dem Myon bewegte Beobachter, misst auf diese Weise seinen kontrahierten Abstand zur Oberfläche, d.h. mit seinem Maßstab misst er diese 600 m auf dem dem Gummiband. Der Abstand zur Oberfläche ist ja in seinem Ruhesystem bewegt, d.h. kontrahiert. Der Maßstab an der Oberfläche erscheint ihm kürzer als der eigene, der eigene also (mit dem Gummiband) gedehnt, die Basiseinheit Meter des so bewegten Beobachters ist länger. Dasselbe trifft für seine Sekunde zu, er schafft den kurzen Abstand in seiner bekannt kurzen Lebenszeit.

Holle, Holle, nein und nein und nein und nein, warum nimmst Du von zwei Möglichkeiten genau immer jene, die einfach total falsch ist?

Da kannst Du auch behaupten, der Meter wird immer kürzer, je weiter weg das Objekt ist, dass Du beobachtest. Totaler Unfug, es ist die Aufgabe von Maßeinheiten eben unabhängig vom Beobachter immer dieselbe Größe zu haben, damit man damit eben sinnvoll was messen kann. So ist ein Meter immer ein Meter, der Liter ein Liter und die Sekunde eine Sekunde, läuft richtig gut in der Physik damit, die Halbwertszeiten von radioaktiven Isotopen sind somit überall unveränderlicher.


Frau Holle hat geschrieben:
So ergibt sich die Relativgeschwindigkeit v' = s'/t' für den mit bewegten Beobachter und v = s/t = γ∙s' / γ∙t' für den Beobachter auf der Oberfläche. Es gilt also nach Kürzen von Gamma dann v = v', d.h. beide messen die gleiche Relativgeschwindigkeit in m/s, jeder mit seinem Meter und seiner Sekunde. Nur so messen sie auch die Lichtgeschwindigkeit immer absolut konstant in m/s, jeder mit dem eigenen Meter und der eigenen Sekunde.
Logisch, oder nicht?

Gut, Du wirst das hier nie mehr zugegeben, dass Du da einfach Blödsinn schwurbelst, das ist eine zu große Hürde für Dich, egal was passiert, dieser Kraft ist Dir nicht gegeben, zu tief würdest Du Dich selber fallen sehen. Aber dennoch bleibt es natürlich wie es ist, in der Physik bekommt nicht jeder Beobachter seinen eigenen Meter und seine eigene Sekunde, nur weil er sich relativ zu einem anderen Beobachter bewegt, oder dieser zu ihm. Holle, auf dem Level ist mir Dir keine echte Sachdiskussion möglich, so wenig wie mit Kurt, weil Du hier den Grundlagen der Physik absolut widersprichst, da gibt es keine Basis, Du erkennst nicht mal die Bedeutung des Gleichheitszeichen an, nicht die Bedeutung von Maßeinheiten, Lorentzkontraktion geht auch nicht mit Dir, weil Du machst daraus eine Längendilatation. Du stellst alles auf den Kopf, erklärst, die Bezeichnungen der Physik wären ja irreführend und willst nicht erkennen, dass das da alles passt und Du es bist, der hier irrt, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde.

Und das ist nicht logisch, wo Du schon fragst, nein Holle, das ist einfach nur dämlich und das so wirklich absolut und invariant.


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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Frau Holle » Di 12. Sep 2023, 15:29

@Daniel K.: Lerne dich zu benehmen. Oder anders gesagt: Schränke deine Rede ein, sintemal dir darob eine ordentliche Backpfeife oder derer zwo blühen mögen. :lol:
 
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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Daniel K. » Di 12. Sep 2023, 15:29

Frau Holle hat geschrieben:
Lerne dich zu benehmen. Oder anders gesagt, schränke deine Rede ein, sintemal dir darob eine ordentliche Backpfeife oder derer zwo blühen mögen. :lol:

Du gibst mir gar nichts vor, ich habe im Gegensatz zu Dir Benehmen, bin nicht einmal so aus der Rolle gefallen wie Du hier zigmal und dass Du immer wieder mal mir körperlicher Gewalt drohst und spielst, belegt ja, was für eine arme Seele Du doch bist.


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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Frau Holle » Di 12. Sep 2023, 15:33

Daniel K. hat geschrieben:bin nicht einmal so aus der Rolle gefallen wie Du hier zigmal

:lol: :lol: :lol: Wie du permanent aus der Rolle fällst zeigt jeder deiner Beiträge hier und anderswo. Das ist nicht zu übersehen.
 
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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Frau Holle » Di 12. Sep 2023, 16:17

Daniel K. hat geschrieben: 
Und noch mal extra, nein es gibt keine kürzeren Sekunden oder Meter, das sind Maßeinheiten, die sind konstant, Du zerbröselst den Sinn und Zweck von Maßeinheiten, begreife endlich, diese sind konstant, nicht vom Beobachter abhängig!

Ich weiß, dass du das nicht verstehst. Macht nichts. Naturkonstanten sind etwas anderes. Mach' dich halt kundig.

Diese Basiseinheiten sind keine Naturkonstanten. Sie extra so definiert, damit man sie unverändert in den mathematischen Formeln für die Naturgesetze verwenden kann, die dann auch für jeden Beobachter gleichermaßen gelten.

Man musste extra die Lorentztransformation erfinden, damit man überhaupt so ein einheitliches Maß für Raum und Zeit bekommt ohne dass es einem ständig die Formeln zerbröselt. Wären es Naturkonstanten wie die Lichtgeschwindigkeit, dann könnte man sich den Umstand nämlich sparen.
 
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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Daniel K. » Di 12. Sep 2023, 16:32

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
bin nicht einmal so aus der Rolle gefallen wie Du hier zigmal ...

:lol: :lol: :lol: Wie du permanent aus der Rolle fällst zeigt jeder deiner Beiträge hier und anderswo. Das ist nicht zu übersehen.

Unfug, und aktuell schreibe ich gar nicht "anderswo". Holle, das ist doch alles dokumentiert, mag sein, Du belügst Dich wirklich derart, dass Du Dir selber glaubt und wirklich davon ausgehst, Du bist hier in der Rolle des gutherzigen Rächers, der grundlos angegriffen wird. Ja mag sein, vermutlich glaubt auch Simon wirklich Putin ist wie Kim und Co. ein totaler Philanthrop und der Krieg in der Ukraine sei altruistisch. Aber an dem ist es einfach nicht.

Man kann die Tatsachen hier im Forum nachlesen, Du hast Dich anständig benommen, als wir zwei zum Uhrenparadoxon diskutiert haben, aber genau an dem Punkt wo Du behauptest hast zu können, was keiner kann und eben auch Kurt nicht, und ich es wagte Dir zu widersprechen, bist Du von Beitrag zu Beitrag ausfallender geworden. Kurt hatte behauptet, er könne im Zug feststellen, mit einem Experiment, ob der Zug gegenüber den Gleisen bewegt sein, kann er nicht, widerspricht dem Relativitätsprinzip.

Doch Du bist dann angesprungen und hast behauptet, ja zitiere ich Dir gerne, dass Du genau doch das könntest, wenn Du aus dem Zugfenster auf die Uhren am Weg schaust, dann könntest Du im Vergleich mit Deiner Uhr im Zug unterscheiden, ob sich die Gleise oder der Zug bewegt. Das Holle hast Du so behauptet. Ich konnte das nicht glauben, dachte ich doch, Du hättest etwas Ahnung von Physik, das Relativitätsprinzip und auch die SRT zumindest rudimentär verstanden.

Frau Holle » Di 3. Jan 2023, 00:48 hat geschrieben:
Kurt hat sich zwar geirrt mit der Annahme, dass man auch im geschlossenen Zug die Bewegung erkennen könnte, aber du irrst dich im ganzen Rest und behauptetest, dass man es auch im offenen Zug auf keinen Fall erkennen könnte. Man kann aber, wenn man es richtig anstellt, und zwar ganz ohne Widerspruch zur SRT. Leider bist du extrem beweisresistent, crank-verdächtig, ganz im Ernst.
Frau Holle » Di 27. Dez 2022, 22:48 hat geschrieben:
Nur einen hab' ich noch:

Ein Typ im schnellen Zug rast am Bahnhof A vorbei, sieht draußen auf der großen Bahnhofsuhr genau 12 Uhr mittags und startet seine Stoppuhr. Er kommt nach einer Weile an Bahnhof B vorbei, sieht draußen auf der großen Bahnhofsuhr genau 13 Uhr und stoppt seine Stoppuhr.

Was glaubst du zeigt die Stoppuhr an? Mehr als 1 Stunde? Weil alle Bahnhofuhren langsamer gehen?


Ich sage dir:

Seine Stoppuhr zeigt weniger als 1 Stunde an und jeder, der im Bahnhof A oder B den Zug vorbeirasen sah kann bestätigen, dass er genau um 12 bei A war und um 13 Uhr bei B. Es waren einmalige Ereignisse. Der Typ mit der Stoppuhr im Zug weiß das natürlich auch und weiß dann auch, dass er es ist der sich bewegt und nicht die Bahnhöfe. Die Symmetrie ist gebrochen, wenn er immer eine andere Uhr abliest. Spare dir die Erklärung, warum es deiner Meinung nach anders sein müsste. Ich nehme dir nichts ab. Es reicht nicht, wenn man nur etwas über die SRT liest. Mitdenken sollte man auch.
Frau Holle » Mi 28. Dez 2022, 14:33 hat geschrieben:
Wenn man mit jeweils einer anderen Uhr vor Ort am Weg vergleicht (erst A dann B oder diese versch. Ug am Gleis), dann bleiben diese eben nicht zurück, ... Der Reisende erkennt daran, dass die Uhren im anderen System schneller gehen als die eigene Borduhr. Es ist genau so, wie es Peter Kroll erklärt, und nicht anders.
Frau Holle » Mo 2. Jan 2023, 19:04 hat geschrieben: 
Hier nochmal der Beweis (was auch Peter Kroll zu den Uhren an der Strecke sagt), dass nämlich der Reisende bereits auf der Strecke eindeutig feststellen kann, das er sich entlang der Strecke von einer Uhr zur anderen bewegt.

Und so habe ich Dich weiter dazu befragt, Deine Aussagen wurden immer abstruser und Du immer "ungehaltener", ja kann ich zitieren.


Und dann hab ich Dich dazu ganz direkt explizit befragt, die Frage war wirklich eindeutig, und ebenso Deine Antwort:

Frau Holle » Mo 2. Jan 2023, 23:00 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Offenbar willst Du wirklich beweisen, dass durch das Betrachten von Uhren die an einem vorbeiziehen, man ermitteln kann, ob man selber bewegt ist, oder das anderes System.

Klar, das ist sogar noch einfacher zu beweisen:

1. Synchronisiere drei Uhren von Erde, Mond und deiner Rakete.
2. Berechne die Zeitdilatation für deinen schnellen Raketenflug dorthin.
3. Fliege mit der angesetzten Geschwindigkeit zum Mond und knapp daran vorbei.
4. Lese deine Borduhr und die Monduhr ab im dem Moment, wo sich der Mond an dir vorbei bewegt.

Deine Borduhr wird weniger Zeit anzeigen als die Monduhr. Warum? Weil du dich zum Mond bewegt hast und nicht der Mond zu dir. Wenn du vorher richtig gerechnet hast, wird die Anzeige auch mit deiner Rechnung übereinstimmen. Noch Fragen?

Du hast nur einfach nicht die Größe hier Deine Fehler zuzugeben, Deine Aussage und Behauptung, aus der Tatsache, dass die Uhr in der Rakete beim Treffen mit dem Mond weniger anzeigt, als die Uhr auf dem Mond, wäre der Beweis, dass "ich" mit mit Rakete zum Mond bewegt habe und nicht der Mond gegenüber mir, ist falsch! Genau das steht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip, genau so eine Unterscheidung kann man nicht machen, weder Kurt und auch Du nicht, da kannst Du Uhren vergleichen wie auch immer Du willst.

Anstatt über acht Monate den arroganten Großkotz zu machen, hättest Du einfach mal kurz im Netz nachlesen können, so schwer ist es nämlich nicht, und dann einfach kurz zugegeben, dass Du Dich da geirrt hast, hättest ja die Schuld dafür auf Peter Kroll schieben können, der Drops wäre dann gelutscht gewesen. Aber nein, Deine Arroganz hat Dich daran gehindert, es darf ja nicht sein, dass Du es bist der irrt, auf keinen Fall, Deine Arroganz ist so was von ohne jede Grenze, dass Du wirklich erklärst, die Physiker würden irren, sie würden ja von der Lorentzkontraktion schreiben, aber dass wäre ja voll "irreführend" denn Du Holle, der Geniale, hast erkannt, da wird keine Länge kürzer, da kontrahiert nichts, das wird nämlich länger.

Und ja das ist wirklich Dein Ernst und offenkundig glaubst Du Dir das wirklich volles Brot selber, Du bist der Geniale hier, der mit dem Durchblick, die Physiker irren, und wer hier was über die SRT wirklich erklärt, und dabei Dir widerspricht, der Lump, dann hat der einfach keine Ahnung, kein Verständnis, der plappert einfach nur was aus dem Lehrbuch nach, Du hingegen, Du machst so was nicht, scheiß doch auf die Aussagen der SRT, von wegen, im System bewegte Uhren gehen immer für den Beobachter der darin ruht im Vergleich zu der im System ruhenden Uhr dilatiert, für Dich gilt das nicht, für Dich gibt es eben auch im System ruhende Uhren, die zum Beobachter zu dem sie ruhen dennoch dilatiert laufen.

Und egal wie freundlich und sachlich man Dir erklärt, dass Du irrst, Du zeigst Dich uneinsichtig und wirst immer frecher und unverschämter, beleidigend und am Ende drohst Du mit physischer Gewalt. Und ja, inzwischen traue ich Dir das wirklich zu, Du bist argumentativ am Ende, empfindest jedweden Widerspruch gegen Deine Behauptungen als provokativen persönlichen Angriff, und glaubst so wirklich im Recht zu ein, wenn Du dann wem eine aufs Maul gibst, der hat es doch verdient, wie kann er es wagen, Dir Genie immer und immer wieder offen so zu widersprechen. Holle, hättest Du die Macht, Du würdest Menschen aus dem Fenster schubsen, von ganz oben, in zwischen traue ich Dir das wirklich so zu. Du bist total unfähig Dich selber und Dein Verhalten zu reflektieren, kein Stück geht da bei Dir.


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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Daniel K. » Di 12. Sep 2023, 16:47

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben: 
Und noch mal extra, nein es gibt keine kürzeren Sekunden oder Meter, das sind Maßeinheiten, die sind konstant, Du zerbröselst den Sinn und Zweck von Maßeinheiten, begreife endlich, diese sind konstant, nicht vom Beobachter abhängig!

Ich weiß, dass du das nicht verstehst. Macht nichts. Naturkonstanten sind etwas anderes. Mach' dich halt kundig. Diese Basiseinheiten sind keine Naturkonstanten. Sie extra so definiert, damit man sie unverändert in den mathematischen Formeln für die Naturgesetze verwenden kann, die dann auch für jeden Beobachter gleichermaßen gelten.



Mach Dich selber kundig:

Elektronik.net » Definition durch Naturkonstanten hat geschrieben:
Seit dem 20. Mai gelten neue Regeln, Naturkonstanten definieren nun die Basiseinheiten Kilogramm, Meter, Candela, Ampere, Kelvin, Sekunde und Mol. Beschlossen wurden die Änderungen von der Generalkonferenz für Maß und Gewicht, die dieses Jahr in Paris stattfand.

Auch verstehst Du meine einfache Aussage nicht, ich habe nicht geschrieben, der Meter und die Sekunde wären eine Naturkonstante, sondern sie sind konstant. Klar für Dich kein Unterschied, ist aber doch schon entscheidend. Die Einheiten sind auf Basis von Naturkonstanten definiert und somit konstant und unverfänglich, eben unabhängig vom Beobachter.


Frau Holle hat geschrieben:
Man musste extra die Lorentztransformation erfinden, damit man überhaupt so ein einheitliches Maß für Raum und Zeit bekommt ohne dass es einem ständig die Formeln zerbröselt. Wären es Naturkonstanten wie die Lichtgeschwindigkeit, dann könnte man sich den Umstand nämlich sparen.

Blödsinn, belege das mal mit Quellen, Du schwurbelst nur Mist, die LT hat man nicht erfinden müssen, um ein einheitliches Maß für Zeit und Raum zu bekommen, die kannte man schon länger, man hat sie übernommen und die GT damit ersetzt, und das um das Relativitätsprinzip zu retten, denn die Maxwelchen Gleichungen sind nicht Galilei-invariant sondern nur Lorentz-invariant, mit der GT wäre die Lichtgeschwindigkeit nicht in allen Systemen gleich. Könnte ich Dir genauer erklären, Links und Videos geben, was zitieren, aber wäre für die Katz, es interessiert Dich nicht, und Du verstehst es auch gar nicht.


Das ist der Weg ...
Zuletzt geändert von Daniel K. am Di 12. Sep 2023, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie Längenkontraktion die Sekunde auseinanderzieht

Beitragvon Frau Holle » Di 12. Sep 2023, 16:49

Daniel K. hat geschrieben:aktuell schreibe ich gar nicht "anderswo"

Doch in vielen Fäden. Und immer das gleiche und ad personam über mich.

Wie oft willst du das gleiche Zeug denn noch zitieren und deine Meinung über mich und meine Aussagen kundtun? Was soll das bringen? Kommt es dir nicht langsam selber blöd vor? Hast du keine anderen Interessen? Willst du damit die Welt retten oder was? Such dir doch mal ein anderes Hobby. Denke wirklich nicht, dass irgend jemand das gleiche Zeug zum 123sten Mal lesen will.
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