Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon bumbumpeng » Do 6. Jan 2022, 14:02

Lagrange hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:...
Fährst du dem Licht entgegen, z.B. Richtung Sonne, dann hast du Blauverschiebung, Doppler blau, weil du die Welle etwas gestaucht empfängst.
In die andere Richtung hast du Rotverschiebung, Doppler rot.

Die Welle wird in diesem Fall nicht gestaucht sondern die LG in Bezug zum Messgerät ist im ersten Fall größer und im zweiten Fall kleiner.




@Lagrange,
hör bitte damit auf, immer wieder diesen Schwachsinn zu verbreiten.

Das Gravitationsfeld der Erde reicht bis zu den Lagrangepunkten L1 und L2. Bei ca. 1,5 Mill Km ist die Grenze. Danach greift die Gravitation der Sonne. Ist das verständlich?
Bist du auf der einen Seite, wirst du von der Erde angezogen, bist du auf der anderen, dann wirst du von der Sonne angezogen.
Die Erde stört das Gravitationsfeld der Sonne an dieser Stelle, wo sich die Erde befindet. Das Gravitationsfeld ist kugelförmig, schalenförmig.
Das Gleiche Prinzip trifft auf alle Körper zu .


ES GIBT KEIN C + V UND AUCH KEIN C - V !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es gibt die LG mit ca. 300.000 Km/s.
Ich erkläre es mal.
Du hast diese ca. 150 Mill Km zwischen Sonne und Erde. 1 AE.
Das Licht fliegt mit LG Richtung Erde.
Auf der Erde empfängt Meier ohne DOPPLER.
Der gleiche Strahl:
Müller fliegt auf haargenau dem gleichen Strahl der Sonne entgegen. Meier empfängt immer noch ohne Doppler. Müller kommt den Wellenbergen entgegen, empfängt diese jeweils etwas früher als Meier, also mit Doppler blau. Die LG bleibt die LG
Wieso das?
Na, weil Müller in Bewegung ist und Meier eben nicht. Der, der in Bewegung ist, empfängt denselben Wellenberg früher. Am Strahl aber ändert sich nichts.

Wenn dir auf der anderen Straßenseite Autos entgegenkommen, dann sieht der, der denen entgegenfährt, die Autos früher als der, der am Rand steht. Aber die Autos fahren alle mit 100 Km/h.
Nochmal: 100 Km/h ist die gefahrene echte Geschwindigkeit und die ändert sich nicht.
Es bleibt bei den 100 Km/h und fertig !!!
Der Bezug ist die Straße und nicht das Fahrzeug, welches entgegenfährt !!!
Weil der auf der anderen Seite auch ohne dich diese 100 Km/h fährt.
Jedes Fahrzeug hat einen eigenen Bezug zur Straße und nicht zum anderen Fahrzeug. So doof kann man doch gar nicht sein, um das nicht zu verstehen??? Oder doch???

Du kannst nicht die beiden Geschwindigkeiten miteinander addieren, weil es keinerlei Bezug gibt !!! Beide Fahrzeuge haben nichts miteinander zutun. Sie sind separat unterwegs, jeder für sich, ohne jeglichen Bezug.

Das versteht sogar ein Bürger, der auf einem südlichen Kontinent wohnt, aber ein Lagrange will es nicht verstehen.
bumbumpeng
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Lagrange » Do 6. Jan 2022, 15:16

bumbumpeng hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:...
Fährst du dem Licht entgegen, z.B. Richtung Sonne, dann hast du Blauverschiebung, Doppler blau, weil du die Welle etwas gestaucht empfängst.
In die andere Richtung hast du Rotverschiebung, Doppler rot.

Die Welle wird in diesem Fall nicht gestaucht sondern die LG in Bezug zum Messgerät ist im ersten Fall größer und im zweiten Fall kleiner.




@Lagrange,
hör bitte damit auf, immer wieder diesen Schwachsinn zu verbreiten.
...

Nix Schwachsinn.
Lagrange
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon bumbumpeng » Do 6. Jan 2022, 20:25

Lagrange hat geschrieben:Nix Schwachsinn.

Absoluter Schwachsinn !!!

Bei Doppler ändert sich nichts an der Geschwindigkeit.
Es bewegt sich etwas. Diese Bewegung sorgt für den Doppler-Effekt. D.h., Rotverschiebung oder Blauverschiebung, weil etwas in Bewegung ist.

Bei Stillstand gibt es kein Doppler.
bumbumpeng
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Lagrange » Do 6. Jan 2022, 22:00

bumbumpeng hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Nix Schwachsinn.

Absoluter Schwachsinn !!!

Bei Doppler ändert sich nichts an der Geschwindigkeit.
Es bewegt sich etwas. ...

Sobald sich etwas bewegt, ändert sich die Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit ist immer relativ.

Die Frage, wie hoch eine Geschwindigkeit ist, kann nur beantwortet werden, wenn man auch weiß, in Bezug auf was diese Geschwindigkeit bestimmt werden soll.
Lagrange
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon bumbumpeng » Do 6. Jan 2022, 22:25

Lagrange hat geschrieben:Sobald sich etwas bewegt, ändert sich die Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit ist immer relativ.

Die Frage, wie hoch eine Geschwindigkeit ist, kann nur beantwortet werden, wenn man auch weiß, in Bezug auf was diese Geschwindigkeit bestimmt werden soll.

Schwachsinn.

Sobald sich etwas bewegt, ändert sich NUR die Geschwindigkeit, die du als v bezeichnest. Du schreibst c + v. Es gibt aber kein c+v !!!
c ist c und bleibt c.
v steht dafür, dass sich z.B. etwas in Richtung Sonne bewegt.
Die LG des Lichtes bleibt c.

Geschwindigkeit ist absolut zum Bezug Medium bei Licht oder zum Bezug Straße beim Fahrzeug. Wenn du 100 Km/h fährst, dann fährst du 100 Km/h.
Zu welchem Bezug denn? Zum Abgrund? Zum Mond? Zur Sonne?

Es gibt nur einen Bezug und der steht fest. Daher kann die Frage immer absolut beantwortet werden.

Bewegt sich eine Sonde im Schwerefeld der Erde, dann ist die Erde der Bezug.
Fliegt diese über L1 , L2 hinaus, dann ist die Sonne der Bezug.
Fliegt diese ins Schwerefeld des Mars ein, dann ist das der Bezug und die Sonde muss gegenüber dem Mars abgebremst werden und nicht gegenüber der Sonne.
bumbumpeng
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Lagrange » Do 6. Jan 2022, 23:41

bumbumpeng hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Sobald sich etwas bewegt, ändert sich die Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit ist immer relativ.

Die Frage, wie hoch eine Geschwindigkeit ist, kann nur beantwortet werden, wenn man auch weiß, in Bezug auf was diese Geschwindigkeit bestimmt werden soll.

Schwachsinn.

Sobald sich etwas bewegt, ändert sich NUR die Geschwindigkeit, die du als v bezeichnest. Du schreibst c + v. Es gibt aber kein c+v !!!
c ist c und bleibt c.
v steht dafür, dass sich z.B. etwas in Richtung Sonne bewegt.
Die LG des Lichtes bleibt c.

c bleibt c in Bezug zu was?

Geschwindigkeit ist absolut zum Bezug Medium bei Licht oder zum Bezug Straße beim Fahrzeug. Wenn du 100 Km/h fährst, dann fährst du 100 Km/h.
Zu welchem Bezug denn? Zum Abgrund? Zum Mond? Zur Sonne?

Zum Beispiel in Bezug zu einem anderen Auto, das mit 50 km/h fährt.

Es gibt nur einen Bezug und der steht fest. Daher kann die Frage immer absolut beantwortet werden.

Bewegt sich eine Sonde im Schwerefeld der Erde, dann ist die Erde der Bezug.
Fliegt diese über L1 , L2 hinaus, dann ist die Sonne der Bezug.
Fliegt diese ins Schwerefeld des Mars ein, dann ist das der Bezug und die Sonde muss gegenüber dem Mars abgebremst werden und nicht gegenüber der Sonne.

Das ist Unsinn!

Die Sonde bewegt sich mit einer Geschwindigkeit in Bezug zur Sonne und mit einer anderen in Bezug zum Mars.

Jede Geschwindigkeit ist immer relativ, so auch die Lichtgeschwindigkeit. Alles andere ist Schwachsinn.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon bumbumpeng » Fr 7. Jan 2022, 00:22

Lagrange hat geschrieben:c bleibt c in Bezug zu was?

Geschwindigkeit ist absolut zum Bezug Medium bei Licht oder zum Bezug Straße beim Fahrzeug. Wenn du 100 Km/h fährst, dann fährst du 100 Km/h.
Zu welchem Bezug denn? Zum Abgrund? Zum Mond? Zur Sonne?

Zum Beispiel in Bezug zu einem anderen Auto, das mit 50 km/h fährt.

Es gibt nur einen Bezug und der steht fest. Daher kann die Frage immer absolut beantwortet werden.

Bewegt sich eine Sonde im Schwerefeld der Erde, dann ist die Erde der Bezug.
Fliegt diese über L1 , L2 hinaus, dann ist die Sonne der Bezug.
Fliegt diese ins Schwerefeld des Mars ein, dann ist das der Bezug und die Sonde muss gegenüber dem Mars abgebremst werden und nicht gegenüber der Sonne.

Das ist Unsinn!

Die Sonde bewegt sich mit einer Geschwindigkeit in Bezug zur Sonne und mit einer anderen in Bezug zum Mars.

Jede Geschwindigkeit ist immer relativ, so auch die Lichtgeschwindigkeit. Alles andere ist Schwachsinn.

Der Schwachsinn reißt nicht ab.

Ich habe groß und breit erklärt zu was. Zu was fliegt denn das Licht, als e.-m. Welle? Wieso konnte Sagnac den Beweis der Existenz der e.-m. Felder erbringen? Bei dir heißt das Äther. Es gibt die e.-m. Felder.

@Lagrange, machs mal halblang.
Die Sonde hat immer den Bezug zum jeweiligen Schwerefeld und nicht anders.
Hat die ISS einen Bezug zum Mars? Bei dir vllt., bei mir aber nicht.

Wenn du mit 100 zur Straße fährst, dann fährst du absolut mit 100 zu eben dieser Straße, alles andere ist Schwachsinn.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Lagrange » Fr 7. Jan 2022, 00:48

bumbumpeng hat geschrieben:...

Wenn du mit 100 zur Straße fährst, dann fährst du absolut mit 100 zu eben dieser Straße, alles andere ist Schwachsinn.

Quatsch!

Ich kann meine Geschwindigkeit gegenüber einem beliebigen Objekt berechnen.

Was du bringst, ist völlig sinnlos.

Wenn ich mich in Richtung des Lichts bewege, messe ich c+v, während ein stationärer Beobachter c misst. Es wäre völlig verrückt zu behaupten, dass wir beide dieselbe LG messen. :lol: :lol: :lol:
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon sanchez » Fr 7. Jan 2022, 03:45

Lagrange hat geschrieben:sanchez hat geschrieben:
Ab welcher Größe fließt Äther widerstandslos durch kleine Massen?

Lagrange hat geschrieben:
Das wird durch die Stärke der Gravitationskraft bestimmt. Größere Masse hält den Äther fest.


O.k. Ich sitze im Zug. Die größere Masse, in diesem Fall die Erde, hält den Äther fest.
Frage: Wenn der Zug fährt messe ich eine anderen Lichtgeschwindigkeit, wie wenn der Zug ruht?


Selbstverständlich, nur so eine Messung ist ein technisches Problem weil die Lichtgeschwindigkeit sehr groß ist.


Ja die Lichtgeschwindigkeit ist sehr groß, Binsenweisheit. Aber wenn sämtliche Experimente eine LG messen von 299,792....und blablabla.
Also wenn alle Messungen mit verschiedenen Apparaten sich nur irgendwo in der fünften Nachkommastelle unterscheiden, eine Messunsicherheit haben,
dann kann man nicht behaupten, dass es verschiedene Lichtgeschwindigkeiten aufgrund von Äther gibt. Oder anders, Äther wirkt so schwach, dass es auf das Ergebnis
keinen nennenswerten Einfluss hat.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Lagrange » Fr 7. Jan 2022, 09:43

sanchez hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:sanchez hat geschrieben:
Ab welcher Größe fließt Äther widerstandslos durch kleine Massen?

Lagrange hat geschrieben:
Das wird durch die Stärke der Gravitationskraft bestimmt. Größere Masse hält den Äther fest.


O.k. Ich sitze im Zug. Die größere Masse, in diesem Fall die Erde, hält den Äther fest.
Frage: Wenn der Zug fährt messe ich eine anderen Lichtgeschwindigkeit, wie wenn der Zug ruht?


Selbstverständlich, nur so eine Messung ist ein technisches Problem weil die Lichtgeschwindigkeit sehr groß ist.


Ja die Lichtgeschwindigkeit ist sehr groß, Binsenweisheit. Aber wenn sämtliche Experimente eine LG messen von 299,792....und blablabla.
Also wenn alle Messungen mit verschiedenen Apparaten sich nur irgendwo in der fünften Nachkommastelle unterscheiden, eine Messunsicherheit haben,
dann kann man nicht behaupten, dass es verschiedene Lichtgeschwindigkeiten aufgrund von Äther gibt. Oder anders, Äther wirkt so schwach, dass es auf das Ergebnis
keinen nennenswerten Einfluss hat.

Du hast wieder einmal vergessen, dass alle Messungen mit einem auf der Erde ruhenden Interferometer durchgeführt wurden.

Und zweitens, Brillet & Hall haben die Rotation der Erde im Äther detektiert. Der Einfluss der Rotation ist so gering, dass er kaum von den systematischen Messfehlern getrennt werden konnte.

Was unbedingt gemacht werden muss, ist mindestens eine Messung auf der ISS. Erst dann können weitere Schlüsse gezogen werden.
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