Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon Kurt » Do 8. Jun 2023, 11:42

Frau Holle hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Es ist nicht gelungen das PDF auszuhebeln,
.

Das is schon lange geschehen. Die Erde wird auch keine Scheibe mehr. Ist halt so.

So ist es. Dein PDF ist sogar hier nochmal erneut widerlegt worden, Kurt. Vermutlich siehst du das aber nicht, wie immer.
 


Echt!! Du beschwerst dich weil Manuel dadurch weil grünem Gras grün ist die Märchenweltbehaupungen der RT stimmen sollen.
Du machst das Gleiche mit der Flacherde, die MC als lächerliches "Beweiserle" angeführt hat.
Zum Thema hat weder er noch du irgendwelche Aushebelbeweise hervorgebracht.
Geht ja auch nicht, es gibt keine solchen, es gibt aber welche die meine Aussage bestätigen.


Kurt

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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon McMurdo » Do 8. Jun 2023, 11:43

Kurt hat geschrieben:Es zeigt sich ein natürliches BS, erkennbar am unterschiedlichen Uhrengang der U2 bei unterschiedlicher Geschwindigkeit zu eben diesesem natürlichen BS.

Kurt

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Das wurde noch niemals so festgestellt.
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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon McMurdo » Do 8. Jun 2023, 11:48

Kurt hat geschrieben:Zum Thema hat weder er noch du irgendwelche Aushebelbeweise hervorgebracht.

.

Schon Dutzende. Du kannst ja immer noch nicht erklären zum Beispiel wie eine Uhr einmal nach x Takten eine Sekunde weiterzählt und einmal nach y Takten. Wie soll das gehen ausser das die Uhr defekt ist. Die ist ja exakt so gebaut das das Zählwerk, wie auch immer, nach einer festgelegten Zahl von Takten eine Sekunde weiter zählt. Das ist nur der Anfang. Dann darfst du natürlich in deinem PDF keine Sekunden zulassen, weil dann sofort auffällt das es nicht funktioniert. Darum redest du dich da immer raus. Usw.
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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon Kurt » Do 8. Jun 2023, 12:27

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Zum Thema hat weder er noch du irgendwelche Aushebelbeweise hervorgebracht.

.

Schon Dutzende. Du kannst ja immer noch nicht erklären zum Beispiel wie eine Uhr einmal nach x Takten eine Sekunde weiterzählt und einmal nach y Takten. Wie soll das gehen ausser das die Uhr defekt ist. Die ist ja exakt so gebaut das das Zählwerk, wie auch immer, nach einer festgelegten Zahl von Takten eine Sekunde weiter zählt. Das ist nur der Anfang. Dann darfst du natürlich in deinem PDF keine Sekunden zulassen, weil dann sofort auffällt das es nicht funktioniert. Darum redest du dich da immer raus. Usw.


Dein Versuch nach Art "Manuel": "Grüns Gras ist grün darum...", zieht nicht.
Die U2 erzeugt keine Sekunden, sie addiert die während einer Fahrt aufgetreten Impuls auf.
Bei bewegtem Zug ist diese Anzahl unterschiedlich.

Kurt

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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon Frau Holle » Do 8. Jun 2023, 12:35

Kurt hat geschrieben:Die U2 erzeugt keine Sekunden, sie addiert die während einer Fahrt aufgetreten Impuls auf.

Wie treten die denn auf? Woher kommen die Impulse? Die müssen ja irgendwie physikalisch entstehen, sonst können sie nicht gezählt oder aufaddiert werden.
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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon McMurdo » Do 8. Jun 2023, 12:49

Kurt hat geschrieben:Die U2 erzeugt keine Sekunden, sie addiert die während einer Fahrt aufgetreten Impuls auf.

Und eine festgelegte Zahl von Takten/Impulse, oder wie auch immer du das nennen willst, ergeben eine Sekunde. Das du hier Uhren brauchst die keine Sekunden anzeigen sollen zeigt schon das die Idee nicht funktioniert.
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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon Kurt » Do 8. Jun 2023, 13:04

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die U2 erzeugt keine Sekunden, sie addiert die während einer Fahrt aufgetreten Impuls auf.

Wie treten die denn auf? Woher kommen die Impulse? Die müssen ja irgendwie physikalisch entstehen, sonst können sie nicht gezählt oder aufaddiert werden.


Die Aufgabe der U2 ist zu takten und zu zählen.
Die Takte erzeugt die U2, so wie jede andere Uhr auch, selber. Sie hat kein Zählwerk das so addiert, dass Zeiteinheiten wie Sekunden, Minuten...Jahrtausende usw. entstehen, sondern einfach eine Zahl.
Diese Zahl wird am Ende einer Fahrt von der jeweiligen Messstelle abgelesen.

Kurt

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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon Kurt » Do 8. Jun 2023, 13:07

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die U2 erzeugt keine Sekunden, sie addiert die während einer Fahrt aufgetreten Impuls auf.

Und eine festgelegte Zahl von Takten/Impulse, oder wie auch immer du das nennen willst, ergeben eine Sekunde. Das du hier Uhren brauchst die keine Sekunden anzeigen sollen zeigt schon das die Idee nicht funktioniert.


Dein Versuch nach Art "Manuel": "Grünes Gras ist grün darum...", zieht nicht.
Oder hast du die Arbeitsweise der U2 und der Plattform immer noch nicht kapiert?

Kurt

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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon McMurdo » Do 8. Jun 2023, 13:24

Kurt hat geschrieben:
Dein Versuch nach Art "Manuel": "Grünes Gras ist grün darum...", zieht nicht.
.

Doch, zieht. Sonst könntest du ja auch eine ganz normale Uhr verwenden. Denn die macht nix anderes als Takte zählen und anzeigen. Nur eben umgerechnet in Sekunden. Aber du kannst auch eine Sekunde als 9.192.631.770 Takte anzeigen. Ist halt nur eine einfache Umrechnung.
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Re: Das Uhrenparadoxon - symmetrisches Beispiel (Sanchez)

Beitragvon Kurt » Do 8. Jun 2023, 13:33

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dein Versuch nach Art "Manuel": "Grünes Gras ist grün darum...", zieht nicht.
.

Doch, zieht. Sonst könntest du ja auch eine ganz normale Uhr verwenden. Denn die macht nix anderes als Takte zählen und anzeigen. Nur eben umgerechnet in Sekunden. Aber du kannst auch eine Sekunde als 9.192.631.770 Takte anzeigen. Ist halt nur eine einfache Umrechnung.


Dein Versuch nach Art "Manuel": "Grünes Gras ist grün darum...", zieht nicht.
Du willst also die Arbeitsweise der U2 unbedingt weg haben, umbiegen, von der Bildfläche verschwinden lassen.
Deine Absicht ist zu durchsichtig, das ist typisch Manuel, der versuchts bzw. praktiziert es auch immer so.
Immer dann wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.
Nur der kann es wesentlich geschickter als du, er ist halt darin, und in Rhetorik, ein ganz grosser Profi.

Kurt

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