Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Fr 14. Jul 2023, 20:57

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Zur Erinnerung, es ist meine Fallunterscheidung. Nicht "wir" bleiben in S, sondern du allein bleibst hartnäckig in S kleben und willst mir geistig nicht folgen.

Gelogen, Du hast die ganze Zeit davon geschwafelt, nachdem Du "Deinen" Fall B in dem Beispiel von Sanchez "gefunden" hast, dass Du nun diesen einfach an Fall A anhängst und somit nicht das System S verlassen musst. Und so wolltest Du dann ja zeigen, dass die Uhr M erst nicht dilatiert geht, ruhend in S so zwischen E₀₀ und E₀₃ und dann auf einmal zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert geht.

Der Einzige der hier lügt und schwafelt bist du. Es war von Anfang an meine Fallunterscheidung. An welchen Beispielen die gezeigt wird ist Nebensache. Es waren inzwischen mindestens drei. Aber egal welches Beispiel, du hast keins davon kapiert.

Nein Du bist es der weiter lügt oder schwer dement ist und lügt, ich habe Deinen einen Fall, denn Du unterschiedlich mit A und B bezeichnest und wo Du die Bezeichner nur austauschst, immer wieder berechnet, erklärt und auch visualisiert, vor Monaten schon.


Vor Monaten Dir eine entsprechende Grafik gezeigt:

Bild

Wegen Deiner fehlerhaften Grafik, sind da die Ruhelängen noch unterschiedlich, dass spielt aber keine Rolle für die drei Ereignisse E₀₀, E₀₁ und E₀₃, im Fall A in S treffen sich Erde und Uhr H E₀₀, beide Uhren zeigen t₀₀, t'₀₀ = 0 s an. Der Mond ist 18,14 Ls weit entfernt und die Uhr dort ruhend in S zeigt im Ereignis E₀₁ eben t₀₁ = 0 s an. Dann bewegt sich H von der Erde zum Mond E₀₃ und die Uhr auf dem Mond zeigt t₀₃ = 27 s an und die Uhr H zeigt t'₀₃ = 20 s an, das ist Dein Fall A.

Und unten Fall B haben wir genau wieder die drei Ereignisse, nun aber Deine vertauschten Bezeichner, das Ruhesystem nennt sich nun S' und bei E₀₀ treffen sich die Uhr V ruhend in S' und der Mond ruhend in S, beide Uhren zeigen t₀₀, t'₀₀ = 0 s an. Die Uhr H ist 18,14 Ls weit entfernt bei E₀₁ und sie zeigt t'₀₁ = 0 s an. Dann bewegt sich der Mond von V bis zur Uhr H E₀₃ und die Uhr H zeigt t'₀₃ = 27 s an und die Uhr auf dem Mond zeigt t₀₃ = 20 s an, das ist Dein Fall B.

Einfach nur Fall A mit getauschten Bezeichnern, hast Du solange abgestritten, aber wenn man Deine beiden Grafiken übereinanderlegt, dann kann man genau das direkt auch so sehen.

Bild

Es ist nur ein und derselbe Fall, Du hast nur die Bezeichner geändert und aus dem A ein B gemacht.


Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Blödsinn, es geht um die Anzahl an Einheiten, welche die im System bewegte Uhr zählt. Auf der ersten Reise liest Du auch zweimal die Uhr V ab, die in S bewegte Uhr. Bei der zweiten Reise weigerst Du Dich das richtig zu machen und liest erst die Uhr V ab und dann die Uhr H.

"Im System" bewegt ist in Fall A die Uhr V. "Das" System, in dem die Bewegung stattfindet, ist S.
"Im System" bewegt ist in Fall B die Uhr M. "Das" System, in dem die Bewegung stattfindet, ist S'.


Ja so beschreibe ich es und so wäre es auch zu erwarten, Du hingegen willst das System S ja nicht verlassen, Deine eigenen Worte dazu:

Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.

Frau Holle hat geschrieben:
... "dilatiert" hin oder her – das hatten wir schon – folgendes stimmt jedenfalls: Ich kann z.B. permanent auf dem Mond sitzen – oder wo und in welchem Ruhesystem auch immer – und muss nur die Ereignisse betrachten. Ich muss mich nicht vom Fleck rühren oder ein System wechseln und bekomme zweifellos alle nötigen Werte, denn die sind ja invariant "in Stein gemeißelt" (deine Worte).

Ja Du bekommst alle Werte, für alle Ereignisse, jeder Anzeige an jedem Ort zu jeder Zeit auf jeder Uhr.


Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Man schaut sich einfach die drei Treffpunkte an:

Daniel K. hat geschrieben:
1) E₀₀ [x₀₀ = ± 00,00 Ls; t₀₀ = ± 00,00 s | x'₀₀ = ± 00,00 Ls; t'₀₀ = ± 00,00 s] ➞ Treffen von V/E
2) E₀₃ [x₀₃ = + 18,14 Ls; t₀₃ = + 27,00 s | x'₀₃ = ± 00,00 Ls; t'₀₃ = + 20,00 s] ➞ Treffen von V/M
3) E₂₇ [x₂₇ = + 18,14 Ls; t₂₇ = + 47,00 s | x'₂₇ = − 18,14 Ls; t'₂₇ = + 47,00 s] ➞ Treffen von H/M

Oder sind deine Zahlen und deine Grafik etwa "nur falsch" und "an Schwachsinn kaum zu toppen"?

Meine Ergebnisse sind richtig [...]
Frau Holle hat geschrieben:
Deine Ergebnisse sind also richtig. Und weil es Ereignisse sind – selbstverständlich absolute, denn es gibt ja keine relativen – sind sie in allen Systemen genau so, invariant "in Stein gemeißelt", richtig? Es ist also ganz egal, von welchem System aus man diese Werte feststellt, richtig? Es sind ja nur Punkte, "in Stein gemeißelt". Warum sollte man also deiner Meinung nach sein eigenes Ruhesystem – welches auch immer – verlassen müssen um diese in Stein gemeißelten Werte festzustellen? Kannst du mir das mal verraten?

Ich sage nicht, man muss sein System verlassen um die Werte zu bekommen, bekommt man in beiden Systemen. Will man nun aber eine Aussage über eine Uhr im vergleich zu einer anderen Uhr treffen, im Sinne, sie hat weniger Einheiten in der Zeitspanne gemessen als eine andere Uhr, muss man die Systeme benennen, die Uhr M ruht in S und die Uhr V ist in S bewegt, sie ruht in S' und dort ist die Uhr M bewegt. Die in den Systemen jeweils bewegte Uhr misst weniger Einheiten als eine dort ruhende Uhr. Auch wenn man Aussagen über die Gleichzeitigkeit von zwei Ereignissen machen will, muss man das in Bezug zu einem System machen, die Uhren E und M zeigen gleichzeitig in S t = 0 s an. Die Uhren E und M zeigen gleichzeitig in S' t = 0 und t = 12,19 s an.


Frau Holle hat geschrieben:
Spätestens hier steigst du natürlich geistig aus und fängst gleich wieder zu schwurbeln an und rumzueiern "völlig gaga, du hast dieses gesagt, du hast jenes gesagt..." :lol:. Vielleicht könntest du zur Abwechslung mal bei der Sache bleiben und die Frage beantworten,
warum sollte man also deiner Meinung nach sein eigenes Ruhesystem – welches auch immer – verlassen müssen um diese in Stein gemeißelten Werte festzustellen? Kannst du mir das mal verraten?

Ich sage doch nicht, man muss ein System verlassen, der Käse kommt wieder von Dir, im Gegenteil erkläre ich, alle Koordinatenwerte sind für jeden Beobachter in jedem System an jedem Ort zu jeder Zeit unveränderlich verfügbar und bekannt. Ich kann und habe ja auch den Fall A in allen Variationen von Dir berechnet, aus beiden Systemen wohlgemerkt. Nur darum kannst Du ja nun auf meine Ereignisse zurückgreifen, nur es reicht nicht zu verstehen, dass 27 s mehr als 20 s ist, um die SRT zu begreifen, wer wie Du nicht mal versteht, wie die Geschwindigkeit definiert ist, für eine Uhr im System, und der behauptet, die Uhren A und B haben unterschiedliche Geschwindigkeiten, weil A sich von C entfernt und B sich C nähert, der muss einfach wie Du scheiterten. Du behauptest damit ja auch, die Erde hat für den in der Rakete eine andere Geschwindigkeit als der Mond, wann willst Du denn verraten, wie Du das in der holl'chen Physik nun definiert hat, ist die Geschwindigkeit positiv, wenn sich die Uhr nähert oder ist sie dann negativ?


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Es gibt keine Uhren die im eigenen Ruhesystem dilatiert gehen, das ist Schwachsinn und ergibt sich ganz sicher nicht aus meinen richtigen Ergebnissen.

Es gibt aber solche, die mal weniger und mal mehr Zwischenzeit anzeigen als im anderen System. Wenn du es nicht "dilatiert" nennen willst, meinetwegen.

Ich will es nicht nur nicht "dilatiert" nennen, weil es falsch ist und wenn Du das so nennst, ist das falsch.

Die Uhr M ruht in S und misst die Eigenzeit, die Uhr V ist wie die Uhr H bewegt und beide messen als bewegte Uhren immer τ γ⁻¹ s.

E, M ➞ 00,00 s ⇒ V, H ➞ 00,00 γ⁻¹ s = 00,00 s
E, M ➞ 01,00 s ⇒ V, H ➞ 01,00 γ⁻¹ s = 00,74 s
E, M ➞ 10,00 s ⇒ V, H ➞ 10,00 γ⁻¹ s = 07,41 s
E, M ➞ 20,00 s ⇒ V, H ➞ 20,00 γ⁻¹ s = 14,81 s
E, M ➞ 27,00 s ⇒ V, H ➞ 27,00 γ⁻¹ s = 20,00 s
E, M ➞ 47,00 s ⇒ V, H ➞ 47,00 γ⁻¹ s = 34,81 s
E, M ➞ 74,00 s ⇒ V, H ➞ 74,00 γ⁻¹ s = 54,81 s

Bedeutet, die bewegten Uhren V und H zeigen pro 1 s immer 0,259 s weniger an, als die Uhren E und M. Das sind in 27 s eben 27 • 0,259 s = 7 s und darum zeigt die Uhr V beim Treffen auf dem Mond eben genau 7 s weniger an, als die Uhr M.


Neben den Differenzen haben wir aber auch noch die Anzeige der Uhren H und V selber beim Start in S:

1. E, M00,00 sV = 00,000 s + 00,00 γ⁻¹ s = 00,00 s | H = 12,19 s + 00,00 γ⁻¹ s = 12,19 s + 00,00 s = 12,19 s
2. E, M01,00 sV = 00,000 s + 00,74 γ⁻¹ s = 00,74 s | H = 12,19 s + 01,00 γ⁻¹ s = 12,19 s + 00,74 s = 12,93 s
3. E, M10,00 sV = 00,000 s + 07,41 γ⁻¹ s = 07,41 s | H = 12,19 s + 10,00 γ⁻¹ s = 12,19 s + 07,41 s = 19,60 s
4. E, M20,00 sV = 00,000 s + 14,81 γ⁻¹ s = 14,81 s | H = 12,19 s + 20,00 γ⁻¹ s = 12,19 s + 14,81 s = 27,00 s
5. E, M27,00 sV = 00,000 s + 20,00 γ⁻¹ s = 20,00 s | H = 12,19 s + 27,00 γ⁻¹ s = 12,19 s + 20,00 s = 32,19 s
6. E, M47,00 sV = 00,000 s + 34,81 γ⁻¹ s = 34,81 s | H = 12,19 s + 47,00 γ⁻¹ s = 12,19 s + 34,81 s = 47,00 s
7. E, M74,00 sV = 00,000 s + 54,81 γ⁻¹ s = 54,81 s | H = 12,19 s + 54,81 γ⁻¹ s = 12,19 s + 54,81 s = 67,00 s

Hier kann man es gut erkennen, von 1 bis 5 zeigt die Uhr H mehr als die Uhr M an, aber dass liegt nur daran, dass sie mit 12,19 s mehr gestartet wurde, sie zählt dennoch die ganze Zeit weniger Einheiten als die Uhr M, so hat sie bei 5 eben 14,81 s Einheiten gezählt, in den 20 s welche die ruhenden Uhren E und M gezählt haben. Bei 6 gleich sich nun der Vorsprung durch die 12,19 s genau mit dem was die Uhr H durch die Dilatation verliert und darum zeigen beide Uhren nun 47 s an. Von hier an geht zeigt auch die Uhr H immer weniger an, als die Uhr M.

Deine Behauptung, die Uhr H oder welche Uhr auch immer, die Du im System bewegt hast und die mehr auf der Anzeige als die dort ruhende Uhr hat, wäre schneller gelaufen als die dort ruhende und die wäre somit ruhend im eigenen System dilatiert und langsamer als die im System bewegte Uhr gelaufen ist falsch, und steht im Widerspruch zur SRT und RdG. Ich habe Dir hier noch mal belegt, die im System ruhende Uhr zählt immer mehr Einheiten als die bewegte, welche immer dilatiert, ohne wenn und aber.


Frau Holle hat geschrieben:
Wie willst du es denn nennen? Egal wie, an der Tatsache ändert sich jedenfalls nichts, z.B. für die Uhr M:

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Oder eistieren vielleicht nicht diese drei Treffen in S? Genau wie sie in allen anderen Systemen existieren, weil sie als Ereignisse nun mal absolut sind?

1) t₀₀ = ± 00,00 s ➞ Treffen von V/E ➞ 0s zu Beginn in S
2) t₀₃ = + 27,00 s ➞ Treffen von V/M ➞ 27s weiter gezählt in S
3) t₂₇ = + 47,00 s ➞ Treffen von H/M ➞ 20s weiter gezählt in S

In S werden ganz eindeutig 27 s gezählt zwischen E₀₀ und E₀₃ und 20 s zwischen E₀₃ und E₂₇. Was sollen deine Zahlen denn sonst bedeuten? 

Die Uhr M zählt 27 s für die erste Reise und die Uhren V und H zählen [...] Und bei der zweiten Reise zählt die Uhr M noch mal 20 s und die beiden bewegten [...]

Na also, geht doch, die Uhr M zählt während der ersten Reise 27 s und während der zweiten Reise 20 s. Andere Uhren und evtl. in China umfallende Reissäcke ändern daran nichts. Solche Ablenkungsmanöver kannst du dir sparen.

Nein, die Anzeige der Uhren und was sie in ihrem Ruhesystem zählen ist unbestritten und wurde nie bestritten, im Gegenteil warst Du es, der beide Zeiten vertauschen wollte. Also von wegen "na also, geht doch", ich habe nie etwas anders behauptet, Du bist es, der von "nicht invarianten" Koordinatenwerten schwurbelt. Diese Anzeigen belegen aber nicht Deine falschen Behauptungen, ich zitiere weiter unten, damit ich es nicht mehrfach zitieren muss.


Frau Holle hat geschrieben:
Die Zeiten sind genau so und nicht anders, "in Stein gemeißelt". Das sind Fakten, die du selber berechnet hast. M ist nur eine dumme Uhr und zählt während der ersten Reise mehr Eigenzeit als während der zweiten. In S vergeht also während der ersten Reise mehr Eigenzeit als in der Zweiten.

Im Unterschied zu dir mit deinem "Schwachsinn, Gaga"-Geschrei belege ich meine Aussagen:

Wikipedia » Zeitdilatation hat geschrieben:
Genauso wie das zugrunde liegende Linienelement d² ist auch die Eigenzeit T₀ eine Invariante, denn in allen Inertialsystemen wird übereinstimmend festgestellt, dass Uhr C [M] genau diese Zeitspanne zwischen U [E₀₀ bzw. E₀₃] und W [E₀₃ bzw. ₂₇] anzeigt.


Du verstehst nicht die Aussage von Wikipedia, dass liegt daran, dass Du keinerlei Grundlagenwissen besitzt, Du weißt nicht mal wie nur bei Newton schon eine Geschwindigkeit für ein Objekt wie eine Uhr in einem System richtig definiert wird.


Weder aus dem Text aus Wikipedia noch meinen Ergebnissen ergibt sich eine Bestätigung für diese falschen Aussagen von Dir:

Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ... Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).

Das ist nur falsch, und wirklich schon dämlich, faszinieren, dass Du wirklich unfähig bist geistig zu erkennen, wie beknackt dumm diese Aussagen von Dir wirklich sind. Fremdschämen in vier und mehr Dimensionen ...


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Du behauptest ja immer wieder, die zum Beobachter im System bewegten Uhren können schneller laufen, als die ruhenden ...

Ich behaupte immer wieder, dass die Uhren für jeden Beobachter invariant die Zeiten zwischen den Ereignissen so anzeigen, wie sie eben sind. Und wenn die Zeitspanne zwischen zwei Ereignissen im einen System größer ist als im anderen, dann kann man mit Recht sagen, dass die andere Uhr inzwischen schneller lief. So drückt sich auch Peter Kroll aus. Mit Wortklaubereien, wie du sie veranstaltest, ist nichts gewonnen. Es geht um die eindeutig feststellbare Tatsache an sich.

Nein, aus den Aussagen von Peter Kroll ergibt sich ganz sicher nicht, dass die im System ruhende Uhr dilatiert geht und die im System bewegten Uhren im Widerspruch zur SRT schneller und nicht langsamer laufen, als die im System ruhenden Uhren, das interpretierst Du einfach falsch, dass verstehst Du falsch, weil Dir das Grundlagen fehlt. Ich habe es Dir oben ja schon mal mit einer Uhr gezeigt, der Uhr H, nun kannst Du neben der Uhr V und H noch weitere Uhren im Abstand von 13,44 Ls haben, die gehen dann immer weitere 12,19 s vor.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Also Du schwurbelst echt viel Schwachsinn, und meine richtigen Ergebnisse bestätigen nichts davon.

Bis jetzt bestätigen sie alles, und den Rest auch:

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Und existieren auch nicht dieselben drei Treffen in S'? Genau wie sie in allen anderen Systemen existieren, weil sie als Ereignisse nun mal absolut sind?

1) t'₀₀ = ± 00,00 s ➞ Treffen von V/E ➞ 0 s zu Beginn in S'
2) t'₀₃ = + 20,00 s ➞ Treffen von V/M ➞ 20 s weiter gezählt in S'
3) t'₂₇ = + 47,00 s ➞ Treffen von H/M ➞ 27 s weiter gezählt in S'

In S' werden ganz eindeutig 20 s gezählt zwischen E₀₀ und E₀₃ und 27 s zwischen E₀₃ und E₂₇. Was sollen deine Zahlen denn sonst bedeuten?

Die ruhenden Uhren im System zählen 27 s und die bewegten Uhren eben 20 s, so wie es im Rahmen der SRT auch sein soll, ich habe nie etwas anders behauptet

Nie etwas anderes behauptet? Du hast immer wieder behauptet, dass man die Differenz nicht so berechnen darf und hast dich auch immer geweigert, das zu tun. Angeblich alles falsch. :lol:

Schwachsinn, ich habe die Differenzen immer richtig berechnet und ganz sicher ergeben sich bei mir in keinen System für auch nur eine bewegte Uhr eine größere Differenz, als für eine im System ruhende Uhr. Wenn die ruhenden Uhren 20 s messen, zählen die im System bewegten Uhren ganz sicher bei mir 20 γ⁻¹s = 14,81 s und nicht wie Du behauptest, 27 s.


Ich habe hier für alle vier Uhren in jedem Fall in jedem System das genau hier belegt:

Daniel K. » Do 13. Jul 2023, 19:31 hat geschrieben:
Ⅰ. "Fall A" aus S beschrieben, die in ruhenden Uhren E, M gehen gegenüber den in bewegten Uhren H und V dilatiert:

1. (E) t₀₀ = 00,00 s | (M) t₀₁ = 00,00 s | (H) t'₂₁ = 12,19 s | (V) t'₀₀ = 00,00 sE₀₀ (E/V)
2. (E) t₀₄ = 27,00 s | (M) t₀₃ = 27,00 s | (H) t'₂₅ = 32,19 s | (V) t'₀₃ = 20,00 sE₀₃ (M/V)

Δ. (E) Δt. = 27,00 s | (M) Δt = 27,00 s | (H) Δt'. = 20,00 s | (V) Δt' = 20,00 s(Δt > Δt')

Hier sehen wir die vier Uhren immer gleichzeitig in S mit ihren Anzeigen, so können wir jede Differenz für jede Uhr in den Δt = 27 s an Systemzeit errechnen, welche in S jede Uhr hochgezählt hat, alles im Rahmen der SRT, für die beiden bewegten Uhren H und V ergibt sich Δt γ⁻¹ s = Δt' = 27,00 γ⁻¹ s 20,00 s.

Ⅱ. "Fall B" aus S beschrieben, ruhenden Uhren E, M gehen gegenüber den in bewegten Uhren H und V dilatiert:

2. (E) t₀₄ = 27,00 s | (M) t₀₃ = 27,00 s | (H) t'₂₅ = 32,19 s | (V) t'₀₃ = 20,00 sE₀₃ (M/V)
3. (E) t₂₆ = 47,00 s | (M) t₂₇ = 47,00 s | (H) t'₂₇ = 47,00 s | (V) t'₂₈ = 34,81 sE₂₇ (M/H)

Δ. (E) Δt. = 20,00 s | (M) Δt = 20,00 s | (H) Δt'. = 14,81 s | (V) Δt' = 14,81 s(Δt > Δt')

Hier sehen wir die vier Uhren immer gleichzeitig in S mit ihren Anzeigen, so können wir jede Differenz für jede Uhr in den Δt = 20 s an Systemzeit errechnen, welche in S jede Uhr hochgezählt hat, alles im Rahmen der SRT, für die beiden bewegten Uhren H und V ergibt sich Δt γ⁻¹ s = Δt' = 20,00 γ⁻¹ s =14,81 s.

Ⅲ. "Fall A" aus S' beschrieben, die in ruhenden Uhren H, V gehen gegenüber den in bewegten Uhren E und M dilatiert:

1. (H) t'₃₇ = 00,00 s | (V) t'₀₀ = 00,00 s | (E) t₀₀ = 00,00 s | (M) t₀₂ = 12,19 sE₀₀ (E/V)
2. (H) t'₃₀ = 20,00 s | (V) t'₀₃ = 20,00 s | (E) t₆₂ = 14,81 s | (M) t₀₃ = 27,00 sE₀₃ (M/V)

Δ. (H) Δt'. = 20,00 s | (V) Δt' = 20,00 s | (E) Δt. = 14,81 s | (M) Δt = 14,81 s(Δt' > Δt)

Hier sehen wir die vier Uhren immer gleichzeitig in S' mit ihren Anzeigen, so können wir jede Differenz für jede Uhr in den Δt' = 20 s an Systemzeit errechnen, welche in S' jede Uhr hochgezählt hat, alles im Rahmen der SRT, für die beiden bewegten Uhren E und M ergibt sich Δt' γ⁻¹ s = Δt = 20,00 γ⁻¹ = 14,81 s.

Ⅳ. "Fall B" aus S' beschrieben, die in ruhenden Uhren H, V gehen gegenüber den in bewegten Uhren E und M dilatiert:

2. (H) t'₃₀ = 20,00 s | (V) t'₀₃ = 20,00 s | (E) t₆₂ = 14,81 s | (M) t₀₃ = 27,00 sE₀₃ (M/V)
3. (H) t'₂₆ = 47,00 s | (V) t'₆₈ = 47,00 s | (E) t₆₈ = 34,81 s | (M) t₂₇ = 47,00 sE₂₇ (M/H)

Δ. (H) Δt'. = 27,00 s | (V) Δt' = 27,00 s | (E) Δt. = 20,00 s | (M) Δt = 20,00 s(Δt' > Δt)

Hier sehen wir die vier Uhren immer gleichzeitig in S' mit ihren Anzeigen, so können wir jede Differenz für jede Uhr in den Δt' = 27 s an Systemzeit errechnen, welche in S' jede Uhr hochgezählt hat, alles im Rahmen der SRT, für die beiden bewegten Uhren E und M ergibt sich Δt' γ⁻¹ s = Δt = 27,00 γ⁻¹ = 20,00 s.


Resümee für die Punkte Ⅰ bis Ⅳ:

Jede Zeile zeigt immer alle vier Uhren gleichzeitig im System mit ihren Anzeigen beim Startereignis und darunter beim Zielereignis. Die Zeile 3 zeigt die Differenzen zwischen beiden Ereignissen auf allen vier Uhren. Ich habe das für die beiden Ereignisse E₀₀ und E₀₃ aus S und aus S' gezeigt, ebenso für die Ereignisse E₀₃ und E₂₇ und auch hier aus beiden Systemen, und dass für wirklich immer alle vier Uhren.


Die falschen Aussagen dazu:

Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ...

Das ist falsch, wir sehen in wie die Uhr M in S' dilatiert in dem Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃.

Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'.

Auch das ist falsch, die Uhr M gehen im System S, dem eigenen Ruhesystem nie dilatiert, somit auch nicht zwischen E₀₃ und E₂₇.

Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Zuerst ging M [im selben System S] nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).

Falsch, die Uhr M geht im System S dem eigenen Ruhesystem nie dilatiert, im System gehen immer nur die bewegten Uhren dilatiert, alles im Einklang mit der SRT.

Du kanns schwurbeln bis die Männer in den weißen Kitteln kommen und Dich wieder einfangen, denn Du bis so was von gaga, Du musst ja wo geflohen sein. Ich habe hier für alle vier Uhren in jedem Fall in jedem System die Differenzen richtig berechnet, kannst ja mal versuchen da einen Fehler aufzuzeigen.


Frau Holle hat geschrieben:
Es ist nämlich wie oben, die in S' synchronisierenden Uhren V und H zählen während der ersten Reise 20 s und während der zweiten Reise 27 s. Andere Uhren und evtl. in China umfallende Reissäcke ändern daran nichts. Solche Ablenkungsmanöver kannst du dir sparen. Die Zeiten sind genau so und nicht anders, "in Stein gemeißelt". V und H sind nur dumme synchronisierte Uhren und zählen während der ersten Reise weniger Eigenzeit als während der zweiten. Das sind Fakten, die du selber berechnet hast. In S' vergeht also während der ersten Reise weniger Eigenzeit als in der zweiten.

Was für ein Schwachsinn Du Dir da rauzuziehen versuchst, egal wie Du auch versuchst Dir die Dinge zurecht zu biegen, die SRT kannst Du nicht aushebeln, wir haben nur zwei zueinander bewegte Systeme und die im System ruhenden Uhren gehen immer nicht dilatiert und die bewegten Uhren immer langsamer und nie schneller. Auch wenn die Monduhr 27 s anzeigt und die Uhr V nur 20 s, dann hat die Monduhr dennoch im Ruhesystem der Uhr V nur 20 γ⁻¹ s = 14,81 s gezählt und nicht 20 γ s = 27 s wie Du falsch behauptest.


Frau Holle hat geschrieben:
Fazit:

  • In S vergeht während der ersten Reise mit 27 s mehr Eigenzeit und in der zweiten mit 20 s weniger.
  • In S' vergeht während der ersten Reise mit 20 s weniger Eigenzeit und in der zweiten mit 27 s mehr.

Das die erste Reise in S 27 s dauert, eben die Zeit welche die Uhren E und M für die Reise von V von der Erde zum Mond messen habe ich nie bestritten. Die Uhr V zählt 27 γ⁻¹ s = 20 s. Für die zweite Reise in S zählen die dort ruhenden Uhren 20 s und auch das habe ich nie bestritten, im Gegenteil so berechnet, Du greifst ja auf meine Ergebnisse zurück, die beiden bewegten Uhren in S zählen 20 γ⁻¹ s = 14,81 s an Einheiten, die Uhr H geht um 12,19 s gegenüber der Uhr V vor.

Das die erste Reise in S' nur 20 s dauert, wurde von mir nie bestritten, im Gegenteil habe ich das so auch berechnet, die Uhr V zählt eben 20 s und die beiden bewegten Uhren E und M im Rahmen der SRT 20 γ⁻¹ s = 14,81 s, das zeigt die Uhr E auch so in S' direkt an, die Uhr M geht um 12,19 s vor und zeigt somit 14,81 s + 12,19 s = 27 s an. Das bedeutet aber nicht, dass in S' die bewegte Uhr M schneller als die ruhenden Uhren H und V gegangen wären, die höhere Anzeige der Uhr M mit 27 s gegenüber der Uhr V mit 20 s belegt nicht, dass die Uhr V in S' als ruhende Uhr dilatiert gegangen ist, auch nicht, dass sie überhaupt langsamer als die Uhr M gegangen ist und auch nicht, dass die Uhr M schneller als die Uhr V gegangen ist. All das steht auch im Widerspruch zur SRT und ergibt sich weder aus meinen Rechnungen, meinen richtigen Ergebnissen, noch aus irgendeinem Text aus Wikipedia, oder aus den Aussagen von Peter Kroll.

Das ist nur auf Deinem Mist gewachsen und einfach nur falsch und Ausdruck für Deine Unkenntnisse und auch Unfähigkeit die Dinge richtig zu verstehen, denn Du scheiterst nur belegter Maßen über ein halbes Jahr daran und der Unfug den Du schwurbelst, der wird nicht weniger, im Gegenteil immer abstruser.


Frau Holle hat geschrieben:
Die Eigenzeiten werden als Invariante Zeitspannen in allen Inertialsystemen übereinstimmend so festgestellt. Man muss also sein Ruhesystem nicht verlassen, um sie genau so zu messen, z.B. von Kurts Zug aus, q.e.d. Es reichen drei Uhrenvergleiche bei den Treffpunkten. Diese Eigenzeiten zeigen auch die Symmetrie der SRT, man kann nicht sagen, dass ein bestimmtes System absolut von der Natur bevorzugt wäre. Je nach dem welche Treffpunkte man betrachtet, ergibt sich mal mehr, mal weniger Eigenzeit in einem System für einen physikalischen Vorgang (Reise), q.e.d.



Unfug ist was Du Dir da aus den Anzeigen der Uhren zusammenfantasierst, diese Aussagen von Dir sind falsch und stehen im Widerspruch zum Relativitätsprinzip und der SRT:

Frau Holle » Mo 10. Jul 2023, 22:34 hat geschrieben:
Zwei Uhren E und M ruhen zueinander und zeigen beide genau 0 an. Eine dritte Uhr V bewegt sich von E zu M und zeigt bei E ebenfalls genau 0 an. Am Ziel bei M zeigt V genau 20 Zeiteinheiten an und M zeigt dort genau 27 an. Daniel K. meint jetzt, dass während der Reise im Ruhesystem S der Uhren E&M nicht 27 Zeiteinheiten vergangen sind, sondern weniger als 20, weil M ja aus Sicht von V dilatiert lief und V nur von 0 bis 20 gezählt hat. V darf also nicht schließen, dass sie selber zwischen den Treffpunkten langsamer lief als E und M in ihrem Ruhesystem. Dem kann man doch nicht ernsthaft zustimmen, oder?
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Und nein, das hat nichts mit Umbenennung zu tun. S bleibt S und M bleibt ruhend in S und die Zwischenzeiten für M sind in allen Systemen A) Δt = 27 (nicht dilatiert) und B) Δt = 20 (dilatiert). Du hast die Ereignisse selber so berechnet! Es sind deine Werte, die meine Werte nur bestätigen, auf die man auch ganz ohne Rechnung kommen kann.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Frau Holle » Mo 10. Jul 2023, 18:09 hat geschrieben:
Mit dem Begriff "Dilatation" oder "dilatiert" muss man vorsichtig sein, ist klar, weil es Missverständnisse geben kann. Die Missverständnisse sollten allerdings längst ausgeräumt sein. Bei den Uhrenvergleichen in Fall A und B ist es eben so, dass sich jeweils bei der einzelnen Uhr, die zweimal abgelesen wird, weniger Differenz auf der Anzeige ergibt, und zwar invariant für alle Systeme. Diese Uhr mit weniger Differenz nenne ich deshalb dilatiert. Und weil es invariant in allen Systemen so ist, kann eine Uhr in diesem Sinn eben auch im eigenen Ruhesystem "dilatiert" sein.

Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ... Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'.

Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).


Das ist an Schwachsinn kaum zu toppen, die Uhr M geht also zwischen E₀₀ und E₀₃ als ruhende Uhr in S nicht dilatiert um dann zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert zu gehen. Das ist nur falsch, ich habe belegt, dass die im System bewegten Uhren H und V immer weniger Zeit messen, als die ruhenden Uhren E und M.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Unfug Holle, Deine Aussagen sind widerlegt und man musst das nicht mal explizit machen, weil die so dämlich sind, wie die Behauptung, die Erde ist eine Scheibe. Ich habe ja einen kleinen Aussage hier wieder zitiert, die Liste Deiner falschen dämlichen Aussage ist so lang, geht jetzt so in den dreistelligen Bereich, die Krone der Deppen ist Dir sicher.

Blödsinn K., du hast weder meine Fallunterscheidung noch meine Aussagen dazu überhaupt jemals kapiert und da hilft dir auch dein unverschämtes pubertäres Geprolle aus der Gosse nicht mehr raus aus dem Disaster. Nur dein Selfie in Sack und Asche hätte noch helfen können. Dann hätte man sagen können "Schwamm drüber, der ist halt etwas schwer von Begriff." Aber so geht das natürlich nicht und du hast es total verkackt. :mrgreen:

Holle, Du bist nur ein dummdreister kleiner verlogener arroganter Prolet, der an den einfachsten physikalischen Aussagen erbärmlich gescheitert ist, zuletzt an der Definition der Geschwindigkeit für ein Uhr in einem System, dass ist wirklich dämlich.


Deine Grafiken waren falsch, Deine Aussagen dazu waren falsch, hast Du zugeben müssen:

Frau Holle » Mo 15. Mai 2023, 21:16 hat geschrieben:
Dass im Fall B nicht H bei der Erde ist und im Fall A nicht V beim Mond, das ist schon sehr lange klar. Das hatte ich am Anfang so nicht auf dem Schirm, stimmt, und daher sind es auch in A und B nicht die absolut selben Ereignisse, wie ich zuerst geschrieben hatte. Das war falsch. Du hast mich aber darauf aufmerksam gemacht ...



Meine Rechnungen sind richtig, hast Du auch zugegeben müssen:

Frau Holle » Do 8. Jun 2023, 11:21 hat geschrieben:
Dass deine Rechnung stimmt habe ich dir ja bestätigt, daran gibt es nichts zu meckern. Aber du rechnest etwas anderes aus als ich. Trotzdem bekommst du quasi als Abfallprodukt auch genau die für meine Fallunterscheidung wichtigen Werte bei den Treffen. Deine berechneten Tatsachen mit dem Vorlauf etc. sind zweifellos richtig, ...

Es ist sonnen klar, Du bist hier gescheitert und hast Dich zum Löffel der Löffel gemacht.


Selbst Kurt würde nicht behaupten, eine ruhen Uhr im System würde einfach so mal schneller und mal langsamer laufen:

Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. ...

Zuerst ging M [im selben System S] nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).

Voll versagt Holle, und das über ein halbes Jahr lang. :mrgreen:


Das ist der Weg ...
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon McMurdo » Sa 15. Jul 2023, 06:52

Daniel K. hat geschrieben:So formuliert denke ich doch, dass man da einig ist.

Na dann ist doch alles klar, wozu dann ständig solche Textwände.
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Frau Holle » Sa 15. Jul 2023, 09:08

McMurdo hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:So formuliert denke ich doch, dass man da einig ist.

Na dann ist doch alles klar, wozu dann ständig solche Textwände.

Er muss sich halt immer in den Vordergrund drängen. Das einzig Gute daran ist, dass er mich so oft zitiert, sogar in rot und Fettdruck. 8-) Dass er zu blöd ist meine Aussagen zu verstehen ist mir inzwischen egal. Es können ja nicht alle so blöd sein. :D
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Sa 15. Jul 2023, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon bumbumpeng » Sa 15. Jul 2023, 09:52

McMurdo hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:So formuliert denke ich doch, dass man da einig ist.

Na dann ist doch alles klar, wozu dann ständig solche Textwände.
Aber sog amoal, Mc, das sind ja ganz neue Sätze von dir. Bitte unterlasse das in Zukunft.
Der Potato von Mumpitz und zu full Gaga war nicht billig. Der soll was zeigen fürs Geld.

Was?, du zweifelst doch nicht etwa an dem Schwachsinn, den der da bringt? Glaubst du etwa, dass es noch hirnrissiger gehen kann?
Abwarten, vllt. steigert der sich noch?
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon McMurdo » Sa 15. Jul 2023, 11:41

bumbumpeng hat geschrieben:Aber sog amoal, Mc, das sind ja ganz neue Sätze von dir. Bitte unterlasse das in Zukunft.
Der Potato von Mumpitz und zu full Gaga war nicht billig. Der soll was zeigen fürs Geld.

Bezahlst du dafür?
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Frau Holle » Sa 15. Jul 2023, 12:28

Und wieso bekomme ich nix? Ich bin's doch hauptsächlich, der ihn bei der Stange hält. Her mit der Kohle!
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon McMurdo » Sa 15. Jul 2023, 12:32

Frau Holle hat geschrieben:Und wieso bekomme ich nix? Ich bin's doch hauptsächlich, der ihn bei der Stange hält. Her mit der Kohle!

:lol:
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Sa 15. Jul 2023, 18:01

McMurdo hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
So formuliert denke ich doch, dass man da einig ist.

Na dann ist doch alles klar, wozu dann ständig solche Textwände.

Eventuell verstehst Du meine Aussage nicht richtig, ich habe auf Deine Frage geantwortet:

Daniel K. hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Besteht denn wenigsten Einigkeit das beim Zwillingsexperiment für den Zwilling auf der Erde mehr Zeit vergeht als für den im Raumschiff?

So formuliert denke ich doch, dass man da einig ist. Wie die Dinge eben richtig sind, hatte ich ja beschrieben.

Das beziehst sich also nicht auf den ganzen Unfug von Holle. Aber ich frage Dich doch mal direkt, ein Auto kommt auf Dich zu und fährt dann an Dir vorbei, ändert sich dabei für Dich die Geschwindigkeit des Autos, kommt es mit 50 km/h auf Dich zu und fährt dann mit - 50 km/h weiter? Und kann für Dich eine im System ruhende Uhr dilatiert gehen und die dort bewegten Uhren schneller? Also im Widerspruch zur SRT? Und kann eine in S ruhende Uhr M erst 27 s lang nicht dilatiert gehen und die im System bewegte Uhr in der Zeitspanne 27 γ⁻¹ s = 20 s zählen. um dann zählt die ruhende Uhr M die nächsten 20 s und geht dilatiert und die bewegte Uhr H zählt auf mal in der Zeitspanne 27 s was krass im Widerspruch zur SRT steht?

Wie schaut es aus bei Dir, Bruder vor Luder, oder stehst Du hinter den Aussagen der SRT? Oder hast Du da lieber keine Meinung? ...


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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Kurt » Sa 15. Jul 2023, 18:07

Daniel K. hat geschrieben:. Aber ich frage Dich doch mal direkt, ein Auto kommt auf Dich zu und fährt dann an Dir vorbei, ändert sich dabei für Dich die Geschwindigkeit des Autos, kommt es mit 50 km/h auf Dich zu und fährt dann mit - 50 km/h weiter?


Das kann man so und so sehen, es ist immer Sache der Perspektive, also des Bezuges.
Solange du den nicht klar angibst ist deine Frage sinnlos.

Kurt

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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Sa 15. Jul 2023, 19:10

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Aber ich frage Dich doch mal direkt, ein Auto kommt auf Dich zu und fährt dann an Dir vorbei, ändert sich dabei für Dich die Geschwindigkeit des Autos, kommt es mit 50 km/h auf Dich zu und fährt dann mit - 50 km/h weiter?

Das kann man so und so sehen, es ist immer Sache der Perspektive, also des Bezuges. Solange du den nicht klar angibst ist deine Frage sinnlos.

Gut, halten wir fest, Rudi hat dazu das Wissen, wäre auch enttäuschend wenn nicht, Holle scheitert schon beim alleinigen morgentlichen Öffnen der Augen, klar hat der keinen Plan wie das mit den Geschwindigkeiten ist, Du Kurt scheiterst leider auch, mal sehen wie sich McMurdo so macht.


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Zuletzt geändert von Daniel K. am Sa 15. Jul 2023, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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