Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Do 1. Jun 2023, 17:04
Siehste, die RT schaut eine aberwitzige Behauptung als besser an für die Erklärung der Bahndrehung von Planeten als ihre "eigene".
Diese kommt dadurch zustande, dass das Sonnensystem selber einer Rotation innerhalb der Galaxie folgt. Bedingt durch die Trägheit, die Rotationsbahn bleibt ja im Normalen unverändert, kommt es zu einem "Nachzieheffekt" der die Bahnänderung bewirkt.
Was hat das denn mit der Aberration zu tun? Die Aberration wird alleine durch die Bahnbewegung der Erde verursacht.
Und diese ist wiederum beeinflusst durch die Bewegung der Sonne in unserer Galaxie.
Das führt dazu, dass sich die Bahn um die Sonne verändert, "nachgezogen" wird.
Rudi Knoth hat geschrieben:Und niemand hat gesehen, dass sie sich dabei in ihrer Grösse verändern.
Sie schwingen bei hoher Geschwindigkeit mit niedriger Resonanzfrequenz, dadurch werden sie "Weicher".
Ob das für eine ev. Änderung ihrer "Kugelform" ausreicht sollte mal erforscht werden.
Nein bei stehenden Wellen von bewegten Resonatoren ist der Abstand der Knoten von "Aussen" gesehen kürzer als im Ruhesystem des Resonators. Daher "erscheint" der Resonator verkürzt.
Was sind bewegte Resonatoren?
Wie erzeugst du im Resonator Stehwellen?
Und wie du selbst schreibst: "Daher "erscheint" der Resonator verkürzt", scheint es nur so.
Ist ja auch klar, es verkürzt sich nämlich nichts nur weil es aus irgendeiner Sicht als bewegt erscheint.
Darum auch die Aussage von RT-Lern: es ist nur ein Scheineffekt.
Somit ergeben sich mehrere Widersprüche:
- die einen sagen, dass eine Verkürzung beim MMI die Ursache für das kleine Ergebnis ist
- das es keine Verkürzung gibt.
- das die behauptete Verkürzung nur ein Scheineffekt ist.
Was will man mit einer Theorie anfangen die sich selber widerspricht!!
Rudi Knoth hat geschrieben: Doppler hat mit Geschwindigkeit nichts zu tun.
Das schreib mal an den Verkehrsrichter, wenn du geblitzt wurdest. Der Dopplereffekt ist seit über 100 Jahren dafür bekannt, daß er mit der Geschwindigkeit zwischen Quelle und Empfänger zusammenhängt.
Es tritt kein Dopplereffekt auf, egal ob das Licht mit 300 000 oder mit 200 000 km/s unterwegs ist und keine Differenzbewegung stattfindet/vorliegt.
Rudi Knoth hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Wie misst ein Mitfahrer im Zug die LG?
Hat er entsprechende Geräte, oder muss er sich das was ihm die RT-Ler andichten einfach so gefallen lassen?
Ich habe von seiner eigenen Geschwindigkeit oder der mit der die Strecke an ihm "vorbeizieht", geschrieben.
Was ist: "seiner eigenen Geschwindigkeit"?
Welche Strecke zieht an ihm vorbei?
Rudi Knoth hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Du muss also zugeben, dass die RT-Ler für eine Selbstverständlichkeit eine Begriff wählen müssen der aller Logik widerspricht.
Gerade weil die beiden Lichtsignale unabhängig eines Beobachters, aber abhängig vom lokalen Bezug laufen kommt dazu, dass der Mittige am Bahnhof die beiden Ereignisse gleichzeitig sieht, der im Zug aber ungleichzeitig.
Weil es ja, laut den Märchenweltbehauptungen nicht sein darf, dass der im Zug es ungleichzeitig sieht darum muss eine unterschiedliche Startzeit behauptet werden.
Was für eine Lächerlichkeit, und sowas in der heutigen Physik.
Und damit sieht der Beobachter im Zug die Ereignisse nicht für gleichzeitig. Was soll daran unlogisch sein?
Der Mitfahrende Beobachter im Zug sieht bei gleichzeitig stattfindenen Blitzteinschlägen diese als ungleichzeitig.
Die Ursache dafür ist die gleiche Laufgeschwindigkeit der beiden Signale zu ihm.
Du musst also zugeben, dass die RT-Ler für eine Selbstverständlichkeit einen Begriff wählen müssen der aller Logik widerspricht.
Gerade weil die beiden Lichtsignale unabhängig eines Beobachters, aber abhängig vom lokalen Bezug laufen kommt es dazu, dass der Mittige am Bahnhof die beiden Ereignisse gleichzeitig sieht, der im Zug aber ungleichzeitig.
Weil es ja, laut den Märchenweltbehauptungen nicht sein darf, dass der im Zug es ungleichzeitig sieht darum muss eine unterschiedliche Startzeit behauptet werden.
Was für eine Lächerlichkeit, und sowas in der heutigen Physik.
Damit ist die RT-Lächerlichbehauptung als solche entlarft.
Da hilft auch kein Postulat oder ein: "Relativität der Gleichzeitigkeit", das ist einfach nur lächerlich und zeigt die Hilflosigkeit der RT-Ler auf.
Kurt
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