Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon julian apostata » Sa 9. Sep 2023, 12:44

Hier
viewtopic.php?f=6&t=1083&start=170#p207601
hat Kurt folgendes Bild gepostet.
Bild

Ein Boot hat mit der Strömung zu kämpfen.
Bootsgeschwindigkeit =v_b
Geschwindigkeit des Mediums=v_m

Im Ufersystem S fährt das Boot (mit der Strömung) von (0,0) zu (s,0) und wieder zurück (gegen die Strömung) zu (0,0)
Wie groß ist die Dauer T für Hin und Rückweg?



Und vielleicht ist Kurt auf dasselbe Ergebnis gekommen. Kopiert diese 4 Befehle mal nach Geogebra rüber, dann kann man durchaus
eine Ähnlichkeit mit seiner roten Kurve (abgesehen von den mysteriösen Knickpunkten) erkennen.

SetzeAchsenverhältnis[1, 20]
s=100
v_b=10
Kurve[v_m, 2s v_b / (v_b² - v_m²), v_m, 0, 10]

Aber jetzt wollen wir mal weiter rechnen und die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln.



Und jetzt das Verhältnis von Durchschnittsgeschwindigkeit (mit Strömung) zu Geschwindigkeit (ohne Strömung)



Und jetzt die entscheidende Preisfrage an Kurt. Was muss ich für v_b setzen, damit der beobachtete Lorentzfaktor
raus kommt?
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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon Kurt » Sa 9. Sep 2023, 13:38

julian apostata hat geschrieben:Hier
https://mahag.com/neufor/viewtopic.php? ... 70#p207601
hat Kurt folgendes Bild gepostet.
Bild
eine Ähnlichkeit mit seiner roten Kurve (abgesehen von den mysteriösen Knickpunkten) erkennen.

Die Knickpunkte sind nicht mysteriös, sind auch in der grünen Linie vorhanden. Sie sind das Ergebnis von nur 9 Stützstellen bei der Rechnerei.

julian apostata hat geschrieben:Und jetzt die entscheidende Preisfrage an Kurt.

Du meinst die entscheidende Antort auf das was da gezeigt wird.
Diese ist:
Gegen das Medium bewegte Schwingeinheiten takten langsamer als dazu unbewegte. (ist ein Beweis für das Vorhandensein eines Medium)
Dadurch ist es möglich sowohl den Umstand "Bewegt" als auch die Geschwindigkeit zum Bezug festzustellen.

Diese ist nicht was für ein Lorenzfaktor durch Kleinrechnen rauskommt.
Solchen braucht man nur in einer Theorie die auf Märchen aufgebaut ist und längst widerlegt wurde.

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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon julian apostata » So 10. Sep 2023, 12:03

Kurt hat geschrieben:Die Knickpunkte sind nicht mysteriös, sind auch in der grünen Linie vorhanden. Sie sind das Ergebnis von nur 9 Stützstellen bei der Rechnerei.

Ich find das trotzdem extrem krass. Warum machst du dir die Mühe mit den Stützstellen, wenn du nur die Kurvengleichung in einen Plotter deiner Wahl
eingeben brauchst und du am Ende dann mit viel weniger Arbeitsaufwand unendlich viele Stützstellen bekommst?

Und warum lässt du deine Boote ausgerechnet mit und gegen die Strömung fahren. Warum nicht quer dazu? Dann bekommst du allerdings eine andere Kurve.

Beispiel: Ein Fluss strömt entlang der positiven x-Achse mit v_s. Ein Boot will den parallel zur y-Achse überqueren. Vektoriell schaut das dann so aus.



Der Betrag des zweiten Vektors muss die Bootsgeschwindigkeit ergeben. Diese Forderung ist erfüllt wenn ich das y durch folgenden
Wurzelfaktor ersetze.



Damit erhalte ich für die Zeit für Hin und Rückweg.



im Gegensatz zu deinem Entwurf



Und überhaupt: Wie willst du denn diese Gleichung im Labor testen?
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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon Kurt » So 10. Sep 2023, 12:39

julian apostata hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Knickpunkte sind nicht mysteriös, sind auch in der grünen Linie vorhanden. Sie sind das Ergebnis von nur 9 Stützstellen bei der Rechnerei.

Ich find das trotzdem extrem krass. Warum machst du dir die Mühe mit den Stützstellen, wenn du nur die Kurvengleichung in einen Plotter deiner Wahl
eingeben brauchst und du am Ende dann mit viel weniger Arbeitsaufwand unendlich viele Stützstellen bekommst?


Ich habe mir keine Mühe gemacht um Stützzahlen zu erreichen, ich habe mir welche erspart.
Es geht darum zu zeigen wie sich die Takterei verändert, ob ich nun 10000 Einzelergebnisse habe oder, so wie hier nur 9, spielt da keine Rolle.

julian apostata hat geschrieben:Und warum lässt du deine Boote ausgerechnet mit und gegen die Strömung fahren. Warum nicht quer dazu? Dann bekommst du allerdings eine andere Kurve.


Ich habe es so fahren lassen wie ich es für richtig gehalten habe.
Es ist so gefahren wie es in Realo auch vorkommt, schliesslich handelt es sich um eine Analogie die das Verhalten von Resonanzkörpern/Schwingkörpern zu zeigen hat.

Und es zeigt sich auch, und damit ist erklärt wie der verminderte Gang von Uhren bei Bewegung zustande kommt.

Kurt

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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon julian apostata » Mo 11. Sep 2023, 09:23

Kurt hat geschrieben:Ich habe mir keine Mühe gemacht um Stützzahlen zu erreichen, ich habe mir welche erspart.


Also jeden Wert einzeln berechnen, anstatt einfach nur die Gleichung in den Plotter eingeben. Ich muss schon sagen,
das ist eine seltsame Methode, um Arbeit zu sparen.

Kurt hat geschrieben:Ich habe es so fahren lassen wie ich es für richtig gehalten habe.
Es ist so gefahren wie es in Realo auch vorkommt, schliesslich handelt es sich um eine Analogie die das Verhalten von Resonanzkörpern/Schwingkörpern zu zeigen hat.

Und es zeigt sich auch, und damit ist erklärt wie der verminderte Gang von Uhren bei Bewegung zustande kommt.


https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilat ... r_Teilchen

Durch eine spezielle Filteranordnung ist es möglich, die Messung auf solche Myonen zu beschränken, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen.


Bruno Rossi und David Hall (1941) waren die ersten, die solche Experimente durchgeführt haben. Die Detektoren befanden sich in Echo Lake (3240 m) und Denver (1616 m) in Colorado, bei einem Höhenunterschied von 1624 m.


Ein ähnliches Experiment wurde mit erhöhter Präzision von David H. Frisch und Smith (1962) ausgeführt und in einem Lehrfilm dokumentiert[8]. Pro Stunde wurden ungefähr 563 Myonen am Mount Washington (1917m) beobachtet. Durch Bestimmung ihrer kinetischen Energie ergab sich dort eine Geschwindigkeit zwischen 0,995 c und 0,9954 c. Ein zweiter Messpunkt lag auf Meereshöhe in Cambridge. Bei einer Geschwindigkeit von ~0,995 c ergibt dies für den unbewegten Beobachter eine Flugzeit von 6,4 Mikrosekunden. Gäbe es keine Zeitdilatation, würden bei einer mittleren Ruhelebensdauer von 2,2 µs nur 27 Myonen pro Stunde ans Ziel kommen. Tatsächlich kamen jedoch ungefähr 412 Myonen pro Stunde am Ziel an, woraus Frisch und Smith einen Zeitdilatationsfaktor von 8,8 ± 0,8 folgerten.


Hingegen die aus der kinetischen Energie ermittelte Geschwindigkeit der Myonen auf Meereshöhe ergab Werte zwischen 0,9881 c und 0,9897 c (da sie durch die Luft etwas verlangsamt worden waren), und der entsprechende Zeitdilatationsfaktor wurde folglich auf ungefähr 6,8 reduziert. Vom Berg (≈ 10,2) bis zur Meereshöhe (≈ 6,8) ergibt sich also ein durchschnittlicher Zeitdilatationsfaktor von 8,4 ± 2, was im Rahmen der Messgenauigkeit mit dem empirischen Wert übereinstimmt (siehe obige Formeln und Bild für die Berechnung der Zerfallskurven).


Seitdem werden solche Experimente, die Lebenszeit und Zeitdilatation von Myonen in der Atmosphäre bestimmen, routinemäßig in Experimenten für das grundständige Studium durchgeführt,

Und wie helfen uns jetzt diene Boote, um diese Messergebnisse zu verstehen.
Und ein weiteres mal frage ich dich. Wie lässt sich deine Theorie testen?
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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon Kurt » Mi 13. Sep 2023, 11:19

julian apostata hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich habe mir keine Mühe gemacht um Stützzahlen zu erreichen, ich habe mir welche erspart.


Also jeden Wert einzeln berechnen, anstatt einfach nur die Gleichung in den Plotter eingeben. Ich muss schon sagen,
das ist eine seltsame Methode, um Arbeit zu sparen.

Vill bedarf es einer Aufklärung.
Das Bild ist mit Hilfe von Excel gemacht.
Da gibts halt nur nur 9 Vorgabewerte die sich ändern.
Daraus macht Excel die Grafik und zieht die Linien linear von einem Stützwert für die Geschwindigkeit zum anderen.

julian apostata hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich habe es so fahren lassen wie ich es für richtig gehalten habe.
Es ist so gefahren wie es in Realo auch vorkommt, schliesslich handelt es sich um eine Analogie die das Verhalten von Resonanzkörpern/Schwingkörpern zu zeigen hat.

Und es zeigt sich auch, und damit ist erklärt wie der verminderte Gang von Uhren bei Bewegung zustande kommt.



https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilat ... r_Teilchen

Durch eine spezielle Filteranordnung ist es möglich, die Messung auf solche Myonen zu beschränken, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen.


Bruno Rossi und David Hall (1941) waren die ersten, die solche Experimente durchgeführt haben. Die Detektoren befanden sich in Echo Lake (3240 m) und Denver (1616 m) in Colorado, bei einem Höhenunterschied von 1624 m.


Ein ähnliches Experiment wurde mit erhöhter Präzision von David H. Frisch und Smith (1962) ausgeführt und in einem Lehrfilm dokumentiert[8]. Pro Stunde wurden ungefähr 563 Myonen am Mount Washington (1917m) beobachtet. Durch Bestimmung ihrer kinetischen Energie ergab sich dort eine Geschwindigkeit zwischen 0,995 c und 0,9954 c. Ein zweiter Messpunkt lag auf Meereshöhe in Cambridge. Bei einer Geschwindigkeit von ~0,995 c ergibt dies für den unbewegten Beobachter eine Flugzeit von 6,4 Mikrosekunden. Gäbe es keine Zeitdilatation, würden bei einer mittleren Ruhelebensdauer von 2,2 µs nur 27 Myonen pro Stunde ans Ziel kommen. Tatsächlich kamen jedoch ungefähr 412 Myonen pro Stunde am Ziel an, woraus Frisch und Smith einen Zeitdilatationsfaktor von 8,8 ± 0,8 folgerten.


Hingegen die aus der kinetischen Energie ermittelte Geschwindigkeit der Myonen auf Meereshöhe ergab Werte zwischen 0,9881 c und 0,9897 c (da sie durch die Luft etwas verlangsamt worden waren), und der entsprechende Zeitdilatationsfaktor wurde folglich auf ungefähr 6,8 reduziert. Vom Berg (≈ 10,2) bis zur Meereshöhe (≈ 6,8) ergibt sich also ein durchschnittlicher Zeitdilatationsfaktor von 8,4 ± 2, was im Rahmen der Messgenauigkeit mit dem empirischen Wert übereinstimmt (siehe obige Formeln und Bild für die Berechnung der Zerfallskurven).


Seitdem werden solche Experimente, die Lebenszeit und Zeitdilatation von Myonen in der Atmosphäre bestimmen, routinemäßig in Experimenten für das grundständige Studium durchgeführt,

Und wie helfen uns jetzt diene Boote, um diese Messergebnisse zu verstehen.

Mir ist nicht klar was du mir mit den Myonen beweisen willst, sie takten, wegen der Geschwindigkeit die sie im Bereich der Erde gegen den Träger haben, langsamer.
Das macht meine U2 auch.
Die Myonen und die U2 beweisen die Existenz eines Mediums das sie langsamer takten lässt.
Und das lässt sich erkennen.
Dreht mans um ergibt sich die Möglichkeit der Erkennung der Geschwindigkeit gegen das locale Medium.
Und das soll laut RT-Behauptung unmöglich sein, es soll keine Möglichkeit dazu geben.
Die "Zugfahrerei" ist solch eine Möglichkeit, die U2 zeigts. Somit gibt es eine Mögichkeit, die RT-Behauptung ist damit widerlegt.

julian apostata hat geschrieben:Und ein weiteres mal frage ich dich. Wie lässt sich deine Theorie testen?


Ist nachgewiesen, dass es keine Beeinflussung des Gangs von Uhren usw, gibt dann ist meine Behauptung widerlegt, gibt es eine Beeinflussung dann ist sie bestätigt und damit die RT widerlegt.

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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon julian apostata » Mi 13. Sep 2023, 13:06

Die SRT hat eine einfache Erklärung. Und zwar nicht nur, warum die Myonen eine scheinbar verlängerte Lebenszeit haben.

Sie kann diese auch quantifizieren



x das ist die Höhe des Mount Washington (1917m)
t das ist die Zeit, die ein Myon braucht, um 1917 m zurück zu legen (ca 6.43*10^-6 s
t' das ist die Zeit die für das Myon entlang der Wegstrecke vergeht.

Aus einfacher Raumzeitgeometrie
(ct)²-x²= (ct'²) folgt
t'~0.642*10^-6s

Und da hast du nichts Vernünftiges in der Hand, weil du mindestens 2 völlig willkürliche Zusatzannahmen postulieren musst.

1. ein ominöser Bezug
2. ein Einfluss diese Bezugs auf den Gang von Uhren

Eine zufällig auf das Myon zurasende Erde hat keinen Einfluss auf dessen Lebensdauer.

Ockham's Rasiermesser spricht ganz klar für die SRT. Und dann kommt noch das da hinzu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der ... C3%84thers

Die Idee, dass der Äther vollständig innerhalb bzw. in der Nähe der Erde mitgeführt wird, wodurch die negativen Ätherdriftexperimente erklärt werden könnten, wurde widerlegt durch
das Fizeau-Experiment,
die Experimente von Oliver Lodge (1893), der anhand von rotierenden Scheiben herausfinden wollte, ob der Äther mitgeführt wird,
das Hammar-Experiment (1935), bei dem ein Interferometerarm mit Blei umhüllt wurde und der andere freilag,
den Sagnac-Effekt und
durch die Existenz der Aberration des Lichtes.
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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon Kurt » Mi 13. Sep 2023, 13:59

julian apostata hat geschrieben:Und da hast du nichts Vernünftiges in der Hand, weil du mindestens 2 völlig willkürliche Zusatzannahmen postulieren musst.

1. ein ominöser Bezug
2. ein Einfluss diese Bezugs auf den Gang von Uhren



Ich habe eine Erklärung für den verlangsamten Gang von Uhren wenn diese gegen den Bezug bewegt sind.
Meine Aussagen sind wissenschaftlich bestätigt.
Du hast nur wilde Phantasien, gestützt und aufgebaut auf Mathematik und einer widersinnigen Theorie.

julian apostata hat geschrieben:Eine zufällig auf das Myon zurasende Erde hat keinen Einfluss auf dessen Lebensdauer.

Was soll das heissen?

Aufforderung:
Leg halt die einzelnen Punkte deiner "Beweisliste" vor, dann schauma was davon übrig bleibt und was wirklich dahintersteckt.

Kurt

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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon McMurdo » Mi 13. Sep 2023, 16:08

Kurt hat geschrieben:Das Bild ist mit Hilfe von Excel gemacht.

Rechne mal lieber mit Excel vor wie das mit den Unterschiedlichen Takten funktioniert bei Uhren, das die bei 10 Sekunden unterschiedlich viele Takte benötigen ^^
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Re: Kurt's mysteriöse Boote und die Zd

Beitragvon julian apostata » Do 14. Sep 2023, 12:21

Kurt hat geschrieben:Leg halt die einzelnen Punkte deiner "Beweisliste" vor, dann schauma was davon übrig bleibt und was wirklich dahintersteckt.


Was für eine Beweisliste? Den Satz des Pythagoras gibt es schon über 2000 Jahre.



Zeig uns mal lieber wie man mit Hilfe deiner Boote eine quantifizierbar Zd ableiten kann. Das kannst du auch gerne mit Excel liefern,
so wie McMurdo vorgeschlagen hat.
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