Fazit: die U2 ist während des Zugfahrens zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten gegen den Bezug, das BS, das Gleis, ausgesetzt.
Sie taktet während der einzelnen Fahrten daher unterschiedlich schnell.
Da die Erfassung der Takte immer gleich lang dauert, die U2 geschwindigkeitsabhängig taktet, ist die dabei auftretende Anzahl an Takten unterschiedlich.
Ach Kurt.
Das hat doch schon jeder hier verstanden. Man sitzt auf der Plattform und sieht, dass U2 zwischen M1 und M2 und zurück jeweils in der gleichen Zeit hin und herpendelt.
Mit der Uhr auf der Plattform stellt man fest, dass U2 für Hin- wie Zurück, was waren es? 10 Sekunden braucht.
Allerdings in deiner kleinen Welt, sagst du dass, wenn die Uhr U2 in Fahrtrichtung bewegt ist von M1 nach M2, dass sie dann weniger als 10s zählt,
als auf dem Rückweg. Da zählt U2 von M2 nach M1 mehr als 10s. Aus diesen Unterschieden, willst du die Geschwindigkeit berechnen.
Und das ist von der Plattform aus gesehen falsch.
Ja man kann das Gleis mitsamt Bahnhof zum Ruhesystem erklären, und da, siehe da, tatsächlich braucht U2 für hin und zurück unterschiedlich lange.
Das ist aber mit der Bahnhofsuhr gemessen.
Du hast ein Problem, bewegte Uhren kann man nicht ablesen. Weil man nicht weiß, wo sie sind.
Eine Uhr zu der ich ruhe geht immer gleich schnell.
Du hast ein Problem damit, dass in der Denke Uhren schneller laufen können.